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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #10156
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Innerhab von 5 Minuten? Nach meiner Information wollte die WHO schon vor Monaten die Untersuchungen starten. Wurde von der chinesischen Regierung blockiert/verzögert. Was die wohl für einen Grund hatten?




    https://www.tagesschau.de/ausland/who-china-101.html
    Naja, unterrichtet war die WHO schon seit Dezember 2019. Ich finde solche Meldungen schwierig, wenn sie darauf abzielen einen Sündenbock zu finden. Erstmal ist es so, dass wir lange genug im Vorfeld gewarnt waren und manches anfangs selbst vertrödelt haben. "Wir" meint so gut wie jedes nicht-asiatische Land in dem Fall.

    Würde China die WHO blockieren wollen, dann hätten die dazu ganz andere Möglichkeiten und dass das Ding aus nem Labor kommt glaube ich auch nicht. Gibt auch recht belastbare Hinweise darauf, dass das nicht der Fall ist. Für einen biologischen Kampfstoff wäre das auch schlecht gemacht. Zu lange Inkubationszeit und damit das Risiko, dass es bei einem selbst wieder eingeschleppt wird, wenn man es irgendwo einsetzt. Bei einem Kampfstoff würde man wollen, dass das Ding schon ne Weile braucht, bis es sich klinisch manifestiert, dann aber recht scnell umhaut. Auch sonst sind biologische Kampfstoffe recht unpraktisch, weil man da einfach Probleme mit Lagerung, Haltbarkeit usw hat. Darum ist das kaum noch Thema.

    Aber selbst WENN es aus nem Labor käme, für unsere Response sind wir selbst verantwortlich. In dem Fall wäre das aber auch ohne die WHO wohl schon aufgedeckt worden. Weiß nicht, wie das bei uns ist, bin mir aber ziemlich sicher, dass gerade Behörden in den USA, Israel, UK und Russland sowieso da schon drauf schauen, wenn sowas passiert, besonders, wenn es von China ausgeht. Und ein Depp wie Trump würde das dann auch nicht auf niedriger Flamme kochen.
    Geändert von Seemann (11-01-2021 um 19:46 Uhr)

  2. #10157
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    Lehren aus der Pandemie:

    https://www.krankenhaus-statt-fabrik.de/

  3. #10158
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    Das Coronavirus hat sich seit Dezember 2019 von China aus in der Welt verbreitet. Doch nun zeigt eine Analyse: Bereits im November 2019 ist ein Fall in Italien aufgetreten.
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...e-de4ba14db2ba

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  4. #10159
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ... Wenn eine Impfung zwar schwere(re) Verläufe aber nicht die Infektion selbst verhindern kann ist damit der Weg für das Virus bereitet Unheil anzurichten.
    Was ist das???
    Du weist wie eine Impfung funktioniert?
    Wieso sollte die Impfung eine Infektion nicht verhindern, das ist doch genau die Funktion einer Impfung ?!?
    Aha, die Impfung beretet Unheil!!! Verschwörung! Verschwörung! Verschwörung!
    darf man sein Bett in Stammheim querstellen?

  5. #10160
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ja, und Manaus hat wohl bald Herdenimmunität- viel mehr können nicht mehr wegen Covid19 sterben:

    https://www.nau.ch/news/ausland/coro...nitat-65788623

  6. #10161
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Naja, unterrichtet war die WHO schon seit Dezember 2019. Ich finde solche Meldungen schwierig, wenn sie darauf abzielen einen Sündenbock zu finden. Erstmal ist es so, dass wir lange genug im Vorfeld gewarnt waren und manches anfangs selbst vertrödelt haben. "Wir" meint so gut wie jedes nicht-asiatische Land in dem Fall.

    Würde China die WHO blockieren wollen, dann hätten die dazu ganz andere Möglichkeiten und dass das Ding aus nem Labor kommt glaube ich auch nicht. Gibt auch recht belastbare Hinweise darauf, dass das nicht der Fall ist. Für einen biologischen Kampfstoff wäre das auch schlecht gemacht. Zu lange Inkubationszeit und damit das Risiko, dass es bei einem selbst wieder eingeschleppt wird, wenn man es irgendwo einsetzt. Bei einem Kampfstoff würde man wollen, dass das Ding schon ne Weile braucht, bis es sich klinisch manifestiert, dann aber recht scnell umhaut. Auch sonst sind biologische Kampfstoffe recht unpraktisch, weil man da einfach Probleme mit Lagerung, Haltbarkeit usw hat. Darum ist das kaum noch Thema.

    Aber selbst WENN es aus nem Labor käme, für unsere Response sind wir selbst verantwortlich. In dem Fall wäre das aber auch ohne die WHO wohl schon aufgedeckt worden. Weiß nicht, wie das bei uns ist, bin mir aber ziemlich sicher, dass gerade Behörden in den USA, Israel, UK und Russland sowieso da schon drauf schauen, wenn sowas passiert, besonders, wenn es von China ausgeht. Und ein Depp wie Trump würde das dann auch nicht auf niedriger Flamme kochen.
    Ja, auch Europa/DE haben zu lange gezögert. Man würde gerne die Details der Gespräche mitbekommen, die im Janau und Februar so geführt worden sind: Wer hat wann was gesagt und erfahren?

    Aber auch in China bzw, Wuhan hat die Gesundheitsbehörde gezögert und um Aufklärung bemühte Mediziner unter Druck gesetzt, ob das nun entscheidend war und für was, werden wir wohl nie herausbekommen. Und trotzdem: warum zögert China die WHO-Delegation einzulassen, was soll das? Vertrauen schafft das nicht.

  7. #10162
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    du vefolgst immer in erster linie deine politische agenda. andere ziehen diametrale andere "lehren".

  8. #10163
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    Zitat Zitat von Tantal Beitrag anzeigen
    Trotzdem setzen Symptome chemische Reaktionen vorraus. Und dann ist die entscheidende Frage nicht unbedingt "kommt ein Symptom am Herzen durch eine Reaktion an der Stelle, oder doch eher im Gehirn etc etc, zustande" sondern "kommt das Symptom durch Viren im Bereich der oberen Atemwege zustande". Und nur in diesem Fall könnten wir ein Problem bekommen, unter der Vorausetzung, dass die Impfung Viren im Bereich der oberen Atemwege nicht verhindert.
    Mal ganz vereinfach gesprochen (das Immunsystem ist ja relativ komplex und besteht nicht nur aus Antikörpern):

    Eine (bio-)chemische Reaktion des Immunsystems hast Du beim eindringen von Fremdkörpern / Antigenen grds. immer. Das ist halt die "normale" Funktionsweise - schädlicher Reiz = Entzündungsreaktion (auch wenn häufig Entzündung negativ konnotiert ist).

    Nicht anders ist ja die Funktionsweise der Impfung bei der hier eben bewusst der "schädliche Reiz" verabreicht wird um eine Reaktion zu provozieren (wobei man eben versucht den Reiz so unschädlich wie möglich zu gestalten).

    Der normale Verlauf bei der Bildung von Antikörpern ist ja IgM, dann IgA und zuletzt IgG. Jetzt hat man beim Impfstoff zwar nach einiger Zeit einen zufriedenstellenden Titer der IgG, aber wie es sich mit den IgA verhält ist vollkommen offen.

    Bei milden oder asymptomatischen Verläufen konnte man dagegen keine IgG-Antikörper im Blut nachweisen, dafür aber IgA-Antikörper in der Tränenflüssigkeit oder an der Nasen-Schleimhaut (dort wo das Virus von außen an die Zellen der Schleimhäute gelangt). Zudem unterdrück das Virus oft gerade bei schweren Verläufen hier die angeborene Immunantwort in der Schleimhaut und bei Patienten mit schwerem Verlauf fanden daher auch im Blut besonders hohe Mengen an IgA-Antikörpern, aber eben nicht an den Schleimhäuten.

    (Bei jüngeren Kindern die öfter an Atemwegserkrankungen leiden fällt die IgA Antwort dagegen deutlich "besser" aus, weshalb hier auch ein Zusammenhang zu den den häufig milden Verläufen bei Kindern vermutet wird.) Die Impfung ist halt wie ausgeführt eine "systemische" Immunität und da helfen Antikörper im Blut nur bedingt wenn es darum geht das grds. eindringen des Virus über die Schleimhaut zu verhindern.


    Wieder ganz vereinfacht runter gebrochen:

    Je "besser" die körpereigene Immunreaktion mit IgA ausfällt, desto größer die Wahrscheinlichkeit für einen milden Verlauf - grds. ist aber auch hier zunächst immer das Virus erstmal vorhanden bzw. es muss in den Körper gelangt sein, damit überhaupt eine (chemische) Reaktion stattfinden kann.

    Nun hat man aber trotzdem (oder gerade) auch bei milden Verläufen eben Symptome wie "Erschöpfungszustände" (die als Folge auch von anderen viralen Erkrankungen bereits bekannt sind). Da hier das Virus (oder zumindest große Teile davon) bereits an den Schleimhäuten "abgefangen" werden und sich erst gar nicht weiter im Körper ausbreiten und replizieren kann daher eigentlich eben nicht das Virus selbst dann für die Symptome verantwortlich sein, sondern hier kommt dann eben die (überschießende) Reaktion des Immunsystems selbst ins Spiel - man könnte auch sagen, der Körper hat es zu gut gemeint und aufgrund des (unbekannten) Virus dann mit der Reaktion übertrieben.

    - Gedankenstrich -


    Lässt man das unqualifizierte Gequake von einigen (auch hier) mal außen vor soll die Impfung zunächst dafür sorgen, dass es zu weniger schweren Verläufen kommt. "Sterile" Immunität war bislang nicht das Ziel und wird nach allem was man bislang da so an Daten vorliegen hat über die momentanen Impfungen auch nicht erreicht werden können.

    Insofern haben wir demnächst also "milde Verläufe auf natürlichem Weg" und (hoffentlich) "milde Verläufe aufgrund der Impfung". Nun ist aber ja gerade bei den mRNA Impfstoffen die Funktionsweise so angelegt, dass man nicht das Antigen also den Erreger oder Fragmente von ihm selbst verimpft, sondern "lediglich" die Bauanleitung für die Antikörper.


    Wenn man den berühmten "Schlüssel - Schloss" vergleich bemühen möchte:

    Auf klassischem Wege bekommt der Körper eine ungefährliche Version des Schlosses und kann dafür dann den passenden Schlüssel produzieren. Jetzt bekommt er aber kein Schloss mehr, sondern lediglich den Abdruck vom Schlüssel. In der Theorie (und auch der Praxis) passt dann eben auch dieser Schlüssel später in das Schloss - der Körper bzw. das Immunsystem hat aber den eigentlichen Erreger dabei noch nie zu Gesicht bekommen.

    Durch die Impfung hat man jetzt hoffentlich genug IgG-Schlüssel im Blut (aber damit eben noch keine IgA-Schlüssel in der Schleimhaut), so dass bei einer Infektion / Ansteckung in dem Moment wo der Virus von der Schleimhaut ins Blut übergeht die IgG Schlüssel eine weitere Verbreitung im Körper und damit schwere Verläufe stoppen können.

    Ob und wie die sonstige chemische Reaktion und etwaige Symptome dann ausfallen ist derzeit noch völlig offen. Hierfür gab es schlicht zu wenig Fälle in den Testgruppen anhand deren man belastbar hätte sagen können, ob es da einen signifikanten Unterschied der Folgen zwischen Impfung und Infektion gibt.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  9. #10164
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen

    Bei milden oder asymptomatischen Verläufen konnte man dagegen keine IgG-Antikörper im Blut nachweisen, dafür aber IgA-Antikörper in der Tränenflüssigkeit oder an der Nasen-Schleimhaut (dort wo das Virus von außen an die Zellen der Schleimhäute gelangt). Zudem unterdrück das Virus oft gerade bei schweren Verläufen hier die angeborene Immunantwort in der Schleimhaut und bei Patienten mit schwerem Verlauf fanden daher auch im Blut besonders hohe Mengen an IgA-Antikörpern, aber eben nicht an den Schleimhäuten.

    Durch die Impfung hat man jetzt hoffentlich genug IgG-Schlüssel im Blut (aber damit eben noch keine IgA-Schlüssel in der Schleimhaut), so dass bei einer Infektion / Ansteckung in dem Moment wo der Virus von der Schleimhaut ins Blut übergeht die IgG Schlüssel eine weitere Verbreitung im Körper und damit schwere Verläufe stoppen können.

    Ob und wie die sonstige chemische Reaktion und etwaige Symptome dann ausfallen ist derzeit noch völlig offen. Hierfür gab es schlicht zu wenig Fälle in den Testgruppen anhand deren man belastbar hätte sagen können, ob es da einen signifikanten Unterschied der Folgen zwischen Impfung und Infektion gibt.
    Guter, zusammengefasster Kommentar zum Nachlesen für alle, ich stimme dir in allem zu, was ich jetzt im Zitat nicht aufgeführt habe, das hatte ich auch alles schon im Studium.

    Ich hätte gerne noch ne Quelle für deine fettgedruckte Erkenntnis.

    Gehe aber mal davon aus, dass es stimmt. Aber dann behebt die Impfung doch genau das Problem der mangelnden IgG-Antikörper im Blut, die ja bei ner milden Verlauf nach deinen Angaben sich nicht von allein bilden. Und damit verhindert die Impfung dann auch eine Verteilung der Viren über die oberen Atemwege hinaus, hast du ja selbst geschrieben. Hab dein Zitat deshalb extra so gekürzt, damit es deutlich wird.

    Danke schon mal im Vorraus für das kommende Verlinken deiner Quelle, ansonsten drehen wir uns hier langsam im Kreis.
    Noli turbare circulos meos

  10. #10165
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    für alle, die Infos über Langzeitnebenwirkungen von Impfstoffen haben wollen, hab ich hier vorhin eine super gut erklärte Seite gefunden:

    https://verdareno.wordpress.com/2021...langzeitdaten/
    Noli turbare circulos meos

  11. #10166
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    Zitat Zitat von Tantal Beitrag anzeigen
    Ich hätte gerne noch ne Quelle für deine fettgedruckte Erkenntnis.

    https://www.biorxiv.org/content/10.1...05.21.108308v1
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  12. #10167
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    Zitat Zitat von Tantal Beitrag anzeigen
    Aber dann behebt die Impfung doch genau das Problem der mangelnden IgG-Antikörper im Blut, die ja bei ner milden Verlauf nach deinen Angaben sich nicht von allein bilden.
    Hier haben wir ein unterschiedliches Verständnis:

    Für mich heißt das, wenn ich "ausreichend" IgA Antikörper habe muss der Körper erst gar keine IgG Antikörper mehr bilden (oder tut das in einem so geringen Maße, dass dies in den Untersuchungen dann nicht mehr oder noch nicht nachweisbar war).
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  13. #10168
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    cool, Danke.

    Also vorweg, wie in meinem letzten Post beschrieben ist es für unser Problem eigentlich egal, ob IgG in ungeimpften bei milden Verläufen im Blut nachweisbar ist oder nicht, vondaher ist der Post hier auch nicht so wichtig.

    Aber fürs Protokoll: In dem Paper steht "On average, SARS-CoV-2-specific serum IgA titers in mild COVID-19 cases became positive eight days after symptom onset and were often transient, whereas serum IgG levels remained negative or reached positive values 9–10 days after symptom onset."

    Also stimmt die Aussage so nicht wirklich. In Abbildung 1B im Fulltext sieht man auch nochmal alle Messwerte für IgG beim leichten Verlauf.
    Geändert von Tantal (12-01-2021 um 12:39 Uhr)
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  14. #10169
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Hier haben wir ein unterschiedliches Verständnis:

    Für mich heißt das, wenn ich "ausreichend" IgA Antikörper habe muss der Körper erst gar keine IgG Antikörper mehr bilden (oder tut das in einem so geringen Maße, dass dies in den Untersuchungen dann nicht mehr oder noch nicht nachweisbar war).
    Das passt dann nur garnicht zu den Abbildungen im Fulltext deines papers, die Kurven sind definitiv nicht antiproportional zueinander.
    Noli turbare circulos meos

  15. #10170
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Lässt man das unqualifizierte Gequake von einigen (auch hier) mal außen vor soll die Impfung zunächst dafür sorgen, dass es zu weniger schweren Verläufen kommt. "Sterile" Immunität war bislang nicht das Ziel und wird nach allem was man bislang da so an Daten vorliegen hat über die momentanen Impfungen auch nicht erreicht werden können.

    Insofern haben wir demnächst also "milde Verläufe auf natürlichem Weg" und (hoffentlich) "milde Verläufe aufgrund der Impfung". Nun ist aber ja gerade bei den mRNA Impfstoffen die Funktionsweise so angelegt, dass man nicht das Antigen also den Erreger oder Fragmente von ihm selbst verimpft, sondern "lediglich" die Bauanleitung für die Antikörper.

    Durch die Impfung hat man jetzt hoffentlich genug IgG-Schlüssel im Blut (aber damit eben noch keine IgA-Schlüssel in der Schleimhaut), so dass bei einer Infektion / Ansteckung in dem Moment wo der Virus von der Schleimhaut ins Blut übergeht die IgG Schlüssel eine weitere Verbreitung im Körper und damit schwere Verläufe stoppen können.

    Ob und wie die sonstige chemische Reaktion und etwaige Symptome dann ausfallen ist derzeit noch völlig offen. Hierfür gab es schlicht zu wenig Fälle in den Testgruppen anhand deren man belastbar hätte sagen können, ob es da einen signifikanten Unterschied der Folgen zwischen Impfung und Infektion gibt.

    ist wird allerdings von vielen wissenschaftlter vermutet, dass bei einer infektion der geimpfte wesentlich weniger und kürzer infektiös ist und dadurch die verbreitung und übertragung geringer ist und sogar die möglichkeit besteht, dass geimpfte gar NICHT infektiös sind.

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