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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #2926
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Das RKI sagt: Faceshield nicht wirksam, bringt null, nix, nada!

    Falsch!


    Wie man dem Dir verlinkten Artikel entnehmen kann:
    Das RKI sagt, dass ein Faceshild kein Maskenersatz sei, weil nun auch Aerosolübertragungen (mit kleineren Tröpfchen) im Raum stehen.
    Das heißt aber nicht, dass dass ein Faceshild nicht weiterhin gegen Tröpfchen schützt und daher das Infektionsrisiko, dort, wo eine Maske nicht zumutbar ist, nicht besser sei, als gar keine Maske:

    Die großen Visiere werden vom Robert-Koch-Institut, den allermeisten Experten und mittlerweile auch von fast allen Bundesländern nicht mehr als Maskenersatz akzeptiert. Da gab es in den vergangenen Monaten zwar immer wieder ein Hin und Her, aber inzwischen weiß man, dass das Coronavirus nicht nur über Tröpfcheninfektion verbreitet wird, sondern auch über sogenannte Aerosol-Partikel, also kleine Schwebeteilchen in der Luft. Und da helfen diese Visiere nicht, denn sie liegen einfach nicht eng genug an und bieten daher deutlich weniger Fremdschutz als Mund-Nasen-Bedeckungen
    [...]
    Visiere würden "geduldet", wenn Abstandsregeln eingehalten oder Trennscheiben zum Kunden vorhanden seien.


    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Ikea sagt: Faceshield ist ein guter Ersatz für Maske!

    Falsch!


    Die Begleitperson des Blinden musste das Faceshield absetzen und eine Maske aufsetzen.
    Ikea gesteht es lediglich Leuten, die aufgrund eines Attests von der Maskenpflicht befreit sind, seine Räumlichkeiten mit einem Faceshield zu betreten.
    Ikea sagt also, "Faceshield" ist eine Möglichkeit, für Leute, die laut der allgemeinen Verordnungen keine Maske tragen müssen, deren Räumlichkeiten zu betreten, was ihnen sonst - von Ikea, nicht von den Behörden- untersagt wäre.

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Pansapiens sagt: Ikea hat viel mehr Ahnung als das RKI!

    Falsch!


    Pansapiens sagt, dass sich die Aussagen des RKI und von Ikea nicht widersprechen.
    Und damit ist natürlich auch der

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Umkehrschluss: Ikea hat mehr Ahnung als das RKI, dass ja von den Befürwortern normaler Weise als Weisheit letzter Schluss gilt, und sollte die weitere Bekämpfung der....nuja.....Pandemie/Epidemie leiten!

    Falsch!


    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Du sagtest es seien Einzelfälle

    Falsch!


    Ich sagte:

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Offensichtlich wird weder jeder sofort zum Paria erklärt, der nicht mehr am sozialen Leben teilnehmen darf, noch der Betroffene Georg S.
    Es handelt sich um eine Regelung von Ikea.

    und belegte das mit einer Aussage des Betroffenen selbst:

    Ob in der KVB oder im Supermarkt – bislang gab es laut Georg S. in Köln überhaupt keine Probleme damit, dass er sich regelmäßig ohne Maske in Geschäfte begibt. „Klar gibt es Nachfragen. Zuletzt von einem kleinen Mädchen in der Straßenbahn. Doch ich erkläre dann einfach, wieso es mir nicht möglich ist, die Maske zu tragen und dann versteht das normalerweise jeder“, so der Kölner.

    Ich kann mich nicht erinnern, von "Einzelfällen gesprochen zu haben. Und angesichts der Dichte von Falschaussagen in Deinen Posts glaube ich lieber meiner Erinnerung als Dir.

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Achja, erinnert sich noch irgendwer daran, dass es 15 Min von "Angesicht zu Angesicht" braucht, damit man infiziert wird?
    Ich gehe mal davon aus, dass es sich hier um Grenzwerte für den praktischen Umgang mit Kontakten handelt, die nicht exakt bestimmt wurden, da man ja bei einem Großteil der Infizierten gar nicht weiß, wo die sich angesteckt haben.
    Dieser Wert wird international genannt, übrigens auch auf der Seite des RKI, nur auf welcher Grundlage er basiert müsste ich raus suchen.

    Von der Seite des RKI:

    Personen mit kumulativ mindestens 15-minütigem Gesichts- ("face-to-face") Kontakt mit einem Quellfall, z.B. im Rahmen eines Gesprächs. Dazu gehören z.B. Personen aus demselben Haushalt
    Zu faul selbst etwas heraus zu suchen, aber den Wissenden mimen!

    Dein Post zeigt recht gut wie Du versuchst von deinem Unwissen abzulenken und jemanden in Kleinigkeiten zu verstricken und aufzureiben, dabei stetig versucht hierbei mutmaßliche Fehler aufzudecken und von DEINEM Unwissen abzulenken!

    Falsch!


    Wie man dem Kontext des von Dir angegeben Satz des RKI entnommenen Satz entnehmen kann, ist es genau so wie ich sage:

    Kontaktpersonen der Kategorie I mit engem Kontakt ("höheres" Infektionsrisiko):
    Personen mit kumulativ mindestens 15-minütigem Gesichts- ("face-to-face") Kontakt mit einem Quellfall, z.B. im Rahmen eines Gesprächs. Dazu gehören z.B. Personen aus demselben Haushalt


    Da geht es also um die Kategorisierung von Kontaktpersonen, damit man mit denen praktisch umgehen kann.
    Um daraus die Behauptung abzuleiten:

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    dass es 15 Min von "Angesicht zu Angesicht" braucht, damit man infiziert wird?

    reicht das wohl kaum.
    Dass Deine Faschdarstellungen, wie die Behauptung, dass jemand gesagt hätte, Covid19 wäre zu 100% tödlich "Kleinigkeiten" wären, ist eine subjektive Wahrnehmung.
    Ich wüsste auch nicht, warum ich von meinem Unwissen ablenken soll?
    Eventuell meinst Du, der ja gerne Expertenquartett spielt und vor "Kläuschen" damit angibt, dass er Studien ergoogeln und verlinken kann, das wäre hier irgendwie ein Wissenswettbewerb für Möchtegern-Virologen?


    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Extra für dich in Farbe und bunt:
    https://www.youtube.com/watch?v=Fc1jRX9495Y
    Aha, was sind das für Studien aus China?
    Wie lange muss man neben dem Infizierten sitzen...?
    In welchem Stadium der Erkrankung waren die Infizierten?
    In Bussen im Ausland finden natürlich Übertragungen statt?
    Wer solche Fragen als "Erbsenzählerei" ansieht, sollte sich besser nicht zu wissenschaftlichen Themen äußern.
    Geändert von Pansapiens (27-09-2020 um 15:07 Uhr)

  2. #2927
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Ist schon klar (denke ich), aber wenn der R-Wert und die Sterblichkeitsrate ungefähr gleich sind (Grippe und Corona), dann sollten m.E. die Viren bzw. Krankheiten auch vergleichbar sein. Wobei sich kleinere Unterschiede im R-Wert wohl massiv auswirken. Was dann bei etwas höherem R-Wert bei Corona das Ganze dann doch verschiebt.
    Nochmal:
    Wenn Du den ein und selben Virus hast, z.B. Masern, dann hängt es von der Empfänglichkeit der Bevölkerung ab, wie "Gefährlich" die Krankheit für die Gesellschaft ist.
    Wenn Du ein Kind mit Masern längere Zeit in in ein Zimmer mit anderen ungeimpften Kindern steckst, dann haben hinterher alle Masern.
    Wenn Du ein Kind mit Masern in ein Zimmer mit geimpften oder in Deutschland vor 1970 geborenen steckst, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass hinterher keiner angesteckt wurde.
    Wenn auch die ansteckend würden, die eigentlich durch Impfung oder durchgemachte Krankheit immun sind, wie von den üblichen Verdächtigen impliziert, gäbe es so etwas wie Herdenimmunität nicht.

    Die Basisreproduktonszahl bezieht sich auf eine Population ohne Immunität:

    Die Basisreproduktionszahl, kurz R0, ist ein Fachbegriff aus der Infektionsepidemiologie. R0 bezeichnet die Anzahl der Individuen, die im Mittel infiziert werden, wenn ein krankes (infiziertes) Individuum in eine gesunde Population ohne Immunität gegenüber dem Erreger eingebracht wird

    https://flexikon.doccheck.com/de/Basisreproduktionszahl

    Wenn schon Immunitäten vorhanden sind, ist die effektive Reproduktionszahl kleiner als die Basisreproduktionszahl. Reff = R0*S/N
    Wobei S die für die Krankheit empfänglichen Personen sind und N die Größe der Gesamtpopulation.
    Geändert von Pansapiens (27-09-2020 um 15:15 Uhr)

  3. #2928
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    Da du meine Frage ja nicht beantwortet hast:
    Aber mach doch mal Butter bei die Fische. Du bist jetzt die verantwortliche Leitung eines Altenheims, zufällig in einer bestimmten kleinem Land verordnet hier in Europa, aber ohne Hygienebestimmungen. Z. b. Kleinststaat wie Luxemburg oder ähnliches. Fantasie. Also es gibt keine Behördliche Anweisung in dieser Richtung, die schlafen noch.

    Du würdest also die Hygienebestimmungen auch als Verantwortliche nicht einführen, da du die Nachteile der Hygienebestimmungen im deinem Altersheim für höher hältst als die Gefahr der Ansteckung der Betreuten und evtl. Todesfälle? Und das würdest du auch den Betreuten, den Angehörigen und deinen Mitarbeitern so erklären?
    nehme ich mir nochmal den ganzen Beitrag vor:

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Derzeit sind ja vorrangig die durch Covid-19 mehr oder minder direkt verkürzten Lebenszeiten im Fokus. Um nicht zu sagen "das einzige, was zählt und gezählt wird".

    Was aber, wenn man den Blick wendet und auf die guckt, die "einfach so" in oder durch die soziale Isolation des Shutdown verfallen und/oder verstorben sind? Konkret meine ich Altenheimbewohner, die ja nicht nur nach außen, sondern auch voneinander abgeschirmt wurden. Ich habe mit eigenen Augen gesehen, was das anrichtet.
    Was, wenn man auf die schaut, deren Vorsorgeuntersuchungen und/oder Operationen während des Shutdown und der Bereitstellung weitestgehend leerer Intensivbetten verschoben wurden? Was ist mit denen, die von sich aus, aus Angst vor der "tödlichen Seuche" entsprechende Termine nicht wahrgenommen haben? Wie stellt sich die Suizidrate der letzten 6 Monate dar ... und wie wird sie sich mittelfristig entwickeln?

    Auch hinter diesen Verschiebungen bzw. Absagen verbergen sich substanzielle Lebenszeitverkürzungen. In welchem Ausmaß genau - wer will das beziffern? Wer in einem oder drei Jahren einem Krebsleiden erliegt, das man im Frühjahr d.J. noch, da rechtzeitig erkannt, hätte kurativ behandeln können, taucht der je in einer Statistik auf?

    Und da denke ich noch gar nicht nach über Lebenszeitverkürzungen, die aus der einsetzenden schweren Wirtschaftskrise resultieren werden. Dass Lebensstandard und Lebenszeit korrelieren, ist nachgewiesen.

    Aber all das fällt hinten über, wenn auch heute Abend wieder die neusten "Infektionszahlen" verkündet werden. Samt dem Faktum, dass ggf. drei oder fünf weitere Siebzig, Achtzig- oder Neunzigjährige an (oder mit) Covid-19 verstorben sind. Bei täglich ~2600 Todesfällen, die statistisch normal sind.
    Das hört sich alles erstmal sehr gefühlvoll als Plädoyer für die angeblichen Opfer ungerechtfertigter staatlich verordneter Gesundheitsmaßnahmen.

    Der erste Abschnitt die Altenheimbewohner, die ungerechtfertigt gechützt werden mit psychischen sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen. Zweiter Abschnitt die armen Leute die wegen Corona-Maßnahen angeblich keine notwendige Operation bekommen haben, ein bisschen über nicht vorhandene Statistiken von Suiziden
    Dann die Leute die durch ausgelassene Arztbesuche tödliche Krankheiten bekommen haben. Dann die Allgemeine Feststellung von Lebenszeitverkürzungen bei von finanziellen Krisen Betroffner.

    Alles sehr ehrenvoll, wenn auch aus dem Argumentationsbaukasten der Hygienegegner zusammengestückelt.

    Die Wahrheit wird aber (und völlig unnötigerweise ) im letzten Satz der aufzeigt, dass die obigen Argumente nur tränendrüsendrückend vorgeschoben wurden.

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    dass ggf. drei oder fünf weitere Siebzig, Achtzig- oder Neunzigjährige an (oder mit) Covid-19 verstorben sind. ...
    Also eine unsachliche Verharmlosung der Pandemie, ein unseriöser Einwurf von herbeifantasierten Zahlen und ein herablassender Umgang mit den Pandemieopfer, die sich gegen dich ja nicht mehr wehren könne.
    Geändert von Barbecue (27-09-2020 um 17:34 Uhr)

  4. #2929
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Also ist eine, nennen wir es mal, versiffte Maske in der "Pandemiebekämpfung" für den Träger weniger gefährlich, als im klinischen Gebrauch?

    Verhalten sich Viren, Pilze und Erreger in diesem Falle anders, so aus reinem "goodwill"?

    Das sind übrigens die offiziellen Aussagen zur Maske/MNS, die liest nur halt keine Sau!

    Gruß

    Alef
    Blabla. Du verstehst genau was ich sage.
    Die Regelungen der Berufsgenossenschaft sind darauf ausgelegt, jegliche Kontamination in einem z. B. Operationssaal zu vermeiden, und die Arbeitsabläufe Gerichtsfest zu machen, falls irgendjemand die Klinik anzeigt. Die berufsgenossenschaftliche Regelungen sind leider oft so aufwendig, dass sie im Arbeitsalltag durch die Arbeitnehmer nicht aufrechterhalten werden können, aber bei einer Verhandlung kann man dann auf die unterschriebene Aufklärung durch den Arbeitgeber verweisen und die Verantwortung an den Arbeitnehmer mit der nicht sachgemäßen Verwendung der Maske abwälzen.

    Hygieneregelugnen durch Gesundheitsämter für öffentliche Orte in Pandemiezeiten haben einen ganz anderen Ansatz. Da soll unterm Strich einfach eine kleinere Verbreitungsrate als Ergebnis stehen. Ob sich jetzt einzelne durch falsche Handhabung gerade durch die Maske infizieren, ist nicht Inhalt einer solchen Verordnung. Kannst du jetzt gut oder schlecht finden. Würde ich mal auf das Auf-Gejaule warten, wenn die Gesundheitsämter auch noch zum Maskenerlass genaue Anwendungsprozedere, das einzuhalen ist, mitgeben würden LOL

    Altes Beispiel die Sicherheitsgurtregelung im Auto. Die Anregung kam auch aus dem Automobilsport, wo Gurte das Gesundheitsrisiko der Sportler drastisch gesenkt haben. Oder Testfahrern.
    Als Regelung für Alle Autofahrer fallen natürlich die raus, die durch einen speziellen Unfallablauf (z. B. liegenbleiben auf dem Dach und Brandgefahr) oder persönliche Konstitution (Krankheit, Alter, Schwäche, Behinderung) gerade durch Gurte, weil sie diesen nicht rechtzeitig ablegen können, sterben. Auch gibt es auf normalen Straßen kein Safetie-Car und der Sanka dauert länger als auf der Rennstrecke.
    Trotzdem mindert der Gurt unterm Strich das Gesundheitsrisiko bei Autofahrern. Aber eben nicht für jeden und im Einzelfall.

    Aber du verstehst das schon alles. Muss ich nicht erklären. Ist halt schade, dass manche doch lieber trollen und polemisieren...

  5. #2930
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Alles sehr ehrenvoll, wenn auch aus dem Argumentationsbaukasten der Hygienegegner zusammengestückelt.
    Na, dass DU die entsprechenden Fakten, Nöte und Probleme nicht wahrnehmen willst und kannst, ist eh klar. Müssen dann eben andere drauf verweisen.



    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Also eine unsachliche Verharmlosung der Pandemie, ein unseriöser Einwurf von herbeifantasierten Zahlen und ein herablassender Umgang mit den Pandemieopfer, die sich gegen dich ja nicht mehr wehren könne.
    Wo verharmlose ich denn?

    Tipp: Die wöchentlichen Covid-19-Todesfälle sind durch 7 zu teilen, um auf die täglichen zu kommen. Siehe Tabelle.




    Immer noch in Relation zu täglich erwartbaren 2600 "ganz normalen" Todesfällen. (950.000 : 365 Tage): https://www.destatis.de/DE/Themen/Ge...ne_anzahl.html
    Man beachte übrigens auch die normale jährliche Rate an Toten durch Infektionskrankheiten!
    Geändert von Ripley (27-09-2020 um 16:01 Uhr)

  6. #2931
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Tja, was wäre wohl rausgekommen, wenn die Art der Verschärfung konkretisiert worden wäre?
    Tja - wenn der „Faktencheck“ die „falschen“ Fakten liefert müssen halt schnell alternative Fakten her. Hr. Trump wäre stolz...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  7. #2932
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Blablablabla mit dem Versuch Nebenkriegsschauplätze aufzumachen...blablabla
    Ich bin immer der Meinung gewesen, dass die Leute die dich auf Igno setzen übertreiben, aber deine perfide Art geht mir langsam auch auf die Nerven und das will was heißen nach 18 Jahren Forenaktivität.

    Ich diskutiere und "zoffe" mich dabei auch gerne, aber Du bist ein simpler Troll, der nur provozieren will!

    Du pickst dir Versatzstücke raus, eröffnest Nebenschauplätze und versuchst die Leute aufzureiben und vermeintliche Fehler anhand dieser Nebenschauplätze "nachzuweisen".

    Dein absolutes Unwissen zeigt sich schon, wie Du bei dieser Frage rumgeiert bist:

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen

    Wie kommt es, dass die Grippe 2017/18 eine Letalität von ca 0,28% hat, aber es keine entsprechende Übersterblichkeit nach deiner Rechnung gab?
    Kannste immer noch nicht beantworten, oder?


    Gruß

    Alef

  8. #2933
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Blabla. Du verstehst genau was ich sage.
    Die Regelungen der Berufsgenossenschaft sind darauf ausgelegt, jegliche Kontamination in einem z. B. Operationssaal zu vermeiden, und die Arbeitsabläufe Gerichtsfest zu machen, falls irgendjemand die Klinik anzeigt. Die berufsgenossenschaftliche Regelungen sind leider oft so aufwendig, dass sie im Arbeitsalltag durch die Arbeitnehmer nicht aufrechterhalten werden können, aber bei einer Verhandlung kann man dann auf die unterschriebene Aufklärung durch den Arbeitgeber verweisen und die Verantwortung an den Arbeitnehmer mit der nicht sachgemäßen Verwendung der Maske abwälzen.

    Hygieneregelugnen durch Gesundheitsämter für öffentliche Orte in Pandemiezeiten haben einen ganz anderen Ansatz. Da soll unterm Strich einfach eine kleinere Verbreitungsrate als Ergebnis stehen. Ob sich jetzt einzelne durch falsche Handhabung gerade durch die Maske infizieren, ist nicht Inhalt einer solchen Verordnung. Kannst du jetzt gut oder schlecht finden. Würde ich mal auf das Auf-Gejaule warten, wenn die Gesundheitsämter auch noch zum Maskenerlass genaue Anwendungsprozedere, das einzuhalen ist, mitgeben würden LOL

    Altes Beispiel die Sicherheitsgurtregelung im Auto. Die Anregung kam auch aus dem Automobilsport, wo Gurte das Gesundheitsrisiko der Sportler drastisch gesenkt haben. Oder Testfahrern.
    Als Regelung für Alle Autofahrer fallen natürlich die raus, die durch einen speziellen Unfallablauf (z. B. liegenbleiben auf dem Dach und Brandgefahr) oder persönliche Konstitution (Krankheit, Alter, Schwäche, Behinderung) gerade durch Gurte, weil sie diesen nicht rechtzeitig ablegen können, sterben. Auch gibt es auf normalen Straßen kein Safetie-Car und der Sanka dauert länger als auf der Rennstrecke.
    Trotzdem mindert der Gurt unterm Strich das Gesundheitsrisiko bei Autofahrern. Aber eben nicht für jeden und im Einzelfall.

    Aber du verstehst das schon alles. Muss ich nicht erklären. Ist halt schade, dass manche doch lieber trollen und polemisieren...
    Guck mal, hab da was vom ZDF-Faktencheck:

    Fazit

    Streecks Warnung vor einem falschen Gebrauch von Alltagsmasken scheint berechtigt. Masken sollten nach einmaliger Nutzung bei 95 Grad gewaschen oder ausgekocht und anschließend getrocknet werden. Ein Zusammenknüllen von nassen Stoffmasken in Hosentaschen und das wiederholte Tragen dieser durchnässten Stoffknäuel sollte vermieden werden.
    https://www.zdf.de/nachrichten/panor...check-100.html

    Gruß

    Alef

  9. #2934
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Guck mal, hab da was vom ZDF-Faktencheck:



    https://www.zdf.de/nachrichten/panor...check-100.html

    Gruß

    Alef

    Ja. Und was hat das mit was zu tun?
    Hauptsache Post.

  10. #2935
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Ich bin immer der Meinung gewesen, dass die Leute die dich auf Igno setzen übertreiben, aber deine perfide Art geht mir langsam auch auf die Nerven und das will was heißen nach 18 Jahren Forenaktivität.

    Ich diskutiere und "zoffe" mich dabei auch gerne, aber Du bist ein simpler Troll, der nur provozieren will!

    Du pickst dir Versatzstücke raus, eröffnest Nebenschauplätze und versuchst die Leute aufzureiben und vermeintliche Fehler anhand dieser Nebenschauplätze "nachzuweisen".
    Ich hab die Unterstellungen und das ad personam mal grün markiert...


    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Dein absolutes Unwissen zeigt sich schon, wie Du bei dieser Frage rumgeiert bist:

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Wie kommt es, dass die Grippe 2017/18 eine Letalität von ca 0,28% hat, aber es keine entsprechende Übersterblichkeit nach deiner Rechnung gab?
    Kannste immer noch nicht beantworten, oder?
    Ach,
    Was ist denn daran rumgeeiert?

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Wie kommt es, dass die Grippe 2017/18 eine Letalität von ca 0,28% hat, aber es keine entsprechende Übersterblichkeit nach deiner Rechnung gab?
    Ganz einfach, weil es dafür nicht genug Infizierte gab.
    Weil für eine saisonale Grippe, die nur einen Teil der Bevölkerung infiziert, weniger Leute empfänglich sind, als für eine Grippe, oder sonstige Krankheit, die das Potential hat, einen Großteil oder die gesamte Bevölkerung zu infizieren.
    Das wurde mehrfach erklärt, auch von mir.
    Aber manche verstehen das wohl auch nach mehrmaliger Erklärung nicht und argumentieren weiter stumpf mit einer "Gefährlichkeit" die die mit der Letalität gleich setzen, ohne die Empfänglichkeit der Bevölkerung mit ein Betracht zu ziehen.
    Oder sie verstehen es und tun dennoch so, als käme es nur auf die Letalität an.

    hier habe ich es gegenüber einem anderen User nochmal erklärt:

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Saisonale Influenzawellen verursachen in Deutschland jährlich zwischen einer und sieben Millionen zusätzliche Arztkonsultationen, in Jahren mit starken Grippewellen auch deutlich mehr.

    Daten des RKI-Bürgerportals GrippeWeb deuten darauf hin, dass jeder zweite Erkrankte mit typischen Grippesymptomen zum Arzt geht. Demnach erkranken während einer saisonalen Grippewelle in Deutschland zwischen zwei und 14 Millionen Menschen an Influenza, bisweilen auch mehr. Die Zahl der Infektionen während einer Grippewelle - nicht jeder Infizierte erkrankt - wird auf 5 bis 20 Prozent der Bevölkerung geschätzt, in Deutschland wären das 4 bis 16 Millionen Menschen

    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/In...FAQ_Liste.html



    Sollten wir nicht?
    Warum? Weil sich bei einer Grippesaison nicht so viele anstecken?

    Die Grippewellen unterscheiden sich sehr deutlich darin, wie viele Menschen in einer Saison an Grippe erkranken,[/B] wie viele davon im Krankenhaus behandelt werden müssen oder sogar sterben. Besonders viele Menschen werden dann krank, wenn das Virus sich genetisch verändert hat und in der Vorsaison nicht schon ein großer Anteil der Bevölkerung mit dem Virus Kontakt hatte und damit gegen das Virus immun ist.
    [...]
    Die Schwere einer Grippewelle hängt also wesentlich von der Grundimmunität der Bevölkerung und den jeweils in den Vorjahren zirkulierten Subtypen ab."]

    Auch bei Influenza wird zwischen der saisonalen Grippe mit teilweise bekannten oder leicht veränderten Viren und einer Pandemie mit einem neuartigen Virus unterschieden:

    Eine Pandemie bezeichnet eine weltweite Epidemie. Eine Influenzapandemie wird durch ein neuartiges Influenzavirus verursacht, das in der Lage ist, schwere Erkrankungen hervorzurufen und sich gut von Mensch zu Mensch zu verbreiten. Da dieser neue Erreger zuvor nicht oder sehr lange nicht in der menschlichen Bevölkerung vorgekommen ist, ist das Immunsystem nicht vorbereitet und daher auch nicht geschützt. Die Influenza-Pandemien des vergangenen Jahrhunderts gingen mit Erkrankungs- und Sterberaten einher, die übliche, auch schwere, Influenzawellen übertrafen. Die Weltgesundheitsorganisation weist darauf hin, dass auch ein pandemisches Virus, das bei gesunden Menschen überwiegend vergleichsweise milde Symptome verursacht, durch die hohe Zahl von Erkrankten in einem begrenzten Zeitraum die Gesundheitssysteme eines Staates überlasten könne,

    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Pandemie/FAQ18.html

    Und dann gibt es eben mehr empfängliche Personen in der Bevölkerung.
    Früher galten Masern als Kinderkrankheit, da so gut wie jeder Erwachsene die durchgemacht hatte und immun war. Entsprechend gab es nicht jedes Jahr Masernfälle im zweistelligen Millionenbereich, trotz hoher Reproduktionszahl.

    Also:
    Bei dem Vergleich der "Gefährlichkeit" von SARS-CoV2 mit "Grippe" kommt es nicht nur auf die Letalität im Sinne der Wahrscheinlichkeit, zu sterben, wenn man infiziert ist, an, sondern auch auf den Anteil der Leute, von denen angenommen wird, dass die sich überhaupt anstecken können.
    Bei bekannten oder leicht mutierten Grippeviren, die für saisonale Grippewellen verantwortlich sind wird diese als geringer angenommen, als bei ein einem neuen Virus wie SARS-CoV2 oder auch einem neuartigen Influenza-Virus.
    Geändert von Pansapiens (27-09-2020 um 17:13 Uhr)

  11. #2936
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    Die spanische Gesundheitsministerin, Salvador Illa ist für das Abriegeln von Madrit.

    Die Präsidentin der Gemeinde Madrid, Isabel Díaz Aysuo, hat bisher die Empfehlungen missachtet und sich geweigert, das Gebiet abzuriegeln.

    Ayuso weigert sich, Madrid abzuriegeln, wie von der Zentralregierung gefordert



    Es gibt Demos Kundgebung vor der Vollversammlung von Madrid gegen die abriegelung von Arbeitervierteln und für die öffentliche Gesundheitsversorgung.,
    Also gegen die partielle Abriegelung von Madrit hauptsächlich in den armen Vierteln und für eine qualitativ hochwertige öffentliche Gesundheitsfürsorge. Kein Vergleich mit den hiesigen Hygienedemosnstranten.

  12. #2937
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ach,
    Was ist denn daran rumgeeiert?


    hier habe ich es gegenüber einem anderen User nochmal erklärt:
    Ich weiß, Du verlangst gleich, dass ich 2354 Nachweise liefere, Berichte dazu hatte ich im alten Thread verlinkt, aber die Grippewelle 2017/18 hat sich stark auf das öffentliche Leben ausgewirkt, Krankenhäuser haben Aufnahmestops gemeldet und im ÖPNV kam es zu ausfällen etc.

    Dieser Influenza-Stamm, ich weiß leider gerade aus dem Kopf nicht welcher das war, wurde durch die Standard-Impfung nicht abgedeckt und er hat sich als erstaunlich aggressiv heraus gestellt, wie man anhand der Auswirkungen sehen kann.

    Gruß

    Alef

  13. #2938
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Na, dass DU die entsprechenden Fakten, Nöte und Probleme nicht wahrnehmen willst und kannst, ist eh klar. Müssen dann eben andere drauf verweisen.





    Wo verharmlose ich denn?

    Tipp: Die wöchentlichen Covid-19-Todesfälle sind durch 7 zu teilen, um auf die täglichen zu kommen. Siehe Tabelle.




    Immer noch in Relation zu täglich erwartbaren 2600 "ganz normalen" Todesfällen. (950.000 : 365 Tage): https://www.destatis.de/DE/Themen/Ge...ne_anzahl.html
    Man beachte übrigens auch die normale jährliche Rate an Toten durch Infektionskrankheiten!
    Immer noch keine klare Antwort auf meine Frage, ob du als Verantwortliche Leitung eines Alten/Pflegeheims in einer Pandemiesituation Hygieneregeln einführen würdest oder nicht.
    Übernimmst nicht ja mal Verantwortung für deine Behauptungen.

  14. #2939
    Registrierungsdatum
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    Wieder mal ein kultureller Beitrag der Hygienemaßnahmen-Gegner:


  15. #2940
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Wieder mal ein kultureller Beitrag der Hygienemaßnahmen-Gegner:

    Ich mag Kalkofe!

    Gruß

    Alef

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