Hi,
klar: Es ist geschafft. Die Briten sind durch, sie haben ihr Leben zurück.
Den FDP-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Kubicki brachte das auf die Idee, dasselbe in Deutschland zu versuchen. Er formulierte also vor Kurzem eine Anfrage an die rot-grün-gelbe Bundesregierung.
Den FDP-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Kubicki brachte das auf die Idee, dasselbe in Deutschland zu versuchen. Er formulierte also vor Kurzem eine Anfrage an die rot-grün-gelbe Bundesregierung.
...............................
„Plant die Bundesregierung vor dem Herbst eine eigene, repräsentative Untersuchung zur SARS-CoV-2-Seroprävalenz in der Gesamtbevölkerung, ohne auf bestehende regionale oder ältere Untersuchungen zurückzugreifen, und wenn nein, warum nicht?“
Die Antwort aus dem von Karl Lauterbach (SPD) geführten Bundesgesundheitsministerium an den FDP-Mann ist kurz angebunden. Sie liegt WELT exklusiv vor. Sie geht über etwa 30 Zeilen, lässt sich aber noch knapper schlicht mit „Nein“ zusammenfassen. Die Notwendigkeit einer solchen Untersuchung sei „nicht eindeutig“.Das klingt interessant. Warum sollen die Deutschen nicht wie die Briten aufatmen dürfen, abgesichert durch Studienergebnisse? An dieser Stelle hilft ein Blick in den Impfstoff-Bestellkalender des Bundesgesundheitsministeriums weiter.https://www.welt.de/debatte/kommenta...ssen-will.htmlDer Charité-Immunologe Andreas Radbruch wird noch deutlicher: „Warum ist das Bundesgesundheitsministerium gegen eine Feststellung der Immunität in Deutschland? Weil das womöglich das Ende des Narrativs der Impflücke ist.“ Radbruch hält die Immunität in Deutschland für stabil. Im Herbst werde es nicht zur Überlastung des Gesundheitssystems kommen. Die vierte Impfung im Herbst, von Gesundheitsminister Lauterbach eher verlangt als empfohlen, hält er zu diesem frühen Zeitpunkt für fragwürdig…
Was ist eigentlich aus der Kupferzell-Studie geworden?
Gruß
Alef