Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
In dem Punkt hast Du recht, hätte ich mir sparen sollen (gerade vor dem Hintergrund was ich manchmal hier so verzapfe). Darfst dafür auch das T von meinem Namen verwenden.
Viele Grüße
Thomas
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Da hast Du Recht. Entschuldige. Da habe ich tatsächlich etwas reflexhaft auf das Wort „Prepper“ reagiert.
Das scheint ein Blog zu sein, der sich von der „verschwörungsideologischen“ Szene innerhalb der Prepper abheben möchte. Nennen sich selbst „rational prepper“.
Interessanter NY-Times Artikel hierzu: http://www.nytimes.com/2020/04/24/te...ppers.amp.html
Laut Artikel ist die Redaktion des Blogs während der Pandemie ums 4-fache gewachsen. Die Angst vor dem Virus scheint den Preppergedanken aus der Aussenseiterecke mehr in den Fokus „normaler“ Leute zu bringen.
"Die vermehrten Infektionen bei den Jüngeren machen sich nach der RKI-Analyse auch beim Blick auf die Klinikdaten bemerkbar.
Waren Anfang des Jahres die Krankenhauspatienten mit Covid-19 im Schnitt 77 Jahre alt, liegt der Altersdurchschnitt seit Mitte August bei 46-48 Jahren.
Der zuletzt allgemein abnehmende Trend in Kliniken setze sich nicht fort, so das RKI. Die Zahl der Covid-Patienten befinde sich zwar noch auf niedrigem Niveau, steige jedoch sichtbar an - vor allem bei den 35- bis 59-Jährigen.
Die große Mehrzahl der Covid-Patienten in Krankenhäusern ist nicht geimpft."
tagesschau.de, 27.08.2021
Es iss' ja wie's iss'. (Stefanie)
Das kann ich nur zu gut verstehen!!!
Ich habe letztes Jahr (hatte es kurz berichtet) mal nach seriösen Foren und Beiträgen aus der Ecke "Krisenvorbereitung" gesucht. Was man da größtenteils findet (in Deutschland und noch schlimmer in den USA) sind Menschen und Ansichten mit denen ich absolut nichts zu tun haben möchte. Daher bin ich auch sehr kritisch wenn der Begriff "Prepper" auftaucht oder sich jemand selbst so bezeichnet. Wobei ich in den USA - im Gegensatz zur BRD - auch einige gefunden habe, die das Thema sachlich und rational ohne Politik angehen.
Auf den Blog (in erster Linie eine Sammlung interessanter Links) bin ich erst später gestoßen, vorher habe ich einige sehr gute, rationale Artikel von der Webseite gelesen- - und einen sehr interessanten Kurs zum Thema "Trinkwasser" gekauft (der geht mehr in die Richtung Outdoor/ Survival - mein hauptsächliches Interessengebiet - und weniger in die Richtung "Preparedness").
Da es hier aber ja um Covid19 geht, man findet dort einfach sehr viele Informationen zur Entwicklung in den USA – oft lange bevor die Infos dann hier durch die Medien gehen. Den Hinweis, dass die CDC das Tragen von Masken in Innenräumen auch für vollständige geimpfte aufgrund der Deltavariante wieder empfiehlt hatte ich hier ja auch schon Wochen bevor hier einige meinten das wäre etwas ganz Neues, gepostet.
Viele Grüße
Thomas
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Hi,
Mal eine Anregung aus Australien:
Der Fall sorgt für Aufsehen! Mehrere beschlagnahmte Hunde, die eigentlich in die Obhut eines Tierheims übergeben werden sollten, wurden in Australien stattdessen erschossen.https://www.derwesten.de/panorama/ve...233120391.htmlWie ein Sprecher der Regierungsbehörde erklärte, habe das Bourke Shire Council im Nordwesten des Bundesstaates die Hunde töten lassen, um zu verhindern, dass freiwillige Helfer aus einem Tierheim in die Kleinstadt Cobar reisten, um diese abzuholen. „[Wir] wurden darüber informiert, dass der Rat sich zu dieser Vorgehensweise entschlossen hat, um seine Mitarbeiter und die Gemeinschaft, einschließlich der gefährdeten Bevölkerung der Aborigines, vor dem Risiko einer Übertragung von Covid-19 zu schützen“, so der Sprecher weiter.
Wir haben ja auch ein paar (überfüllte) Tierheime....und somit ein Risikofaktor!
Gruß
Alef
Hi,
Bereits zu Beginn der Pandemie war Beda Stadler mit kontroversen Aussagen zur offiziellen Corona-Politik aufgefallen. Unterdessen musste er sich zwei Hirnoperationen unterziehen und wurde drei Wochen ins künstliche Koma versetzt. In dieser Zeit im Spital steckte er sich zusätzlich noch mit Corona an. Die schweren Eingriffe am Hirn und sein starkes Übergewicht machten ihn zum Corona-Hochrisiko-Patienten. Doch er ist wieder munter und meldet sich in verschiedenen Medien zu Wort.https://www.infosperber.ch/gesundhei...ert-beurlaubt/Stadler fällt auf, dass während der Pandemie vor allem Virologen zu Wort kommen und viel zu wenige Immunologen. Letzteren käme es nie in den Sinn, bei positiv Getesteten von «Infizierten» zu reden. Falls man mit dem PCR-Test im Abwasser Coronaviren nachweise, rede auch niemand von infiziertem Abwasser.
Der gängige PCR-Test sei zwar ein altbewährter Test, aber nicht dafür geeignet, eine Infektion, also eine ansteckende Krankheit festzustellen: «Dieser Test sagt nichts darüber aus, ob jemand ansteckend ist.» Wer das Gegenteil sagt, wäre bei ihm an der Universitätsprüfung durchgefallen, meinte er im Sommer-Talk. In der Weltwoche doppelte er nach: «Chefredaktionen von Schweizer Medien sollten jeden Mitarbeiter, der bei einem positiven PCR-Test von Infektion redet, eine Woche in unbezahlten Urlaub schicken, um immunologische Bildungslücken zu schliessen.» Wer immun ist, könne PCR-positiv sein, während er das Virus bekämpft, sei aber weder gefährdet noch ansteckend.
Gruß
Alef
Noch kurz dazu, diese Entwicklung mag aus unsere Perspektive erstmal etwas seltsam erscheinen aber man muss dabei bedenken, dass die indirekten Folgen der Krise dort viel stärkere Auswirkungen hatten (und haben). Da geht es dann gar nicht mehr so sehr um Überlegungen zur Vorbereitung auf Krisen sondern tatsächlich um Massnahmen um in der aktuellen Krise durchzukommen. Und diese Beobachtung führt natürlich dazu, dass viele die glimpflich davon gekommen sind sich auch damit auseinandersetzen. Kurz gesagt, die "Angst vor dem Virus" dürfte eher nicht der Grund für diese Entwicklung sein (bei der Mehrheit).
Geändert von ThomasL (28-08-2021 um 08:17 Uhr)
Viele Grüße
Thomas
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Wenn man in nicht so erschlossenen Gegenden lebt, ist der Gedanke sich notfalls selbst versorgen zu können, wenn es ernst wird wohl normaler, als wenn man alle paar km eine Stadt hat.
Und damit meine ich nicht, Einsiedler oder kleibe Dörfer sonder schon amerikanische Kleinstädte im nirgendwo.
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Faktencheck!
Knallharte abrechnung mit Dr. Bhakdi & Co:
Zusammenstellung über coronafehlinformationen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fals...ID-19-Pandemie
Dänemark zeigt genau, wie man es nicht machen soll:
https://archive.is/pwvze
Sie haben aus Schweden nichts gelernt.
Baden-Württemberg dagegen scheint mit weiteren einschränkunsüberlegungen auf dem richtigen weg:
https://www.stuttgarter-nachrichten....343b6adfa.html
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