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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #16861
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    die em wird ihr übriges tun, weil die finalspiele in england stattfinden, dem gebiet mit der höchsten verbreitung der delta var.
    Ergänzung: Die Times berichtet wohl das eine Verlegung des Finales erwogen wird.

  2. #16862
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    Hi,

    Apropos Delta-Variante:

    Die Delta-Variante breitet sich stärker unter den Geimpften aus, bei den Ungeimpften unterscheidet sich die Verbreitung nicht von der zur Beta-Variante, Minute 4:22:

    https://www1.wdr.de/mediathek/audio/...delta-100.html

    Gruß

    Alef

  3. #16863
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Apropos Delta-Variante:

    Die Delta-Variante breitet sich stärker unter den Geimpften aus, bei den Ungeimpften unterscheidet sich die Verbreitung nicht von der zur Beta-Variante, Minute 4:22:

    https://www1.wdr.de/mediathek/audio/...delta-100.html

    Gruß

    Alef
    Ist interessant und seltsam. Eine Google-Suche liefert keine Argumente für die Behauptung. (Er redet auch von der vorherrschenden Beta-Variante (das wäre die südafrikanische Variante), dürfte aber die Alpha-Variante (die englische) meinen.) Könnte, wenn´s stimmt, vielleicht auch mit anderen Faktoren zusammenhängen. Bspw., dass die Impfstoffe die Alpha-Variante sehr gut unterbinden, die Delta-Variante weniger, und aber das Delta-Virus mehr unter Geimpften zirkuliert (Schuss ins Blaue: bspw. unter Städtern). Denn dass die Mutation sich unter immunologischer Sicht eher unter Geimpften verbreitet - oder anders ausgedrückt, die weniger geschützt sind - erscheint für den Laien nicht unbedingt nachvollziehbar.

    Unabhängig davon (bzw. eine Bestätigung für die Behauptung wäre schon schön zu erfahren):

    "Mit einer vollständigen Corona-Impfung lassen sich laut einer neuen Studie von Public Health England (PHE) schwere Krankheitsverläufe bei der Delta-Variante ebenso wirksam vermeiden wie bei der Alpha-Variante. Zwei Dosen des Wirkstoffs von Pfizer/Biontech verhinderten bei der Variante B.1.617.2 in 96 Prozent der Fälle eine stationäre Behandlung. Für Astrazeneca lag die Quote bei 92 Prozent.

    Eine britische Studie bestätigt dies. Demnach ist der Impfstoff von Pfizer/Biontech zwei Wochen nach der zweiten Dosis zu 88 Prozent wirksam gegen eine durch die Delta-Variante ausgelöste Covid-19-Erkrankung, bei der Alpha-Variante sind es 93 Prozent. Das Astrazeneca-Vakzin wirkt zu 60 Prozent gegen die Delta- und zu 66 Prozent gegen die Alpha-Variante."
    (Quelle)

    Also immer noch alles grundlegend im grünen Bereich. Wenn die (Biontech)Impfung zu Potte kommt.

  4. #16864
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Apropos Delta-Variante:

    Die Delta-Variante breitet sich stärker unter den Geimpften aus, bei den Ungeimpften unterscheidet sich die Verbreitung nicht von der zur Beta-Variante, Minute 4:22:

    https://www1.wdr.de/mediathek/audio/...delta-100.html

    Gruß

    Alef
    Jo.
    Ganz einfach, weil die Impfung gegen die anderen Varianten besser/umfänglicher schützt. Gegen Delta nicht so sehr.

    Klassischer Stichprobenbias.

    Wenn man nur die INFIZIERTEN betrachtet, dann ist die Delta-Variante bei den Geimpften stärker vertreten als andere Varianten.
    Bei den Ungeimpften Infizierten verteilen sich die Varianten breiter

    Zöge man die Stichprobe aus der GESAMTBEVÖLKERUNG, nähme man zufällig je 100.000 Geimpfte und Ungeimpfte, käme man auf ähnliche Anzahlen Delta-Variante in beiden Gruppen.
    PLUS weitere Varianten in der "Ungeimpft"-Gruppe.

    Mich persönlich nervt an dem Beitrag übrigens ganz massiv, dass die Interviewerin auf Deubel komm raus versucht, aus dem tatsächlich recht rational argumentierenden Mann irgendwie doch noch ein Maximum an Drama rauszuquetschen.
    Gab es nicht mal sowas wie das Ideal der objektiven Berichterstattung?
    Geändert von Ripley (18-06-2021 um 16:09 Uhr)

  5. #16865
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Mich persönlich nervt an dem Beitrag übrigens ganz massiv, dass die Interviewerin auf Deubel komm raus versucht, aus dem tatsächlich recht rational argumentierenden Mann irgendwie doch noch ein Maximum an Drama rauszuquetschen.
    Gab es nicht mal sowas wie das Ideal der objektiven Berichterstattung?
    Nein, Du täuschst dich, die ganze Pandemie über zeichnen sich die Medien durch objektive Berichterstattung aus, jenseits der Panikmache!

    Achja, hab hier noch was:


    und 190.000 PCR-Tests ausgewertet

    Ergebnisse allein ungeeignet als Grundlage für Pandemie-Maßnahmen
    Forschende der Medizinischen Fakultät der UDE weisen im renommierten Journal of Infection* darauf hin, dass die Ergebnisse von RT-PCR-Tests allein eine zu geringe Aussagekraft haben, um damit Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu begründen. Gemäß ihrer Untersuchung beweisen positive Testergebnisse nicht hinreichend, dass mit SARS-CoV-2 Infizierte andere Personen mit dem Coronavirus anstecken können. Zusammen mit Wissenschaftler:innen der Universität Münster und dem MVZ Labor Münster hatten sie zuvor rund 190.000 Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen dahingehend ausgewertet.
    https://www.uni-due.de/2021-06-18-st...-von-pcr-tests

    Prof. Annika Hoyer (LMU München) und Prof. Ralph Brinks (Uni Witten-Herdecke) im Interview zu ihrer sehr bemerkenswerten aktuellen Studie, wonach das Sinken der Corona-Zahlen bereits vor (!) der Bundesnotbremse und dem letzten Lockdown begann
    An Sie als Bürgerin und Bürger, nicht als Wissenschaftlerin und Wissenschaftler gefragt: Waren die extremen Warnungen der Politik – zumindest im Nachhinein betrachtet – nicht doch zu krass? Vorsicht ist zwar besser als Nachsicht, aber lähmende Angst ist ja auch kein guter Ratgeber und Contenance sollte zum Grundrepertoire von Führungskräften gehören, zumal denen der ganzen Gesellschaft …

    Annika Hoyer: Dahinter verbirgt sich für mich die Frage, welches Menschenbild bei solchen Warnungen aus der Politik vorherrscht. Geht man davon aus, dass die BürgerInnen vernunftbegabt sind, erklärt man die Situation klar und verständlich und richtet dann einen Appell an die BürgerInnen. Das entspräche, verkürzt gesagt, dem Menschenbild aus dem Zeitalter der Aufklärung. Wenn nun stattdessen Drohbilder aufgebaut werden – nach dem Muster: wenn die Kinder in die Schule gehen, sind sie für den Tod der Großeltern verantwortlich – so zeigt mir das, was bei den Warnungen aus der Politik über die Vernunftbegabung der BürgerInnen gedacht wird. Wissenschaft basiert auf Argumenten und richtet sich an die Vernunft und Einsichtsfähigkeit der RezipientInnen. Angst- und Panikmache haben nichts mit Wissenschaft zu tun.

    AfD-Politiker bejubelten ja im Internet Ihre Studie, Sie verwahren sich gegen jede Vereinnahmung … Im Moment wird jede gravierende Studie je nach Gusto sehr aufgeregt wahrgenommen. Wo sehen Sie als Wissenschaftler/in die Gefahr in der zu schlichten Interpretation? Werden wissenschaftliche Studien im Moment zu vereinfacht dargestellt auch von Medien?

    Ralph Brinks: Ich glaube auch, dass ein Teil des Vertrauensverlustes daher kommt, dass zu etlichen politischen Treffen und Stellungnahmen immer dieselben WissenschaftlerInnen eingeladen und gehört wurden – oft zu Themen, die außerhalb ihrer Kernkompetenzen lagen. Zum Teil wurden PhysikerInnen oder VirologInnen zu Punkten befragt, die eigentlich in die Disziplinen Epidemiologie und Public-Health gehören. Es hat außerdem nicht immer eine Trennung zwischen Fakten, persönlichen Meinungen und Spekulationen gegeben. Ich würde den Medienschaffenden aber auch den BürgerInnen raten, sich darüber zu informieren, wem sie Aufmerksamkeit schenken. Wie ein Anwalt für Familienrecht etwas anderes ist als eine Verfassungsrichterin, sind Fachleute für das eine Gebiet nicht immer auch Fachleute für alles andere.

    Annika Hoyer: Die Gefahr, dass Studienergebnisse zu vereinfacht dargestellt werden, besteht immer, insbesondere bei Themen, die einen Großteil der Bevölkerung bewegen und betreffen, wie es in der COVID-19-Pandemie der Fall ist. Wir als Wissenschaftler möchten mit unseren Forschungsergebnissen zur Information der Gesellschaft beitragen, versuchen dabei aber immer einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Eine stark vereinfachte Interpretation unserer Ergebnisse und Schlussfolgerungen, die diese nicht zulassen, bringen die Gefahr einer Instrumentalisierung mit sich. Letztendlich kann das dazu führen, dass die Gesellschaft der Wissenschaft nicht mehr vertraut.
    Welche Aspekte der Corona-Pandemie könnte man sich denn im Nachhinein ohne Aufgeregtheit noch mal genauer ansehen? Die Forschungen dazu stehen ja noch am Anfang …

    Annika Hoyer: Ein wichtiger Aspekt, den wir aus der Corona-Pandemie lernen sollten, ist die richtige Erhebung wissenschaftlicher Daten zur Bewertung des Verlaufs der Infektion und auch von getroffenen Maßnahmen. Es ist derzeit schwierig zu sagen, welche Aspekte man später detailliert betrachten kann, da dies auch stark von verfügbaren Daten abhängt.

    Ralph Brinks
    : Ich habe die Hoffnung, dass wir die nächste Pandemie mit deutlich weniger restriktiven Maßnahmen bewältigen können. Namhafte Wissenschaftler haben die Lockdowns als ‚Holzhammer-Methode‘ bezeichnet. Fakt ist, dass diese Ideen aus dem Mittelalter stammen und mit vielen Nebenwirkungen einhergehen – Nebenwirkungen, deren Konsequenzen wir zum Teil noch gar nicht absehen können. Dass wir so schnell vergessen haben, die unerwünschten Nebenwirkungen unserer mittelalterlichen Methoden mit zu bedenken, ist eines der größten Probleme, die ich mit dieser Art der Pandemiebewältigung habe. Meine Frage wäre also, ob es nicht eine „minimal-invasive“ Alternative zum brachialen Holzhammer gäbe und wie die aussehen könnte. Wie müsste zum Beispiel eine App für die Mobiltelefone beschaffen sein, dass sie weitgehend akzeptiert wird und eine nennenswerte Wirkung entfaltet? Wie könnten wir die Genauigkeit von Selbsttests steigern und wie könnte in diesem Zusammenhang mehr Eigenverantwortung helfen?
    Allgemein interessantes Interview!

    https://www.buchkomplizen.de/blog/ak...schaft-zu-tun/

    Gruß

    Alef

  6. #16866
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    Die Delta-Variante wütet in Afrika:

    Das passiert, wenn die Delta-Variante auf eine ungeimpfte Bevölkerung trifft
    In Afrika wütet eine dritte Coronawelle – in einigen Gegenden so schlimm wie nie zuvor. Die Delta-Variante ist bereits in 14 Ländern nachgewiesen, es fehlt an Sauerstoff und Intensivbetten. (...)
    https://www.spiegel.de/ausland/coron...kvtU85kKHLLMO4

  7. #16867
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    Da hilft nur Flugverbindungen für Personenverkehr unterbinden.
    England vom Kontinent isolieren und Fernflüge stoppen.
    Wer aus dem Urlaub kommt, direkt in Quarantäne auf eigene Kosten und kommt dort erst nach 2 Wochen und negativen Test raus.
    Es ist jetzt nicht die Zeit sich im Ausland mit anderen Nationalitäten zu treffen.
    Das gilt auch für Geschäftsreisen. Das geht alles per Videokonferenz.

  8. #16868
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    Diese Bundesregierung würde nicht einmal im Falle einer militärischen Invasion die Grenze schließen.

  9. #16869
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    Zitat Zitat von Affenherz Beitrag anzeigen
    Diese Bundesregierung würde nicht einmal im Falle einer militärischen Invasion die Grenze schließen.
    Das wäre ja auch zu spät.

  10. #16870
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    Zitat Zitat von Affenherz Beitrag anzeigen
    Diese Bundesregierung würde nicht einmal im Falle einer militärischen Invasion die Grenze schließen.

    Kommt wahrscheinlich drauf an, für wen.

  11. #16871
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    Zitat Zitat von Franz Beitrag anzeigen
    Es ist jetzt nicht die Zeit sich im Ausland mit anderen Nationalitäten zu treffen.
    Warum riegeln wir nicht Bayern ab? Oder, noch besser, Oberbayern. Ich finde, es ist jetzt nicht die Zeit, sich mit Schwaben, Hessen oder gar Sachsen zu treffen.

    Die Delta-Variante ist in DE bereits bei einem Anteil von 6%. Im Moment kann ich nicht erkennen, dass das zu explodierenden Hospitalisierungszahlen führt.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  12. #16872
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    ... Die Delta-Variante ist in DE bereits bei einem Anteil von 6%. ...

    Prof. dr. drosten warnt wegen der verdoppelung von drei auf sechs prozent:

    https://www.bild.de/ratgeber/2021/ra...7892.bild.html

  13. #16873
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Prof. dr. drosten warnt wegen der verdoppelung von drei auf sechs prozent:

    https://www.bild.de/ratgeber/2021/ra...7892.bild.html
    Der spricht noch mit der BILD?

  14. #16874
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    Das hat er irgendwo auf einer Veranstaltung von sich gegeben - die Bild hat das dann entsprechend nur „abgeschrieben“.

    Was er vergessen hat zu erwähnen:
    Insgesamt gesehen wurden bei sinkenden Fallzahlen weniger Delta-Fälle gefunden.

    Wenn man in ein paar Wochen noch 30 Fälle am Tag hat von denen 25 Delta sind - omg dann sind das über 80%...

    Der Herr Streeck (ja der Typ der die Saisonalität von der ein Herr Lauterbach jetzt so überrascht ist schon letztes Jahr thematisiert hatte) hat da auch eine Meinung zu:


    Virologe Hendrik Streeck über Delta-Variante: Unnötige Angst und „Schreckensmeldungen“

    https://www.fr.de/wissen/hendrik-str...-90811409.html
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  15. #16875
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Prof. dr. drosten warnt wegen der verdoppelung von drei auf sechs prozent:

    https://www.bild.de/ratgeber/2021/ra...7892.bild.html
    Prof. Nicole Fischer, Virologin am Universitätsklinikum Eppendorf ist optimistischer: „Die Fallzahlen sind derzeit gering, insofern werden wir ganz gut durch den Sommer kommen“, sagte sie dem NDR. Allerdings: „Wie es im Herbst aussehen wird, ist eine andere Geschichte. Da muss man aufpassen.“
    Wer vollständig geimpft ist, muss auch vor der ansteckenderen Variante keine Sorge haben. Fischer: „Wenn man zweimal geimpft ist, hat man einen ausreichenden Schutz auch gegen die Delta-Variante. Da ist kein großer Unterschied zwischen Delta- und Alpha-Variante.“
    (ebd.)

    Ich tue mich immer noch schwer, das Problem zu erkennen.

    Na gut, vielleicht sollte sich Hr. Spahn mal lieber darauf konzentrieren, Impfstoff zu beschaffen, anstatt zu überlegen, wie wir die Schüler im Herbst weiter mit Maßnahmen quälen, weil die ja ach so viel zur Verbreitung beitragen.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

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