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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #6871
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Rein von den Todesfällen her ist´s ein Erfolg. Ca. 15000 Tote, und das quasi in einer Grippesaison, jetzt beginnt sozusagen die zweite. Die Kollateralschäden muss und kann man erst man später analysieren.

    Im Gegensatz zu den Asiaten haben wir eben auch Lehrgeld bezahlt. Die haben´s vor 17 Jahren bezahlt, mit SARS-Cov-1.

    Zu den Japanern, man kann´s sicher auf die Asiaten verallgemeinern:

    "Dazu trug sicher auch das Tragen von Masken bei, das in Japan schon vor der Corona-Pandemie üblich war. Kaum jemand käme auf die Idee, Verschwörungsmythen über Masken in die Welt zu setzen."

    "Für den Kampf gegen Covid-19 genügt in Japan das, was in Deutschland im Frühjahr und Frühsommer genügte: Abstand halten, Kontakte einschränken, Menschenmengen meiden und Maske tragen. Überhaupt scheint das, was im Deutschen etwas abfällig als obrigkeitshörig bezeichnet wird, eine Tugend der Japaner zu sein.

    Auf der Homepage des Auswärtigen Amtes heißt es dazu: "Einschränkungen des öffentlichen Lebens haben die Form eines dringenden Appells, der zwar nicht rechtlich bindend ist, aber von weitgehender Befolgung durch die Bevölkerung ausgeht.""


    https://www.zdf.de/nachrichten/panor...ionen-100.html

    Bei uns die ganzen Helden, die stolz darauf sind, in der dritten Klasse Mathe abgewählt zu haben, aber über Nacht in Virologie und Epidemiologie promoviert haben. Und wie Sophie Scholl gegen die Diktatur kämpfen, weil sie 30 Minuten am Tag eine Maske tragen müssen.
    Noch 15000 Tote, die Sterbezahlen haben sich ja nur auf hohem Niveau eingependelt sind aber noch lange nicht vorbei. Trotz Vorbereitungszeit ist Deutschland dabei die Zahl vom Frühjahr zu verdoppeln und bis Ende März sind es noch über 4 Monate.
    Eine Entspannung ist nicht in Sicht und eine Auflösung des LDL auch nicht. Also wo siehst du da einen Erfolg? Masken allein verhindern halt nix, da haben die Japaner schon mehr gemacht als nur auf Masken zu setzen. Das braucht man auch nicht verschleiern zu versuchen in dem das VTler Argument aus der Mottenkiste holt, immerhin sind in Umfragen bis 85% für die Maẞnahmen.

  2. #6872
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen

    Fakt ist die Maßnahmen haben gegriffen, für mich stellt sich nur die Frage in wie weit man das jetzt noch bundesweit einheitlich machen muss und ab wann man auf (bundesweit einheitliche) lokale Maßnahmen umstellen kann.
    Freu mich schon wieder auf das Geschrei über Willkür.
    Genauso bei einheitlichen Maßnahmen, Diktatur usw.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  3. #6873
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Freu mich schon wieder auf das Geschrei über Willkür.
    Genauso bei einheitlichen Maßnahmen, Diktatur usw.
    Einfach den Leuten in die Fresse hauen die das tun.

  4. #6874
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Welche sind denn erstere bspw.? (Abgesehen davon, dass ich unsere wissenschaftliche Vorgehensweise im Prinzip nicht als nicht erfolgreich einordnen würde).
    Das war allgemein gesprochen und nicht auf spezielle Länder bezogen!

    Hier übrigens ein aktualisiertes Thesen-Papier folgender Autoren:

    Autorengruppe

    Prof. Dr. med. Matthias Schrappe
    Universität Köln, ehem. Stellv. Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit

    Hedwig François-Kettner
    Pflegemanagerin und Beraterin, ehem. Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit, Berlin

    Dr. med. Matthias Gruhl
    Arzt für Öffentliches Gesundheitswesen und für Allgemeinmedizin
    Staatsrat a.D., Bremen

    Prof. Dr. jur. Dieter Hart
    Institut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht, Universität Bremen

    Franz Knieps
    Jurist und Vorstand eines Krankenkassenverbands, Berlin

    Prof. Dr. rer. pol. Philip Manow
    Universität Bremen, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik

    Prof. Dr. phil. Holger Pfaff
    Universität Köln, Zentrum für Versorgungsforschung, ehem. Vorsitzender des Expertenbeirats des
    Innovationsfonds

    Prof. Dr. med. Klaus Püschel
    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Rechtsmedizin

    Prof. Dr. rer.nat. Gerd Glaeske
    Universität Bremen, SOCIUM Public Health, ehem. Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit
    http://www.matthias.schrappe.com/ind...22_endfass.pdf

    Keine Sorge, man zerfällt nicht zu Staub wenn man es liest und, so als kleiner Appetizer, es geht oft konträr mit dem was ich schreibe!

    Gruß

    Alef

  5. #6875
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Rein von den Todesfällen her ist´s ein Erfolg. Ca. 15000 Tote, und das quasi in einer Grippesaison, jetzt beginnt sozusagen die zweite. Die Kollateralschäden muss und kann man erst man später analysieren.

    Im Gegensatz zu den Asiaten haben wir eben auch Lehrgeld bezahlt. Die haben´s vor 17 Jahren bezahlt, mit SARS-Cov-1.

    Zu den Japanern, man kann´s sicher auf die Asiaten verallgemeinern:

    "Dazu trug sicher auch das Tragen von Masken bei, das in Japan schon vor der Corona-Pandemie üblich war. Kaum jemand käme auf die Idee, Verschwörungsmythen über Masken in die Welt zu setzen."

    "Für den Kampf gegen Covid-19 genügt in Japan das, was in Deutschland im Frühjahr und Frühsommer genügte: Abstand halten, Kontakte einschränken, Menschenmengen meiden und Maske tragen. Überhaupt scheint das, was im Deutschen etwas abfällig als obrigkeitshörig bezeichnet wird, eine Tugend der Japaner zu sein.

    Auf der Homepage des Auswärtigen Amtes heißt es dazu: "Einschränkungen des öffentlichen Lebens haben die Form eines dringenden Appells, der zwar nicht rechtlich bindend ist, aber von weitgehender Befolgung durch die Bevölkerung ausgeht.""


    https://www.zdf.de/nachrichten/panor...ionen-100.html

    Bei uns die ganzen Helden, die stolz darauf sind, in der dritten Klasse Mathe abgewählt zu haben, aber über Nacht in Virologie und Epidemiologie promoviert haben. Und wie Sophie Scholl gegen die Diktatur kämpfen, weil sie 30 Minuten am Tag eine Maske tragen müssen.
    1) Masken werden in den meisten asiatischen Ländern hauptsächlich als Schutz vor Pollen und Luftverschmutzung getragen, es gehört aus Höflichkeitsgründen dazu eine Maske zu tragen, wenn man Erkältungssymptome hat. In Japan erfüllt die Maske auch noch andere Funktionen, sie ist z.B. ein Modeaccessoire, wird aber auch gerne als "Social Shield" genutzt.

    2) Schauen wir mal "Abstand halten, Kontakte einschränken, Menschenmengen meiden und Maske tragen":

    Abstand halten: Check

    Kontakte einschränken/Menschenmengen meiden: Check

    Maske tragen: halber Check

    Ich persönlich fasse "Kontakte einschränken/Menschenmengen meiden" unter Menschenansammlungen/(Groß)veranstaltungen einschränken/untersagen auf.

    Masken sind ein Thema, worüber man sich streiten kann, wenn man sich Länder wie Frankreich anschaut, die weit weit früher die allgemeinen Maskenpflicht verstärkt haben und trotzdem nicht besser dastehen. Aber auch andere Länder zeigten hier nicht wirklich ein homogenes Bild.

    Das Problem ist in etwa folgendes:

    Halte ich 1.5m Abstand, halte mich an die Hygieneregeln und bete 3 mal täglich, dann ist das kein Beweis dafür, dass Beten einen Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatte! (Das Maske tragen erfolgte immer in Zusammenhang mit anderen Maßnahmen!)

    Trotz allem bin ich schon der Meinung, dass in bestimmten Situationen eine Maske zu tragen schon sinnvoll sein kann!

    Gruß

    Alef

  6. #6876
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Und wie Sophie Scholl gegen die Diktatur kämpfen, weil sie 30 Minuten am Tag eine Maske tragen müssen.
    Ich muss sagen, diese Vergleiche finde ich auch unmöglich/unpassend, wobei ich es bei einem 11 jährigen Mädchen eher verknusen kann, als bei einer 22 jährigen Frau!

    Gruß

    Alef

  7. #6877
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  8. #6878
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    diese studien sind doch für die tonne! als die gemacht wurden war das infektionsrisiko klein, also keine übertragung.
    jetzt ist der virus weit in der gesellschaft verbreitet, eine studie unte3r den jetzigen bedingen würde sinnerhellend sein

  9. #6879
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    Wenn das Ergebnis missfällt taugt die Studie nicht ...

    Die Daten gehen bis einschließlich zum 18.11. - das ist jetzt noch nicht wirklich lang her bzw. die Situation war letzte Woche nicht dramatisch anders als heute.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  10. #6880
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Noch 15000 Tote, die Sterbezahlen haben sich ja nur auf hohem Niveau eingependelt sind aber noch lange nicht vorbei. Trotz Vorbereitungszeit ist Deutschland dabei die Zahl vom Frühjahr zu verdoppeln und bis Ende März sind es noch über 4 Monate.
    Eine Entspannung ist nicht in Sicht und eine Auflösung des LDL auch nicht. Also wo siehst du da einen Erfolg?
    Wenn in einer Grippesaison 15000 Menschen sterben, redet kein Mensch darüber. Also ja, von der Zahl der Toten her betrachte ich es in Anbetracht eines unbekannten Virus und einer Pandemie als Erfolg.
    Die Begleitumstände relativieren natürlich diesen Erfolg.

    Und immer noch: bei einer Naturkatastrophe sterben einfach Menschen, das lässt sich nicht verhindern. Verhindern lassen hätten sich die überflüssigen Toten in Großbritannien oder den USA.
    Wenn ein Orkan tagelang tobt, kannst du dich auch beschweren, dass keine Entspannung in Sicht ist, liegt aber in der Natur der Sache.

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Masken allein verhindern halt nix, da haben die Japaner schon mehr gemacht als nur auf Masken zu setzen.
    Was haben denn die Japaner noch gemacht, was wir nicht gemacht haben? Übrigens bestreitet keiner, dass es besser geht als wir es gemacht haben, und die Japaner sind dafür meinethalben ein gutes Beispiel. Zugute kam denen aber ihre Erfahrung mit Epidemien, ihre Gesellschaftsform und die Insellage.

    Zähle mal weitere Nationen auf, bei denen es erheblich besser lief.

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Das braucht man auch nicht verschleiern zu versuchen in dem das VTler Argument aus der Mottenkiste holt, immerhin sind in Umfragen bis 85% für die Maẞnahmen.
    Dass 85% der Befragten für die Maßnahmen sind, heißt erstens nicht, dass auch die 85% die Maßnahmen alle befolgen. Zweitens könnten aber gerade die 15% das Infektionsgeschehen antreiben. Es sind ja offensichtlich die Cluster, die problematisch sind.


    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Das war allgemein gesprochen und nicht auf spezielle Länder bezogen!
    Gut. Wo existieren denn konkret die Gesellschaften, die wissenschaftlich fundiert vorgehen, im Gegensatz zu unserer (die meintest du doch?), die mit blindem Aktionismus die Bevölkerung in Dauerpanik hält? Soll wieder nicht heißen, dass es bei uns - gerade was Kommunikation angeht - nicht besser gänge.

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hier übrigens ein aktualisiertes Thesen-Papier folgender Autoren:

    http://www.matthias.schrappe.com/ind...22_endfass.pdf
    Danke für das 45-seitige Papier. Stelle doch mal zentrale Punkte vor.

  11. #6881
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    Standard Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Danke für das 45-seitige Papier. Stelle doch mal zentrale Punkte vor.
    Ähm - das wird ja nun wohl auf Seite 3 bis 5 des Papiers hinreichend getan, hat es nicht mal gereicht das zu überfliegen?




    Geändert von Little Green Dragon (23-11-2020 um 18:39 Uhr)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  12. #6882
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ähm - das wird ja nun wohl auf Seite 3 bis 5 des Papiers hinreichend getan, hat es nicht mal gereicht das zu überfliegen?
    Jaaa, die Zusammenfassung hatte ich überflogen. Und danke für das Copy-Paste.

    Dass die Dunkelziffer höher als die Melderate ist, hatte ich mir gedacht, deswegen ja „Dunkelziffer“. Ich weiß nicht, was diese Aussage soll.
    Faktor 2 bis 6 ist erstaunlich wenig, zu Beginn der Pandemie war man glaube ich von wenigstens Faktor 10 ausgegangen.

    Kohortenstudien mögen sinnvoll sein, Österreich plant ja ein Durchtesten der Bevölkerung. Irgendwer hatte aber auch Zweifel am Sinn der Aktion angemeldet.

    Den notification index NI kannst du mal erklären, inwiefern er Neuland ist. Für die Bevölkerung wird der strittige Inzidenzwert kommuniziert, aber als Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen bzw. die Modellierung werden ganz sicher weitere Parameter berücksichtigt, u.a. hoffentlich die hier definierten M, T+ und Tn.
    Aber auch das ist m.E. wieder relativ egal, es geht dabei um das Arbeitsvermögen der Gesundheitsämter. Und deren Obergrenze liegt vermeintlich bei ca. 50 Neuerkrankungen je 100000 Einwohner täglich (Absolutwerte) für eine Nachverfolgung.

    Auf Grund all dessen hatte ich geschrieben, dass Alephtau mal ein paar Punkte vorstellen soll. Ich verstehe beim Überfliegen den Neuigkeitswert nicht ganz.

  13. #6883
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    Recht interessante seite
    https://www.helios-health.com/what-w...ovid-20-german

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Dass die Dunkelziffer höher als die Melderate ist, hatte ich mir gedacht, deswegen ja „Dunkelziffer“. Ich weiß nicht, was diese Aussage soll.
    Faktor 2 bis 6 ist erstaunlich wenig, zu Beginn der Pandemie war man glaube ich von wenigstens Faktor 10 ausgegangen.
    Egal ob sie jetzt Faktor 2, Faktor 6 oder Faktor 10 ist führt die Dunkelziffer ansich den Grenzwert der Regierung bzw die Begründung dafür ad absurdum. Die Begründung für 50/100k ist ja, dass ab der Höhe die Gesundheitsämter mit der Nachverfolgung nicht hinterher kommen und sich der Virus dann unkontrolliert verbreiten kann. Dank der Dunkelziffer tut er es aber so oder so. Es ist also vollkommen irrelevant ob die Gesundheitsämter überlastet sind, da sie eh nie alle erwischt haben. Am Ende kommt es darauf an wie viele auf den Intensivstationen landen. Da diese hier in Deutschland aber nie überlastet waren bzw kurz davor standen, sind 50/100k wohl etwas niedrig angesetzt.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  14. #6884
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    EU ist der Auffassung LD light reicht nicht aus:

    ...EU-Behörde hält Deutschlands Maßnahmen für nicht ausreichend

    Die in Deutschland geltenden Beschränkungen könnten nach Einschätzung der EU-Gesundheitsbehörde ECDC womöglich nicht ausreichen, um die Infektionszahlen bis zum Weihnachtsfest zu verringern. "Es gibt neun Länder, in denen wir prognostizieren, dass die momentanen Maßnahmen nicht ausreichend sein werden, um zu einem Abwärtstrend bei der Inzidenz der bestätigen Fälle zu führen", hieß es in einem Bericht der ECDC. Dazu zählt auch Deutschland.

    Die ECDC rechne erst mit rückläufigen Zahlen, wenn diese Staaten zu den Beschränkungen von Anfang April zurückkehrten. Wenn die Länder ihre ergriffenen Maßnahmen kurz vor Weihnachten wieder aufheben würden, was auch in Deutschland diskutiert wird, hätte das Laut ECDC in der ersten Januarwoche 2021 eine Zunahme der Krankenhauseinweisungen zur Folge. ...
    https://www.zeit.de/politik/ausland/...klung-liveblog

  15. #6885
    Gast Gast

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    @Nick_Nick

    OK halten wir fest, nur 15000 Tote sind ein Erfolg. Dass das Infektionsgeschehen noch munter weiter geht und die Anzahl der Toten auch noch weiter am steigen ist ohne Sicht auf Besserung bis Dato ignorieren wir einfach in der Bilanz.
    Wir behaupten auch einfach, dass die Japaner disziplinierter sind denn den Umfragen die die Regierung heranzieht um ihren Rückhalt in der Bevölkerung zu untermauern kann man nicht trauen.
    Auch behaupten wir einfach, dass die restlichen 15 Prozent VTler sind und das Virus verbreiten. Beleg gibt's dafür keinen aber bleiben wir mal dabei.

    Die Japaner haben halt rigoros die Cluster verfolgt und eingedämmt. Dieses Vorgehen wurde auch von Drosten positiv hervorgehoben und der ist in Deutschland ja die Instanz.

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