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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #14086
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Das ist Unsinn.
    Was ist Unsinn?

    Das es genügend "Post Covid" Patienten gibt bei denen es keine körperlichen Ursachen für die angegebenen Beschwerden gibt?

    Deswegen gibt es dafür also auch entsprechende Kliniken die primär auf der psychosomatischen Ebene ansetzen?

    https://www.deister-weser-kliniken.d...e-erkrankungen
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  2. #14087
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    Hi,

    Gesetz gilt ab 1. April: Inzidenzwert darf nicht mehr alleiniger Maßstab sein
    Epidemiologe: Inzidenzwert als einziger Maßstab ist nicht begründbar

    Der Inzidenzwert ist die Zahl der Neuinfizierten je 100.000 Einwohner. Tatsächlich ist der Inzidenzwert Als Grund wird vor allem die lückenhafte Datengrundlage bei den Testzahlen genannt. Forschende stellen daher schon länger die Frage, ob der Inzidenzwert als einziger Indikator für die Pandemie-Lage in Deutschland herangezogen werden sollte. Darüber gab es teils erbitterten Streit, Kritiker der Inzidenzgesteuerten Politik der Bundesregierung wurden bisweilen in die Nähe von Corona-Leugnern gerückt.
    In seinem so: „Durch die im Dritten Bevölkerungsschutzgesetz beschlossene Koppelung von Maßnahmen an einen einzigen Indikator, nämlich alleinig den Inzidenzwert der Fallmeldungen, hat der Gesetzgeber die Exekutive in Abhängigkeit eines Messwertes gegeben, der nachweislich keine konstante Messgrundlage hat.“ Und weiter: „Zur sachgerechten Bewertung der Fallmeldezahlen ist zusätzlich mindestens notwendig, einen Referenzwert über die Zahl der überhaupt durchgeführten Tests zu erheben.“

    Bereits zuvor hatte „Die alleinige Reduktion der Lageeinschätzung auf einen einzigen Messwert, wie hier vorgesehen, ist epidemiologisch nicht begründbar und entspricht nicht dem Stand der verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz.“ Auf diese Weise würden viele Faktoren nicht berücksichtigt, darunter die Altersverteilung der Fälle, der Anteil schwerer und leichter Erkrankungen oder die Anzahl der Menschen im Krankenhaus.
    https://www.berliner-zeitung.de/news...sein-li.148929

    Gruß

    Alef

  3. #14088
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Was ist Unsinn?
    Unsinn ist, zu suggerieren, dass das bei allen Patienten der Fall wäre und es daher quasi kein spezifisches "Post-/Long-Covid" gäbe, sondern alles irgendwie die üblichen Belastungsstörungen seien, auf die man auch sonst so trifft. Die Medizin spricht da klar eine andere Sprache, was dir ja nun schon von mehrerer Seite verdeutlich wurde.

    Du hattest behauptet, man könne spezifisches Post Covid nicht körperlich nachweisen, und das ist falsch.

    Genauso wie es falsch ist, Post Covid mit psychosomatischen Störungen bei Kindern gleichzusetzen.
    Geändert von Kensei (30-03-2021 um 09:44 Uhr)

  4. #14089
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    ...
    Seit wann ist denn der Inzidenzwert alleiniger Maßstab für politisches Handeln? Ich lese da öfters auch mal was von "R-Wert" und "ITS Kapazitäten"...

  5. #14090
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Seit wann ist denn der Inzidenzwert alleiniger Maßstab für politisches Handeln? Ich lese da öfters auch mal was von "R-Wert" und "ITS Kapazitäten"...
    Du kennst den §28a des IfSG?

    Bei Überschreitung eines Schwellenwertes von über 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen sind umfassende Schutzmaßnahmen zu ergreifen, die eine effektive Eindämmung des Infektionsgeschehens erwarten lassen. Bei Überschreitung eines Schwellenwertes von über 35 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen sind breit angelegte Schutzmaßnahmen zu ergreifen, die eine schnelle Abschwächung des Infektionsgeschehens erwarten lassen. Unterhalb eines Schwellenwertes von 35 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen kommen insbesondere Schutzmaßnahmen in Betracht, die die Kontrolle des Infektionsgeschehens unterstützen. Vor dem Überschreiten eines Schwellenwertes sind die in Bezug auf den jeweiligen Schwellenwert genannten Schutzmaßnahmen insbesondere bereits dann angezeigt, wenn die Infektionsdynamik eine Überschreitung des jeweiligen Schwellenwertes in absehbarer Zeit wahrscheinlich macht. Bei einer bundesweiten Überschreitung eines Schwellenwertes von über 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen sind bundesweit abgestimmte umfassende, auf eine effektive Eindämmung des Infektionsgeschehens abzielende Schutzmaßnahmen anzustreben. Bei einer landesweiten Überschreitung eines Schwellenwertes von über 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen sind landesweit abgestimmte umfassende, auf eine effektive Eindämmung des Infektionsgeschehens abzielende Schutzmaßnahmen anzustreben. Nach Unterschreitung eines in den Sätzen 5 und 6 genannten Schwellenwertes können die in Bezug auf den jeweiligen Schwellenwert genannten Schutzmaßnahmen aufrechterhalten werden, soweit und solange dies zur Verhinderung der Verbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) erforderlich ist.
    https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__28a.html

    Viel interessanter ist aber eigentlich das hier:

    „Zur sachgerechten Bewertung der Fallmeldezahlen ist zusätzlich mindestens notwendig, einen Referenzwert über die Zahl der überhaupt durchgeführten Tests zu erheben.“
    Was ja sonst immer als Quatsch abgetan wurde....

    Gruß

    Alef

  6. #14091
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Du hattest behauptet, man könne spezifisches Post Covid nicht körperlich nachweisen, und das ist falsch.
    Das ist eine Unterstellung die so nicht zutreffend ist. Ich habe darauf verwiesen, dass es (genügend) Fälle gibt in denen die Medizinier keine körperlichen Ursachen für die Beschwerden finden können.
    PCR Test = negativ, Entzündungswerte = unauffällig, etc. pp..

    Man darf halt nicht den Fehler machen und psychosomatische Ursachen mit "eingebildet" gleichsetzen. Die Beschwerden sind da und real - nur gibt es eben keinen "sichtbaren" Grund dafür.
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  7. #14092
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Du kennst den §28a des IfSG?
    Eben - Fr. Merkel hat ja auch erst am Sonntag wieder darauf verwiesen sie sei "Kraft Gesetz" zum Handeln gezwungen.

    Und wenn man sich jetzt anschaut was gerade wieder in den einzelnen Bundesländern los ist von wegen "Über 100 also müssen wir dieses oder jenes wieder verbieten" bis hin zu Ausgangssperren deren Nutzen durchaus strittig ist - hängt bisher alles und allein an der Inzidenz.

    Kommunen und Städte die hier bereits umsichtiger gewesen sind und sich nicht allein an starren selbstgewählten Werten orientiert haben wurden in den letzten Wochen in der Presse erst wieder böse runter gemacht, so nach dem Motto: "Wie kann man nur - schließlich ist die Inzidenz ja...".


    Hr. Armbrust hat hier ja im Kontext mit Kindern auch sehr plastisch noch mal dargestellt warum es Quatsch ist sich hier nur an der Inzidenz zu orientieren:

    https://www.nordkurier.de/neubranden...142859603.html
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  8. #14093
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Viel interessanter ist aber eigentlich das hier:

    „Zur sachgerechten Bewertung der Fallmeldezahlen ist zusätzlich mindestens notwendig, einen Referenzwert über die Zahl der überhaupt durchgeführten Tests zu erheben.“

    Was ja sonst immer als Quatsch abgetan wurde....
    von wem wurde das zum Beispiel als Quatsch abgetan?

  9. #14094
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...Und wenn man sich jetzt anschaut was gerade wieder in den einzelnen Bundesländern los ist von wegen "Über 100 also müssen wir dieses oder jenes wieder verbieten" bis hin zu Ausgangssperren deren Nutzen durchaus strittig ist - hängt bisher alles und allein an der Inzidenz...
    Also ich seh' eigentlich einen Haufen Bundesländer, die sich weder an die Inzidenzen und Vorgaben halten, noch ernsthaft über Schließungen nach Ostern nachdenken, sondern stattdessen irgendwelche Alibi-Modellprojekte fahren.

    Wenn ich den Inzidenz-Wert des Weiteren als Frühindikator für steigende R-Werte und eine zunehmende Auslastung auf den ITS verstehe, macht es in meinen Augen aber auch durchaus Sinn, denn als Richtwert rauszugeben.

  10. #14095
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Das ist eine Unterstellung die so nicht zutreffend ist. Ich habe darauf verwiesen, dass es (genügend) Fälle gibt in denen die Medizinier keine körperlichen Ursachen für die Beschwerden finden können...
    Pansapiens schrieb:

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ... Gibt es Long Covid in gleicher Größenordnung auch bei Leuten, die gar kein CoViD hatten?
    deine Antworten darauf:

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ja - gibt es...
    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Nun ja - es wäre ja auch ziemlich ungewöhnlich wenn man jetzt deckungsgleiche Symptome dann als "Post Covid" bezeichnen würde, wenn jemand gar kein Covid gehabt hat...
    Unsinnig erscheint mir hier, von "deckungsgleichen Symptomen" zu sprechen. Die sind bei Long-/Post-Covid vielfach anders geartet, als bei den psychosomatischen Störungen der Kinder.

  11. #14096
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Die sind bei Long-/Post-Covid vielfach anders geartet, als bei den psychosomatischen Störungen der Kinder.
    Typische Symptome, von denen Long-COVID Betroffene berichten sind u.a.:

    • Müdigkeit (Fatigue)
    • Schmerzen
    • Atemprobleme (z.B. Kurzatmigkeit, Husten)
    • anhaltender Geruchs- oder Geschmacksverlust
    • psychische Belastungssymptome (Angst, Depression, Anpassungsstörungen, Konzentrations- und Denkprobleme, Schlafstörungen etc.)
    • Durchfall
    • Bauchschmerzen



    Typische Symptome, von denen Kinder (ohne Corona Diagnose) berichten sind u.a.:

    • Müdigkeit
    • Kopfschmerzen
    • psychische Belastungssymptome (Angst, Depression, Anpassungsstörungen, Konzentrations- und Denkprobleme, Schlafstörungen etc.)
    • Durchfall
    • Bauchschmerzen


    https://www.uke.de/kliniken-institut...sy-studie.html


    Bis auf die Kurzatmigkeit und den Geruchsverlust sehe ich da durchaus eine nicht unerhebliche Schnittmenge wenn es um die Symptome geht.
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  12. #14097
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Corona, Lockdown und Kinderrechte

    Die psychischen Auswirkungen der Massnahmen scheinen nicht auf den Kinder und jugendbereich beschränkt zusein

    https://www.dak.de/dak/bundesthemen/...2429400.html#/

  13. #14098
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Typische Symptome, von denen Long-COVID Betroffene berichten sind u.a.:

    • Müdigkeit (Fatigue)
    • Schmerzen
    • Atemprobleme (z.B. Kurzatmigkeit, Husten)
    • anhaltender Geruchs- oder Geschmacksverlust
    • psychische Belastungssymptome (Angst, Depression, Anpassungsstörungen, Konzentrations- und Denkprobleme, Schlafstörungen etc.)
    • Durchfall
    • Bauchschmerzen



    Typische Symptome, von denen Kinder (ohne Corona Diagnose) berichten sind u.a.:

    • Müdigkeit
    • Kopfschmerzen
    • psychische Belastungssymptome (Angst, Depression, Anpassungsstörungen, Konzentrations- und Denkprobleme, Schlafstörungen etc.)
    • Durchfall
    • Bauchschmerzen


    https://www.uke.de/kliniken-institut...sy-studie.html


    Bis auf die Kurzatmigkeit und den Geruchsverlust sehe ich da durchaus eine nicht unerhebliche Schnittmenge wenn es um die Symptome geht.
    Müdigkeit im Sinne von Mattheit/Abgeschlagenheit und Müdigkeit als Fatigue sind aber zwei Paar Schuhe.

    Und Durchfall, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen können Symptome für alles mögliche sein.

    Entscheidend bei Long-Covid scheinen mir dagegen Kurzatmigkeit und der generelle Leistungsverlust. Betroffene die ich kenne, sind im grunde nicht arbeitsfähig oder zumindest kaum belastbar für unbestimmte Zeit.

    Bei welchem Kind findest du das in Der Ausprägung?

    Die gesamte Argumentation geht doch arg in Richtung Bagatellisierung und Relativierung von Long-Covid, was der Praxis alles andere als gerecht wird.

  14. #14099
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    Heute abend, ab 21:10 uhr, gibt es einen Beitrag zum Long Covid Syndrom in Frontal. Aus der Vorankündigung:

    ... Jung und schwer krank durch Corona Von hundert auf null Sie waren fit und schienen die COVID-19-Erkrankung zunächst gut überstanden zu haben. Doch jetzt leiden sie unter schweren Spätfolgen. Zwei junge Patienten erzählen, wie das Long-COVID-Syndrom ihr Leben verändert. Soziologiestudentin Michelle und Produktdesigner Florian, jung und sportlich, infizierten sich im vergangenen Jahr mit COVID-19. Sie hatten anfangs einen milden Verlauf, mussten nicht ins Krankenhaus. Doch seit Monaten leiden sie nun unter schweren Langzeitfolgen. "Frontal 21" gewähren sie einen seltenen Einblick in ihre Lebenswelten, sprechen offen über ihre Beschwerden, Sorgen und Zukunftsängste...
    https://www.tvspielfilm.de/tv-progra...7bbeaa9ae.html

  15. #14100
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    Standard Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

    Doku unserer Nachbarn in AT aus der Sicht von Psychologen im Hinblick auf die Auswirkungen von Lockdown und Co. auf Kinder:

    https://www.meinbezirk.at/c-lokales/...inder_a4541930

    https://youtu.be/CDDl1gTceoo
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