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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #3946
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    Worum gehts denn hier gerade?


  2. #3947
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    Aus der Perspektive eines Arztes vom März 2020 aus Bergamo/Italien, wo es ja auch "nur eine Grippe gab":


    ...Ein italienischer Arzt hat in einem Facebook-Post ausführlich geschildert, wie er die Corona-Epidemie in seinem Spital erlebt: «Die Situation ist jetzt, gelinde gesagt, dramatisch.»
    11.03.2020, 08.08 Uhr

    Humanitas Gavazzeni

    Seit Montag ist ganz Italien eine Sperrzone. Wer reisen will, muss dies begründen können. Schulen und Universitäten bleiben bis am 3. April geschlossen, Sportveranstaltungen wurden abgesagt. Restaurants und Bars dürfen nur noch bis 18 Uhr geöffnet sein.

    Bis Dienstagabend hat das neue Coronavirus in Italien 631 Todesopfer gefordert. Mehr als die Hälfte davon in der Region Lombardei, die an die Schweiz grenzt. Im Norden der Lombardei befindet sich die Stadt Bergamo, wo das Gesundheitssystem komplett am Anschlag ist. Dies geht aus einem Facebook-Post von Dr. Daniele Macchini hervor, der an vorderster Front mithilft, die Corona-Patienten zu versorgen.

    Nachfolgend die wichtigsten Passagen aus dem Posting:
    Weshalb er den Post gemacht hat:

    «Nachdem ich lange darüber nachgedacht hatte, ob und was ich über das, was mit uns geschieht, schreiben sollte, hatte ich das Gefühl, dass das Schweigen überhaupt nicht mehr verantwortlich ist. Ich werde daher versuchen, [...] zu vermitteln, was wir in Bergamo in diesen Tagen der Covid-19-Pandemie erleben.»

    «Ich verstehe die Notwendigkeit, keine Panik zu erzeugen, aber wenn die Botschaft von der Gefährlichkeit des Geschehens die Menschen nicht erreicht und ich immer noch Menschen höre, die sich einen Dreck um die Empfehlungen scheren, und Menschen, die sich um sie herum versammeln und sich beschweren, dass sie nicht ins Fitnessstudio oder zu Fussballturnieren gehen können, dann erschaudere ich.»
    Wie alles begann:

    «Ich selbst beobachtete mit einiger Verwunderung die Reorganisation des gesamten Spitals in der vergangenen Woche, als unser gegenwärtiger Feind noch im Schatten stand: Die Stationen wurden langsam buchstäblich geleert, Wahlaktivitäten unterbrochen, die Intensivstation freigegeben, um möglichst viele Betten zu schaffen. [...] All diese raschen Veränderungen brachten eine Atmosphäre der Stille und surrealen Leere in die Korridore des Spitals, die wir noch nicht verstanden. Es war, als ob wir auf einen Krieg warteten, der noch beginnen sollte und von dem viele (einschliesslich ich) nicht so sicher waren, dass er jemals mit einer solchen Grausamkeit kommen würde.»
    Wie der Tsunami hereinbrach:

    «Nun, die Situation ist jetzt, gelinde gesagt, dramatisch. Mir fallen keine anderen Worte ein. Der Krieg ist buchstäblich explodiert, und die Kämpfe sind Tag und Nacht ununterbrochen.»

    «Einer nach dem anderen tauchen die armen Unglücklichen in der Notaufnahme auf. Sie haben alles andere als die Komplikationen einer Grippe. Hören wir auf zu sagen, es sei eine schlimme Grippe! In diesen zwei Jahren habe ich gelernt, dass Menschen aus Bergamo nicht umsonst in die Notaufnahme kommen. Sie haben sich auch diesmal gut verhalten. Sie haben alle Hinweise befolgt: Eine Woche oder zehn Tage zu Hause mit Fieber, ohne rauszugehen und eine Infektion zu riskieren, aber jetzt können sie es nicht mehr ertragen. Sie atmen nicht genug, sie brauchen Sauerstoff.»

    «Jetzt ist das Bedürfnis nach Betten in seiner ganzen Dramatik angekommen. Nacheinander füllen sich die leeren Abteilungen in einem beeindruckenden Tempo. Die Tafeln mit den Namen der Patienten, die je nach Operationseinheit unterschiedlich gefärbt sind, sind jetzt alle rot und statt einer Operation steht nun die Diagnose, die immer derselbe Mist ist: bilaterale interstitielle Pneumonie.»

    «Entschuldigen Sie, aber es beruhigt mich als Arzt nicht, dass die schwerwiegendsten Fälle vorwiegend ältere Menschen mit anderen Krankheiten sind. Die ältere Bevölkerung ist in unserem Land am stärksten vertreten, und es ist schwierig, jemanden über 65 Jahre zu finden, der nicht zumindest die Pille gegen Blutdruck oder Diabetes nimmt.»

    Es gibt keine Chirurgen, Urologen und Orthopäden mehr, wir sind nur noch Ärzte, die plötzlich Teil eines einzigen Teams werden, um diesem Tsunami, der uns überwältigt hat, zu begegnen. Die Fälle multiplizieren sich, wir kommen auf eine Rate von 15–20 Aufnahmen pro Tag, alle aus dem gleichen Grund. Die Ergebnisse der Abstriche kommen nun nacheinander: positiv, positiv, positiv. [...] Plötzlich bricht die Notaufnahme zusammen.

    Der PC-Bildschirm mit den Gründen für die Zugänge ist immer derselbe: Fieber und Atembeschwerden, Fieber und Husten, Atemstillstand, usw. ... Die Untersuchungen, die Radiologie immer mit demselben Satz: bilaterale interstitielle Pneumonie, bilaterale interstitielle Pneumonie, bilaterale interstitielle Pneumonie. [...]. Einige werden intubiert und auf die Intensivstation gebracht. Für andere ist es bereits zu spät.
    Über die Erschöpfung des Personals:

    Das Personal ist erschöpft. Ich sehe Müdigkeit in Gesichtern [...]. Ich habe gesehen, dass Menschen sogar noch länger als früher blieben, um noch mehr Überstunden zu machen, als sie es bereits gewohnt waren. Ich sah eine Solidarität von uns allen. [...]. Ärzte, die Betten verlegen und Patienten verlegen, die Therapien verabreichen, statt Krankenschwestern. Krankenschwestern mit Tränen in den Augen, weil wir nicht alle retten können [...].

    «Es gibt keine Schichten mehr, keine Stunden mehr. Das soziale Leben ist für uns ausgesetzt. Ich bin seit einigen Monaten getrennt, und ich versichere Ihnen, dass ich immer alles getan habe, um meinen Sohn ständig zu sehen. [...] Aber ich habe meinen Sohn oder meine Familie seit fast zwei Wochen nicht mehr gesehen, aus Angst, sie anzustecken und damit wiederum eine ältere Grossmutter oder Verwandte mit anderen gesundheitlichen Problemen zu infizieren. Ich begnüge mich mit ein paar Fotos von meinem Sohn, die ich zwischen den Tränen und ein paar Videoanrufen anschaue.»

    «Wegen des Mangels an bestimmten Geräten sind ich und viele andere Kollegen trotz aller Schutzmöglichkeiten, die wir haben, exponiert. Einige von uns haben sich trotz der Protokolle bereits infiziert. Einige unserer Kollegen, die infiziert sind, haben auch infizierte Verwandte, und einige ihrer Verwandten kämpfen bereits zwischen Leben und Tod. Sagen Sie Ihren Familienmitgliedern, die älter sind oder andere Krankheiten haben, dass sie zu Hause bleiben sollen. Bringen Sie ihnen bitte ihre Einkäufe.»
    Über Menschen, die die Massnahmen nicht verstehen:

    «Haben Sie Geduld, denn Sie können momentan nicht ins Theater, in Museen oder ins Fitnessstudio gehen. Versuchen Sie, Mitgefühl mit den unzähligen alten Menschen zu haben, die Sie ausrotten könnten.»

    «Und während es in den sozialen Medien immer noch Menschen gibt, die sich rühmen, keine Angst zu haben, indem sie die Hinweise ignorieren und protestieren, weil ihre normalen Lebensgewohnheiten vorübergehend in eine Krise geraten sind, findet eine epidemiologische Katastrophe statt.»

    «Bitte teilen Sie diese Nachricht. Wir müssen die Nachricht verbreiten, um zu verhindern, dass das, was hier passiert, in ganz Italien passiert.»
    https://www.tagblatt.ch/internationa...amo-ld.1202877

  3. #3948
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Also irgendwie ist diese Stellungnahme, ich habe nur Teile davon zitiert, recht verschwurbelt geschrieben, aber ich habe es nach mehrfachem lesen in etwa so verstanden:

    1) Unsere Labore sind voll toll

    2) Aussagen über Sensitivität und Spezifität der Tests sind anhand dieser Ergebnisse nicht möglich

    3) Für die genaue Bestimmung der Sensitivität und Spezifität muss eine Studie gemacht werden (Ist also noch nicht geprüft worden)

    Bonus weil der entsprechende Part seltsam geschrieben ist, finde ich, also diesen Punkt nicht allzu ernst nehmen:

    4) Obwohl man keine Aussagen über die Spezifität ableiten kann, kann man trotzdem sagen, dass lediglich 3 Labore 2 Falsch-Positive Ergebnisse lieferten (Also insgesamt 6 Falsch-Positive, oder eins mit einem falsch positiven, eins mit eineinhalb und eins mit nem halben?)

    [5]Der Ringversuch ist also weder für die eine, noch für die andere Seite geeignet die Qualität der Tests entweder zu feiern, oder zu verdammen, er zeigt nur wie absolut toll unsere Labore doch sind!
    1.)+[5] Ich hab Dich nach meiner Erinnerung schon weiter vorne anhand eines Zitats von Dir selbst hingewiesen, dass dieser Ringversuch dazu diente, die Qualität von Laboren zu testen.
    Wo ist also die Überraschung, dass die abgeleitete Aussage eine über die Qualität von Laboren ist?

    2.) Ja, das zu vermitteln, ist wohl der Sinn der Stellungsnahme.

    3.) Die Schlussfolgerung in der Klammer ist unzulässig.

    4.) Ja, man kann natürlich sagen, ob ein zurückgemeldetes Ergebnis falsch positiv war oder nicht.
    Und die drei Labore haben nicht nur 2 falsch-positive Ergebnisse zurückgemeldet, sondern auch 2 inkomplette Ergebnisse.

    Eindeutig falsch positive Ergebnisse wurden tatsächlich nur von 2 der 284 deutschen Laboratorien übermittelt

    [5]: Genau, damit kann die "Kritiker"-Seite aufhören, diesen Versuch als Beleg für die unzureichende Spezifität der PCR-Test heranzuziehen.

    Ich hab ja schon angeführt, dass die reale postiv-Rate in Deutschland eine obere Grenze für die Falsch-Positiv-Rate darstellt.
    Die Volksverpetzer haben noch Beispiele zusammen getragen, die diese Grenze nach unten setzen:


    Es gibt nämlich weltweit viele Gegenden, in denen der Anteil der positiven PCR-Tests noch viel niedriger war.

    65.000 TESTS: KEIN EINZIGER POSITIV: WO SIND DIE “FALSCH POSITIVEN”?
    Beispielsweise gab es in Australien zwischen Mai und Juni teilweise nur zwischen 10 und 20 neue positive Fälle am Tag, trotz 20 000 – 30 000 Tests pro Tag. Die Positivrate war 2 Monate teils weit unter 0.1% (Quelle). In einzelnen Regionen gab es zeitweise gar keine Neuinfektionen. Selbst wenn man davon ausgeht, dass diese Fälle über 2 Monate alles falsch positive gewesen wären (, was sicher nicht stimmt), würde das zeigen, dass die Falsch Positiv Rate der Tests weit unter 0.1% liegt, also die Spezifität deutlich höher als 99.9%. Aktuell liegt die Positivrate in allen Provinzen bis auf einer unter 0.05% (Quelle), was eine Spezifität von mindestens 99.95% nahelegt.

    Noch krasser sieht es in Neuseeland aus: Von 328.000 Tests in Mai-Juli waren 81 positiv. Es gab sogar 26 aufeinanderfolgende Tage mit gesamt 65.000 Tests, von denen kein einziger positiv war. Hier liegt die Rate so niedrig, dass maximal 2-3 von 10.000 Test falsch Positiv wären. Und das auch nur unter der unrealistischen Annahme, dass ALLE positiven Corona Tests in Neuseeland von Mai bis Juli falsch positiv waren. Das wäre dann eine Spezifität größer als 99.97%.

    Doch es geht auch näher an der Heimat: In Hamburg gab es vom 17. Juni bis zum 07. Juli 10.000 PCR-Tests in Laboren, die sich an der RKI Surveillance beteiligen. Und davon NULL positive Fälle (vgl. Quelle und Quelle). Das Unternehmen Centogene, das in Deutschland Coronatests durchführt, testet jede Woche zweimal seine 500 Mitarbeiter. Unter diesen mittlerweile 20.000 Tests war kein einziger falsch positiv (Quelle). Der Chef der Leipziger Klinik für Infektiologie berichtet im Ärzteblatt, dass unter 13.994 serologisch validierten Fällen nur EIN falsch positiver Fall war.

    Das alles spricht für eine Spezifität von über 99.99%.


    https://www.volksverpetzer.de/corona...r-tests-genau/
    Geändert von Pansapiens (15-10-2020 um 21:34 Uhr)

  4. #3949
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    WHO veröffentlicht Studie. Covid-19 weniger tödlich als vermutet?.

    https://www.n-tv.de/wissen/Covid-19-...e22104272.html


    Aber Hauptsache den Lauterbach was vin 1% faseln lassen...
    Ach, darauf hat sich doch weiter vorne schon die Ex von Lauterbach berufen....

  5. #3950
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  6. #3951
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ach, darauf hat sich doch weiter vorne schon die Ex von Lauterbach berufen....
    Die Streeck-Studie war auch dabei:




    die korrigierte IFR wird hier mit 0,28 angegeben:



    Die Autoren der Streeck-Studie sprechen von

    With the seven SARS-CoV-2-associated reported deaths the estimated IFR was 0.36%
    [0.29%; 0.45%].

    Der Ioannidis hat hier die kritisierte Vorabveröffentlichung (was dann nach Alephthaus Definition keine Studie ist) herangezogen und dann ist nach meiner Erinnerung noch einer gestorben, dann waren es über 0,4%
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Pansapiens (15-10-2020 um 21:27 Uhr)

  7. #3952
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    Höchstwert der Neuinfektionen in Frankreich seit Pandemiebeginn, 88 Tote mehr als am Vortag:

    https://volksblatt.at/negativ-rekord...in-frankreich/

  8. #3953
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    (was dann nach Alephthaus Definition keine Studie ist)
    Ich weiß, es ist wieder ein bemitleidenswerter Versuch deinerseits dich aufzuwerten, einige müssen ihr Ego ja etwas mehr streicheln als andere!

    Wenn Du aber endlich mal selbst recherchieren würdest, also so richtig, dann würdest Du feststellen, dass ein "Working Paper" kein Preprint ist, aber doch manchmal eines ist und ein Preprint je nach Definition mal etwas höher steht und auch mal dem gleichgesetzt ist!

    In dem Fall mit "Working Paper" zu den Masken ist es nicht als Preprint definiert, sondern explizit als "Working Paper", was sich aber auch wieder geändert haben kann!

    Das Thema ist fast so toll wie das mit den Aerosolen, da wird auch lustig vor sich hin definiert......

    Gruß

    Alef

  9. #3954
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Ich weiß, es ist wieder ein bemitleidenswerter Versuch deinerseits dich aufzuwerten, einige müssen ihr Ego ja etwas mehr streicheln als andere!
    Ja, ThomasL, ich beachte den Kontext...
    Er kann halt nicht anders. Ihm mangelt es an Zeit oder anderem....

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Das Thema ist fast so toll wie das mit den Aerosolen, da wird auch lustig vor sich hin definiert......
    Definitionen haben Ihren Sinn.
    Da geht es darum, einen Grenze zu ziehen.
    Definitionen dienen unter klugen Menschen dazu, dass man über das Gleiche spricht.
    Weniger kluge Menschen streiten sich mitunter, welche Definition die richtige sei.
    Die Defintion in der Infektiologie dient eben dazu, verschiedene Übertragungswege zu unterscheiden.

    Im medizinischen Bereich wird oft unterschieden zwischen der sog. „Tröpfcheninfektion“ und der Infektion „über Aerosole“ [1]. Größere, teilweise gerade noch sichtbare, flüssige Aerosolpartikel (meist größer als 5 µm bis ca. 500 µm Durchmesser) werden in diesem Zusammenhang als Tröpfchen und nur diejenigen kleiner als 5 µm als Aerosol bezeichnet. Physikalisch handelt es sich aber bei beidem um Aerosole und auch bezüglich ihrer Eigenschaften gibt es keine scharfe Grenze zwischen „Tröpfchen“ und sonstigen Aerosolen, der Übergang ist fließend. Im folgenden Text wird daher nur von Aerosolpartikeln oder auch kurz Partikeln gesprochen.

    https://www.umweltbundesamt.de/theme...sind-aerosole-

  10. #3955
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    J
    Da geht es darum, einen Grenze zu ziehen.
    Definitionen dienen unter klugen Menschen dazu, dass man über das Gleiche spricht.
    Weniger kluge Menschen streiten sich mitunter, welche Definition die richtige sei.
    ]
    Wenn es mehrere Definitionen gibt zu einer Sache , wieso sollte es "weniger klug" sein sich auf Eine zu einigen .wie sollte man sonst über das Gleiche sprechen , um sich in den selben Grenzen zu bewegen ?
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  11. #3956
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Noch einmal:

    Das hier:

    war real.
    Macht es nicht überzeugender, das ständig zu wiederholen.

  12. #3957
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Wieder der Schuss aus der Hecke, keine Argumente, kein Bezug zum Faden....
    .. sagt ein neu angemeldeter User, der nach ein paar Alibi-Beiträgen sofort in den politischen Bereich reinstolpert und da hängenbleibt. In einem Kampfkunstforum.

    Der Bezug war deutlich. Bissel mitdenken muß man schon.

  13. #3958
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    @macabre:

    ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass es unter medizinern zum umgang mit dem corona-virus keine einheitliche meinung gibt.
    mir kommt es so vor, als ob jene mediziner, die den panik-modus nicht als sinnvoll erachten, entweder zu wenig beachtet oder aus der diskussion ausgeschlossen werden.
    Der Eindruck entsht in der Tat, nur ist @ macabre wohl nicht der richtige Adressat.

    ich selbst bin kein mediziner, kann mich also nur aus der sicht eines laien äußern - wie übrigens die allermeisten hier (ausnahme kanken). mir kommt es aber so vor, als ob sich hier vor allem jene medizinischen laien äußern, die panik, daraus resultierende verbote und einschränkungen sowie schuldzuweisungen favorisieren ...
    Auch hier muß ich mich anschließen.

    ich las zudem, dass die gleiche WHO neuerdings darauf drängt, KEINE lockdowns mehr vorzunehmen, da (man höre und staune) diese "vor allem in den ländern der 3. welt" die armut vergrößern würden. das tourismusgewerbe sei davon besonders stark betroffen ...

  14. #3959
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    wie ist es denn bspw. um schweden bestellt?
    Frankreich holt wieder auf....



    https://ourworldindata.org/coronavir...pickerSort=asc
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  15. #3960
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    Hi,

    Vergleich zwischen Schweden und Israel:

    israel_schweden-int.png

    Jetzt wird bestimmt einer sagen: "Ja aaaaaber, die leben doch alle im Wald (23 Einwohner/qkm)!!!!!!", dann leben aber wohl auch alle Brasilianer im Dschungel (24,8 Einwohner/qkm)!

    Australien hat übrigens am wenigsten Einwohner pro Quadratkilometer: 3,3......die leben halt alle im Outback und kennen keine Städte, aber machen trotzdem gerne Lockdowns und son Kram!

    Gruß

    Alef

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