Zitat von
Julian Braun
Ähm, erstens drehen die in der Apotheke nicht mehr oder weniger Däumchen als die Hausärzte. Zweitens rennen die akut Kranken gerne auch in die Apotheke. Drittens verstehe ich nicht, wieso der Zutritt zum Hausarzt grundsätzlich besser oder schlechter geregelt sein sollte, als bei der Apotheke.
Alle drei Punkte kann ich so nicht nachvollziehen und verstehen, wieso das gerade Apotheken zum geeigneten Ort machen sollte.
Was macht eine Apotheke zum geeigneten Ort zur Ausgabe von medizinischen Hilfsmitteln?
Wikipedia meint:
Als Apotheke wird ein Ort bezeichnet, an dem Arzneimittel und Medizinprodukte abgegeben, geprüft und hergestellt werden.
In eine Apotheke gehe ich (falls nicht zu viele drin sind) rein, sage was ich will, bekomme es oder auch nicht, bezahle und gehe.
Ich kann auch vorher anrufen, ob das, was ich will vorrätig ist, und gegebenenfalls bestellen.
Apotheken sind meist im Erdgeschoß, oft wie ein Ladengeschäft organisiert, teilweise mit mehreren Eingängen.
In einer Arztpraxis hole ich mir einen Termin, wenn ich nicht eine Stunde im Wartezimmer rumsitzen will, muss mich dann bei einer Arzthelferin anmelden, sitze meist dann noch im Wartezimmer.
Arztpraxen sind weder von den Abläufen noch von den Räumlichkeiten her auf die Lagerung und Abgabe von Waren an Laufkundschaft ausgerichtet.