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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #20236
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    Irgendwie pickst Du Dir nur das heraus was passt. Klar haben die mit schweren Verläufen auch ein diesbezüglich höheres Risiko, aber dort steht auch:
    They found non-hospitalised Covid-19 patients had a 39 per cent increased risk of developing heart failure and a 2.2-fold increased risk of a potentially deadly blood clot, known as a pulmonary embolism, in the following year, compared with someone who did not develop the disease.

    That works out to an extra 5.8 cases of heart failure and 2.8 cases of pulmonary embolism for every 1,000 Covid-19 patients who were never hospitalised.
    https://www.straitstimes.com/world/h...on-study-shows

    Und natürlich ist es für welche mit schwereren Verlauf auch nicht ohne:
    Being hospitalised for Covid-19 is associated with a 5.8-fold increased risk of cardiac arrest and almost a fourteenfold greater chance of myocarditis, or inflammation of the heart muscle, the study found.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  2. #20237
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Irgendwie pickst Du Dir nur das heraus was passt. Klar haben die mit schweren Verläufen auch ein diesbezüglich höheres Risiko, aber dort steht auch:
    ja, ein leicht erhöhtes Risiko. Während jene mit schweren Verläufen ein deutlich erhöhtes Risiko haben.

    Also alles ganz normal, genau so, wie man es erwarten würde im Normalfall.

    Wer wegen einer Infektion - Corona, Grippe, oder was ganz Anderes - ins Spital muss, dem geht's nicht gut. Klar doch, sonst müsste die Person ja nicht ins Spital.

    Heilung braucht Zeit. Auch das: der völlig normale Verlauf der Dinge, genau so, wie man es normalerweise erwarten würde.
    unorthodox

  3. #20238
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    The chances of a heart attack, stroke, or other major cardiovascular events in the first 12 months of Covid-19 recovery increase with the severity of the initial illness, the researchers found.
    Das wundert zunächst nicht, da das Risiko für eine schwere Erkrankung ja auch mit vorhanden einschlägigen Vorerkrankungen oder Risikofaktoren steigt,
    Hat man die Kontrollgruppe entsprechend passend gewählt, bzw. diesen Faktor rausgerechnet?

  4. #20239
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Das wundert zunächst nicht, da das Risiko für eine schwere Erkrankung ja auch mit vorhanden einschlägigen Vorerkrankungen oder Risikofaktoren steigt,
    Hat man die Kontrollgruppe entsprechend passend gewählt, bzw. diesen Faktor rausgerechnet?
    Ich sehe nur das, was Du auch siehst

  5. #20240
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    Neue Zahlen zu den wahrscheinlichen Impfdurchbrüchen.
    Laut RKI-Wochenbericht vom 21.10. - https://bit.ly/3E1GiLz (Tabelle 4, Seite 23) - wurden bei den hospitalisierten Personen 17,4% der COVID-Patient*innen zwischen 18 und 59 Jahren in den letzten 4 Wochen als wahrscheinlicher Impfdurchbruch klassifiziert, bei den über 60-Jährigen waren es 42,1%. Bei den COVID-Intensivpatient*innen waren es in den letzten 4 Wochen 12% bei den 18- bis 59 Jährigen und 29,9% bei den über 60-Jährigen. Tendenz in den letzten Wochen steigend.

  6. #20241
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    Hier ein paar Eindrücke aus aller Welt:

    In türkischem Dorf

    Ungeimpfte über Moschee-Lautsprecher zu Immunisierung aufgerufen
    Mitarbeiter des Gesundheitsamts in einer türkischen Provinz drängen Menschen zu einer Coronaimpfung, indem sie ihre Namen öffentlich verlesen. Auch an Haustüren soll für die Spritze geworben werden.

    https://www.spiegel.de/panorama/coro...e-269e80fd3a6c

    Etwas älter:

    Das sind die skurrilsten Strafen für Regelbrecher in der Corona-Pandemie:

    https://www.tagesspiegel.de/gesellsc.../27589802.html

    Spiegel Online heute, ein interessanter Versuchsansatz:

    Coronakrise in Brasilien
    Warum Pfizer eine ganze Stadt impfen lassen will


    Es ist die erste Pfizer-Studie dieser Art: Der Pharmakonzern will in der brasilianischen Stadt Toledo testen, wie sich das Coronavirus im echten Leben verhält in einer Bevölkerung, die zu 100 Prozent durchgeimpft ist.

    https://www.spiegel.de/ausland/coron...f-6a40d347530e
    Geändert von Paradiso (22-10-2021 um 14:04 Uhr)

  7. #20242
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    kekule: wir haben immer noch gut drei Millionen ältere Menschen und auch weitere Risikopersonen, die nicht geimpft sind. Und drei Millionen reichen aus für ein Problem. Da kann man tausend Mal schimpfen und sagen, hätten die sich halt impfen lassen müssen. Und dazu kommen die seltenen Fälle von Menschen, die geimpft sind und trotzdem auf der Intensivstation landen. Klar, das ist irgendwann das verbleibende Lebensrisiko am Ende dieser Pandemie. Man wird dieser Tatsache ins Auge schauen müssen. Die Frage ist nur: Wenn wir jetzt alles aufmachen, wie groß wird dieses Problem dann? Also quantitativ. Haben wir es dann zu tun mit 1000 Toten, die wir zusätzlich in Kauf nehmen oder sind es vielleicht 10.000 oder mehr Tote, die wir hätten verhindern können? Im Vereinigten Königreich sterben derzeit wieder über 100 Menschen täglich an Covid. Wenn das den ganzen Winter so weitergeht, kostete der britische "Freedom Day" 10.000 bis 20.000 Menschenleben.

    lesenswert ist das ganze interview:

    https://www.n-tv.de/wissen/Wir-werde...e22873906.html
    Geändert von marq (22-10-2021 um 17:10 Uhr)

  8. #20243
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Coronakrise in Brasilien
    Es ist die erste Pfizer-Studie dieser Art: Der Pharmakonzern will in der brasilianischen Stadt Toledo testen, wie sich das Coronavirus im echten Leben verhält in einer Bevölkerung, die zu 100 Prozent durchgeimpft ist.

    https://www.spiegel.de/ausland/coron...f-6a40d347530e
    Da ist Pfizer/Biontech zu spät dran....eine solche Studie ist hier im Bundesstaat São Paulo schon mit dem brasilianisch/chinesischen Impfstoff "CoronaVac" durchgeführt worden.....

  9. #20244
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    Hi,

    TROTZ COVID-19: 2020 KEINE ÜBERSTERBLICHKEIT IN DEUTSCHLAND
    Forschende der Universität Duisburg-Essen haben die Gesamtsterbezahlen von drei Ländern unter Einbeziehung demografischer Entwicklungen von 2016 bis 2020 analysiert. Es ging um die Frage: Gab es durch Corona eine Übersterblichkeit? Das Ergebnis: Für Deutschland konnte trotz 34.000 Covid-19-Todesfällen mit diesem Ansatz keine Übersterblichkeit festgestellt werden. Und das, obwohl die Todesfallzahlen insgesamt stiegen. Die Gründe dafür sind unterschiedlich.
    https://www.mdr.de/wissen/in-deutsch...covid-100.html


    Gruß

    Alef

  10. #20245
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    Das hier ist auch eine Erkenntnis:

    Das Ergebnis der Studie zeigt: In Schweden betrug die Übersterblichkeit im Jahr 2020 drei Prozent, in Spanien waren es 14,8 Prozent und in Deutschland gab es sogar eine leichte Untersterblichkeit von 2,4 Prozent. Schweden wurde in die Studie mit einbezogen, weil es mit seinem Sonderweg der Maßnahmen eine heftige Kontroverse ausgelöst hatte. Die Übersterblichkeit dort lag daran, so Kowall, "dass die Schweden zu Beginn der Pandemie es nicht geschafft hatten, die Alten und Pflegeheime hinreichend zu schützen". Spanien wurde mit einbezogen, weil es als eines der Länder mit der höchsten Sterblichkeit im Zusammenhang mit Covid-19 gilt.

  11. #20246
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Hier übrigens aktuelle Daten zur Wirksamkeit der Auffrischungsimpfung:

    Pressemitteilung BioNTech
    Daten. Aus einer Pressemitteilung des Herstellers. Lass mich raten: Die Impfung ist toll wirksam?

  12. #20247
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Bist Du sicher, dass man den IFR 1 zu 1 in Tote umrechnen kann (ernstgemeint)?

    Bspw.
    Wenn ich 2% Zinsen auf 1.000 € bekomme und Du 46% Zinsen, bekommst Du zwar das 23fache an Zinsen aber hast nicht 23fach mehr Geld als ich.
    Die Zinsen sind ja die Verstorbenen, ne?

    Wenn die IFR von Corona 23fach höher wäre als die der Influenza, müßten wir bei gleicher Infiziertenzahl 23 mal mehr Verstorbene haben als in der Grippewelle 2017/18.

    Alternativ könnte man überlegen, ob vielleicht das C-Virus um den Faktor 23 geringer verbreitet ist als damals das Grippe-Virus. Dann käme das auch hin mit den Verstorbenen, die ja absolut in vergleichbarer Größenordnung liegen.

    Oder Variante 3: Der Faktor 23 bei der IFR ist einfach falsch.

  13. #20248
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    Wieviele nachweislich an Grippe Verstorbene hatten wir denn in der Grippewelle 2017/18?

  14. #20249
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    Zitat Zitat von lifeisfight Beitrag anzeigen
    Die Zinsen sind ja die Verstorbenen, ne?

    Wenn die IFR von Corona 23fach höher wäre als die der Influenza, müßten wir bei gleicher Infiziertenzahl 23 mal mehr Verstorbene haben als in der Grippewelle 2017/18.

    Alternativ könnte man überlegen, ob vielleicht das C-Virus um den Faktor 23 geringer verbreitet ist als damals das Grippe-Virus. Dann käme das auch hin mit den Verstorbenen, die ja absolut in vergleichbarer Größenordnung liegen.

    Oder Variante 3: Der Faktor 23 bei der IFR ist einfach falsch.
    Und hatten wir die gleiche Infizierten Zahl? Wenn ich es richtig sehe hast Du bei Deiner Rechnung einfach die Grippetoten x23 genommen, daher habe ich nachgefragt, ob das so einfach geht.

  15. #20250
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Wieviele nachweislich an Grippe Verstorbene hatten wir denn in der Grippewelle 2017/18?
    Grippezahlen wurden nie so detailliert erhoben wie Coronazahlen.
    unorthodox

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