Ich darf genau wie andere schreiben, was den Boardregeln und der entsprechenden Auslegung durch Admins & Mods entspricht.
Da mein Edit meines letzten Beitrags erst nach Deinem Beitrag erfolgt ist hier nochmal:
Die Lösung ist in der Theorie einfach. Wer sich krank fühlt, bleibt zu Hause. Um den Bogen zum Beitrag von Mark zu schließen - was ist mit Kranken, die eben nicht zu Hause bleiben? Das war seine Frage. Dass Kranke sich separieren sollten, da bist Du ja offenbar einer Meinung mit Mark.
Ja, richtig, was ist mit denen?
Ich hatte ja einen Vorschlag gemacht. Kam nicht an. Dann mach doch einen anderen! Du scheinst ja zu vermuten, dass die Leute aus lauter Jux und Dollerei krank durch die Gegend hopsen.
Es wird Dich überraschen aber es gab ja Regeln wie Quarantäne, Masken, Zutrittsbeschränkungen und Abstand.
Nochmal - die zu Grunde liegende Aussage & Frage war:
Was ist mit Kranken / Leuten die sich krank fühlen? Die müssten separiert werden, willst Du das aussagen?
Wie ich der Diskussion hier entnehme, halten es ja grundsätzlich alle für richtig, dass man als Kranker zu Hause bleibt und das ja auch so toll funktioniert. Nur irgendeine Art von Konsequenz will irgendwie keiner daraus ableiten. Kapiere ich nicht.
Und einen ernsthaften Vorschlag habe ich von Dir scheinbar überlesen, mir ist nur "soll man sie erschießen" im Hinterkopf.
Ich will auch gar nicht auf irgendwelche Weichmacher hinaus ala "wer mal niesen muss, ist nicht krank". Darum geht es nicht. Ich habe auch selbst keine Lust drauf, bis zu Ragnarök mit Maske in der Bahn zu fahren etc.
Was man auch nicht müsste, wenn ernsthaft Kranke zu Hause bleiben würden. Was ja wohl auch alle so sehen aber die Konsequenz kann dann imho nicht sein "wenn's halt sein muss, fahren sie trotzdem in der Bahn, war schon immer so....".
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Vielleicht war das einfach auch nur nicht so präsent. Vor Corona hat auch keiner gedacht, dass produktiv von zu Hause gearbeitet werden kann, jetzt merkt man, dass es doch geht und die Arbeitswelt ändert sich massiv.
Jedenfalls scheint mir, dass auch vor Corona zumindest regional starke Einschränkungen während Grippe Wellen zu verzeichnen waren und es gab auch vor Corona Studien, dass die Ansteckungsgefahr in den Öffis massiv erhöht ist. Es muss ja nichts schlechtes sein, dass durch Corona manche Themen verstärkt in den Fokus geraten sind (s. Heimarbeit).
War halt immer schon so, scheint mir jedenfalls nicht die optimale Antwort auf Situationen zu sein, die offenbar auch hier übergreifend als sub-optimal angesehen werden.
Die Grundaussage war meine ich ja auch nicht, dass konkrete gesetzliche Regelungen im Raum stehen, sondern Kranke sich separieren sollen. Ich verstehe halt die Initialreaktion auf Marqs Aussage nicht, grundsätzlich hält dich scheinbar jeder für richtig, dass Kranke sich separieren, auch Bücherwurm.
So produktiv, dass Manche mit einer 40 Stunden Woche zwei Vollzeit Jobs gleichzeitig machen können.
https://www.businessinsider.de/wirts...n-ein-trend-f/
Viele haben ihre Heimarbeiter längst wieder zurückgepfiffen und ins Büro beordert.
Das war auch nicht die Aussage. Die Aussage war, dass es außer Corona nie ein echtes Problem gab. (Kleinigkeiten die nervig sind gab es schon immer zuhauf, sogar solche die eigentlich staatlich geregelt sind). Dabei liefert die Vergangenheit empirische Evidenz darüber, ob es ein Problem geben könnte oder nicht, als Schätzer für die Zukunft. Hat null mit "war schon immer so" zu tun.
Kann sich aber nicht jeder bei jedem Schnupfen leisten und das hängt nicht nur mit den bösen Arbeitgebern zusammen.grundsätzlich hält dich scheinbar jeder für richtig, dass Kranke sich separieren, auch Bücherwurm.
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„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
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Darf ich dann mit dem Bus noch zum Arzt oder sollte ich mir da ab jetzt lieber einen Krankentransport rufen?
Da erlebe ich eher das Gegenteil. Bei uns wurden alle wieder in Büro geholt und dadurch, dass ich im Kundenservice arbeite, bekomme ich auch bei vielen Kunden mit, dass sie die Leute wieder ins Büro holen.
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Was sind das für Firmen? Ich würde ehrlich gesagt nicht mehr darauf verzichten wollen und notfalls wechseln. Da es ja wie gesagt auch 100% gibt, bin ich da icht mal so sehr an einen Ort gebunden.
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Alles mögliche. Logistik, Fabriken, Großhandel, etc. Allerdings kaum IT Unternehmen.
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Ok, ich bin Softwareentwickler, vielleicht daher der unterschiedliche Eindruck. Das in solchen Firmen die typisch deutsche Innovationsfeindlichkeit vorherrscht kann ich mir vorstellen. Ich habe früher auch mal einen Abteilungsleiter (im Vorstellungsgespräch) erlebt, der Großraumbüro geil fand, weil so seine Untergeben einfacher überwachen konnte. Für solche Leute ist Home-Office natürlich der Horror.
Das wars es dann auch mit OT.
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