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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #9211
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    Und die wollen für Recht- und Ordnung eintreten?
    https://www.gmx.net/magazine/panoram...kiert-35393398
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  2. #9212
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Das kannst du anders sehen, so lange du willst. Statistisch gesehen wäre so eine Auswertung dennoch total unbrauchbarer Kappes.


    Achso, na klar, dann ist die gesamte medizinische (Impf-) Forschung "Kappes". Denn genau bei solchen Vorgängen wurden und werden zu wissenschaftlichen Auswertung und Forschung Daten erhoben

  3. #9213
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Hat eigentlich jemand von denen hier, die gerne so tun als würden die möglichen Risiken der Impfung nicht klar kommunziert die heutige Pressekonferenz mit Jens Spahn und Dr. Wieler gesehen?
    Wie immer, sehr empfehlenswert (es wurde sogar ein Risiko erwähnt, dass ich bisher auch noch nicht auf dem Schirm hatte und das hier bisher nicht thematisiert wurde).
    Jo. Spahn hat sich explizit an die Ärzte und Pflegekräfte mit der Aufforderung gewandt, sich impfen zu lassen und so ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden.

    Offensichtlich ist es auch bei ihm angekommen, dass eine durchaus beträchtliche Anzahl von Ärzten und Pflegern eine
    Infektion mit dem Virus den Risiken einer Impfung mit dem mRNA Wirkstoff vorziehen.

  4. #9214
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    ...
    Es nützt sehr wenig, wenn ein Impfstoff zwar in der Lage ist, in 90% der Fälle diese Symptome komplett zu unterdrücken, das Virus aber weitergetragen
    wird. Das ist eher noch kontraproduktiv, da die Leute nun gar nicht mehr merken oder vermuten, gerade Virenmutterschiff zu sein.

    ..
    90 % der Symptome "unterdrückend" wäre doch nicht schlecht, kommt natürlich auch auf die Symptome an. Es ist ja da mindestens vom Nutzen für die schweren Verläufen die Rede. Wenn das zutrifft ist viel erreicht. Wie ich schrieb: der aktuell Impfvorgang wird - relativ bald- einige Fragen klären, vielleicht auch neue aufwerfen. Überzeugende Alternativen gibt es derzeit auch nicht. Und zumindest kann man sagen, das von den bereits knapp 5 Mio. Geimpften wenig Bedenkliches berichtet wurde.

  5. #9215
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen

    Ich als Laie habe keine Chance, Studienergebnisse zur Wirksamkeit wie die von Biontech sinnvoll zu interpretieren. Deshalb habe ich mich mal
    auf die Suche nach Leuten gemacht, die von der Materie Ahnung haben und entgegen dem Mainstream nicht vorbehaltlos alles beklatschen.
    Und die gibt es. Zum Beispiel in Birmingham.

    Wenn ich dort den Artikel eines Professors richtig verstanden habe, sind die Studienergebnisse von Biontech zwar sehr vielversprechend und sensationell,
    nur bleiben aus seiner Sicht die wichtigsten Fragen unbeantwortet: Verhindert die Impfung eine Infektion/Übertragung mit dem Virus?
    Und das ist bei dieser Pandemie die alles entscheidende Frage:

    Es ist nun mal so, das in weit mehr als 95% der Fälle das Virus entweder gar keine oder nur leichte bis mittlere grippeähnliche Symptome verursacht.
    Es nützt sehr wenig, wenn ein Impfstoff zwar in der Lage ist, in 90% der Fälle diese Symptome komplett zu unterdrücken, das Virus aber weitergetragen
    wird. Das ist eher noch kontraproduktiv, da die Leute nun gar nicht mehr merken oder vermuten, gerade Virenmutterschiff zu sein.
    Vielleicht solltest du den "Mainstream der vorbehaltlos alles beklatscht" einfach mal lesen anstatt nur über ihn zu schreiben, dann würdest du vielleicht auch von der Idee runterkommen, dir würden da irgendwelche superduper brisanten Fragen verheimlicht und "die Leute verarscht" werden.

    Diese für dich scheinbar neue Frage ist da seit Monaten eines der Hauptthemen, es wird täglich darüber geschrieben und alle warten gespannt auf die Antwort. Du ignorierst es halt einfach nur und glaubst mal wieder etwas aufgedeckt zu haben.

  6. #9216
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen


    Achso, na klar, dann ist die gesamte medizinische (Impf-) Forschung "Kappes". Denn genau bei solchen Vorgängen wurden und werden zu wissenschaftlichen Auswertung und Forschung Daten erhoben
    Wo habe ich denn was dazu geschrieben? Kennst du jetzt deine eigenen Beiträge nicht mehr?

    Du hast einen Vorschlag gemacht und eine Frage gestellt. Die habe ich beantwortet. Was das mit Medizinforschung zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

    Davon mal abgesehen: Ich habe auch schon in medizinischen Fachjournale statistisch vollkommenen Unfug gefunden. Auch das kommt vor.

  7. #9217
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    Hi,

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    (es wurde sogar ein Risiko erwähnt, dass ich bisher auch noch nicht auf dem Schirm hatte und das hier bisher nicht thematisiert wurde).
    Nach dem ich mir das jetzt etliche Minuten angehört habe, welches Risiko meinst Du?

    Gruß

    Alef

  8. #9218
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    ...
    ... Was das mit Medizinforschung zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

    ....
    Ja, das ist jetzt überdeutlich geworden.

  9. #9219
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ja, das ist jetzt überdeutlich geworden.
    Dann erleuchte mich bitte mal. Das:

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Mal Überlegungen zur schon hier diskutierten und von einigen angezweifelten Effektivität der Impfung. Dieser Punkt dürfte doch eigentlich in den anstehenden Wochen grade in den Pflegeheimen sehr gut zu überpüpfen sein.Es ergeben sich automatisch zig Vergleichsmöglichkeiten: Einen gewissen zeitlichen Abstand voraussetzend: Zwischen Heimen wo die Impfung noch nicht stattfand und solchen wo das der Fall ist und dann vor allem wohl aber innerhalb eines Heimes, eben zwischen den Geimpften und Nichtgeimpften... . In den Heimen also sollte der Grad der Effektivität des Impfstoffes was die Ansteckungsrate und den Krankheitsverlauf betrift am schnellsten offenkundig werden, also grarde bei der größten Risikogruppe. Später kann man dann auch zwischen den verschiedene Impftsoffen vergleichen. Und ja, das betrifft auch Nebenwirkungen.
    ist moderne Medizinforschung?

  10. #9220
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Erklärt wird da gar nichts - man bemüht eine Person die die Meinung vertritt ein Diskriminierungsverbot so wie es geplant sei greife in die Vertragsfreiheit ein und das sei ein „schwerer Grundrechtseingriff“.

    Man könnte da wohl von juristischer Mindermeinung sprechen - wobei es nicht einer gewissen Komik entbehrt, dass gerade hier dann die Grundrechtskarte gezogen werden soll.

    Wenn die GroKo da einen Passus z.B. ins AGG aufnimmt das Diskriminierung aufgrund von einer nicht vorhandenen Impfung verbietet - da soll mal jemand aus der Privatwirtschaft mit einer Normenkontrollklage um die Ecke kommen.
    Bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe: du meinst, ein Diskriminierungsverbot ist kein schwerwiegender Grundrechtseingriff und das die juristische Mehrheitsmeinung? Der Staat kann also festlegen, dass der Bäcker seine Brötchen jedem zu verkaufen hat? Aber andererseits, wenn es dann tatsächlich ein derartiges Gesetz gäbe, die Normenkontrollklage des Bäckers Erfolg hätte?

    Dürfte aber letztlich – hoffentlich - egal sein. In der ersten Impfrunde werden keine Personendaten erfasst, damit ist das Thema sowieso durch. In der zweiten müssen sie´s m.E. machen oder wenigstens anbieten. Dann hatten aber alle die Möglichkeit gehabt, sich impfen zu lassen und praktisch ist es nicht vermittelbar, nicht zu privilegieren. Oder eben die Maßnahmen aufzuheben.

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ist eh aber alles Schall und Rauch, solange es keine Impfung gibt die nachweislich die Weitergabe durch Geimpfte unterbindet - ansonsten fehlt es nämlich schon allein am Sachgrund der eine Ungleichbehandlung überhaupt rechtfertigen könnte.
    Eigentlich könnte es schon einen Grund geben, zumindest theoretisch. Bin bei meinem Geschreibsel gestern auch dem Denkfehler aufgesessen. Auch wenn Geimpfte noch ansteckend sein sollten, können die doch alle zusammenhocken. Erkranken wird kaum einer. Nur hat man das Problem mit den Angestellten im Theater, Kneipe oder Schwimmbad. Wäre m.E. aber eine Maßnahme, um Kneipen, Kunst und Kultur wieder etwas zum Laufen zu bringen. Und es dürfte ein Vorgriff auf den späteren Normalzustand sein. Sprich, mit dem Risiko, zu den 5-10% der Geimpften zu gehören, bei denen der Impfschutz versagt, müssen wir leben.

    Aber … s.o. Der Zug ist in der ersten Impfrunde sowieso abgefahren.


    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Hat Braun ja heute im Interview auch schon so formuliert, dass wenn alle die Chacne zum Impfen hatte, es auch keine Gründe mehr für irgendwelche Beschränkungen gäbe.
    Na das klingt mal gut! Brauns Wort scheint ja schon zumindest bei Merkel Gewicht zu haben. Noch dazu als Arzt … Wird´s wohl hoffentlich darauf hinauslaufen.

    Was deine BILD-Links angeht:

    Zumindest im ersten Link von April werden die strengen Regelungen zu Lasten der Wirtschaft kritisiert.
    Im zweiten von Ende Oktober wird auf das Erfolgsmodell Schweden verwiesen. Also Empfehlungen statt Verordnungen, aber plus Schutz der Alten durch kostenlose Tests und geeignete Masken.

    Weiß nicht, da hat die Realität mittlerweile doch etwas die Theorie überholt.

    Im dritten werden u.a. bundeseinheitliche Regeln gefordert, aussagekräftige Kennwerte und die Regeln insb. bei den Unbelehrbaren durchzusetzen. Wird denke ich im Grunde gemacht bzw. wurde diskutiert, wenn auch sicher mit Luft nach oben, vor allem bei Letzterem.
    Bei den Kennwerten ist´s m.E. das große Problem der mangelhaften Kommunikation. Die Lockdowns werden natürlich nicht angeordnet, nur weil die täglichen Inzidenzzahlen aus dem Ruder laufen. Da stecken ja noch ganz andere Parameter in den Simulationen. Nur wenn das nicht transparent kommuniziert wird, und der mediale Fokus nur auf den Zahlen liegt, kommt man ins Grübeln.

    Übrigens wegen der Strategie: Wenn man so will, wird seit März konsequent eine Strategie verfolgt: Hammer and Dance. Und mit dem Pampern mit Milliarden der Pharmaunternehmen für das Entwicklen der Impfstoffe hat man sicher auch nicht ins Blaue geschossen. Die werden wohl hoffentlich nachgefragt haben und vielleicht es sich zeigen lassen, wie hoch die Chancen auf einen Impfstoff in relativ kurzem Zeitraum sind. Aber mal gesponnen, die Pharmafirmen hätten gesagt, dass sie es vermutlich nicht hinbekommen werden: welche langfristige Strategie soll man da fahren? Bei einem so dynamischen Geschehen wie einer Pandemie ist´s vermutlich kaum möglich. Sieht man ja an den Aussagen von BILD. Deren "Strategie" vom April hätte nach Stand heute auch gewaltig in die Hose gehen können und Schweden ist auch nicht mehr das, was es mal war.


    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Tja, und wann steht fest, dass von einem Menschen keine Gefahr mehr ausgeht?
    Da müsste man doch erst mal einen Anitkörpertiter festlegen, ab dem mit großer Wahrscheinlichkeit eine sterile Immunität besteht.
    Könnte etwas dauern und dann wären ja die Leute, die die einen enstprechenden Titer aufgrund einer Infektion erreicht haben - mittlerweile waren ja in Deutschland rund 1,67 Millionen Menschen positiv getestet und eine größere Zahl sollte Antikörper haben.
    Die müssten dann natürlich wie Geimpfte behandelt werden.
    Statt eines Impfpasses müsste man - wenn man die Daten hat - eine regelmäßige Antikörperbestimmung machen lassen, um die Bedingung des Herrn Buschmann zu erfüllen.
    Hmm. Wenn jemand Auto fährt, geht von ihm sicher auch eine Gefahr aus, trotzdem wird´s toleriert. Kommt offensichtlich auf den Grad der Gefährdung an. Wenn man nach Impfung immer noch ansteckend ist, aber alle die Möglichkeit hatten, sich zu impfen, wäre nach meinem Dafürhalten die ausgehende Gefahr für andere Personen auch gering. Jedenfals moralisch.

    Wenn man´s aufdröselt a´la Antikörper, wird´s immer komplizierter. Da war ja noch die Hälfte der Erkrankten, bei denen keine Antikörper nachweisbar waren. Und die sterile Immunität geht ja wohl im Lauf der Zeit auch verloren.
    Also besser vielleicht das Problem umgehen, sozusagen alle Menschen auf null setzen und als Nullpunkt die Impfung mit namentlicher Registrierung festlegen.

    Am Ende bleibt aber auch hier wieder als praktikable Lösung m.E. nur ein Aufheben der Beschränkungen nach entsprechender Zeit, auch wenn man mit Schutzimpfung noch ansteckend sein sollte. Die ganz Vorsichtigen oder Gefährdeten können oder müssen dann eben mit Maske herumlaufen. Und bis dahin immer schön AHA.
    Geändert von Nick_Nick (30-12-2020 um 13:58 Uhr)

  11. #9221
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Übrigens wegen der Strategie: Wenn man so will, wird seit März konsequent eine Strategie verfolgt: Hammer and Dance. Und mit dem Pampern mit Milliarden der Pharmaunternehmen für das Entwicklen der Impfstoffe hat man sicher auch nicht ins Blaue geschossen. Die werden wohl hoffentlich nachgefragt haben und vielleicht es sich zeigen lassen, wie hoch die Chancen auf einen Impfstoff in relativ kurzem Zeitraum sind. Aber mal gesponnen, die Pharmafirmen hätten gesagt, dass sie es vermutlich nicht hinbekommen werden: welche langfristige Strategie soll man da fahren? Bei einem so dynamischen Geschehen wie einer Pandemie ist´s vermutlich kaum möglich. Sieht man ja an den Aussagen von BILD. Deren "Strategie" vom April hätte nach Stand heute auch gewaltig in die Hose gehen können und Schweden ist auch nicht mehr das, was es mal war.
    Die Prognose steht ja eher auf Hammer & Hammer. Dance sehe ich da vorerst nicht mehr. Vielleicht sollte man es mal mit einem etwas feineren Skalpell versuchen anstatt mit immer erneuten Amputationen.

    Ich zitiere mich mal selber aus dem Wirtschaftsfaden:

    Andererseits müssen wir (bzw. unsere Politiker) sich ja irgendwann mal überlegen, wie es weitergehen soll. Und da ist es mMn nach absolut notwendig, genauer hinzuschauen, was „Treiber“ ist und was nicht. und dann müssen wir uns, wie der Streeck ja schon lange fordert, auf die Superspreader (wie immer genau man die dann definieren möchte aber eben „einer steckt mal hier und da inen anderen an“) konzentrieren und nicht auf die Einzelfälle. Wenn wir immer nur daran denken, wo man sich theoretisch noch alles anstecken kann, können wir gleich alles bis Ende 2021 zu lassen. Ob das die Leute mitmachen und ob wir uns das wirtschaftlich leisten können, da kann man mal ein ganz großes Fragezeichen dahinter machen.

    Außer man kauft die Mär, dass man bei einer Inzidenz von 50 (oder 35 oder was auch immer) „vor die Welle kommt“ und „Infektionsketten nachverfolgen“ kann. Um es klar zu sagen: Das halte ich für den allergrößten Schwachsinn überhaupt. Das können sich nur ein paar komplett lebensfremde Wissenschaftler einfallen lassen.

    Und weil die Frage ja eh kommt: Bevor ich das Gesundheitsamt damit beschäftige, sinnlos Infektionsketten hinterher zu hecheln, würde ich (wie ja im Ansatz im Sommer geschehen, jedes Geschäft, Verein, Firma, Schule, Altenheim, was auch immer,... zwingen ein vernünftiges Hygienekonzept vorzulegen (eins mit Abstand, Belüftung, ggfs. Masken, etc., anstatt der vielfach zu beobachtenden komplett sinnfreien Desinfektionsorgien, die da so zu sehen waren, wo sich dann die Leute anschließend wieder ganz normal geknubbelt haben - zwar mit Alltagsmaske aber wie das drinnen funktioniert, hat man ja gesehen). Und diese Konzepte wären dann von den Ämtern (welchen auch immer) zu prüfen, deren Einhaltung zu kontrollieren und deren Nicht-Einhaltung hart zu sanktionieren. Einen anderen sinnvollen Ansatz kann ich nicht erkennen. (https://www.kampfkunst-board.info/fo...66#post3776466)
    Und dass bei den Entscheidungen noch andere Parameter eingeflossen sind, davon gehe ich aus. Meine Befürchtung ist allerdings, dass diese Parameter die Ergebnisse der diversen Szenariomodellierungen anstatt empirische Daten sind. Einerseits verständlich, da wir keine ausreichenden Zeitreihen haben, um die diversen Parameter ordentlich schätzen zu können.

    Andererseits bin ich da sehr skeptisch. Man sollte nicht vergessen, dass es mathematisch Modellierer waren, die vor 10 Jahren um ein Haar das Weltfinanzsystem an die Wand gefahren haben. Und das waren mitnichten nur gierige Bänker gewesen, sondern superschlaue Quants (Finanzmathematiker, Physiker, etc.), deren Qualifikation und Modelle wissenschaftlich sauber fundiert und über jeden Zweifel erhaben waren. Leider waren halt ein paar Annahmen nicht korrekt.

    Und letzter Punkt: Am Ende funktionieren alle Maßnahmen nur, wenn die Bevölkerung überzeugt ist und mitzieht. Ich kaufe die Theoie nicht, dass die Maßnahmen hart sein müssen damit sie funktionieren. Sie müssen vor allem verständlich sein und das betrifft eben auch die Begründung. „Intensivstation voll. Wir müssen was tun.“ und noch ein paar Fälle im Bekanntenkreis, das versteht jeder. „Das Helmholtz-Institut hat berechnet, dass es exponentiell schlimm werde kann“ während alle um einen herum pumperlgesund sind, versteht doch k(aum )ein Mensch. Zumindest hier in der Innenstadt sieht man, hat sich das Verhalten der Leute jedenfalls komplett geändert und das oftmals über die Vorschriften hinaus.

  12. #9222
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    Die spannende Frage:

    An oder mit der Impfung?


    Gesundheitsamt prüft Todesfall. Schweizer nach Covid-Impfung gestorben.

    https://www.n-tv.de/panorama/Schweiz...e22263152.html


    Interessant auch in dem Kontext:

    “Danach soll der Betroffene in einem Heim für Demenzkranke an Heiligabend geimpft worden sein, ohne dass das Impfteam zuvor den zuständigen Heimarzt kontaktiert hätte. Laut dem Magazinbericht hatte der Heimbewohner bereits zuvor allergisch auf Grippeimpfungen reagiert und war deshalb nicht mehr geimpft worden.“

    Dabei hatte doch das PEI jüngst erklärt anhand der vorliegenden Daten können auch ruhig Allergiker geimpft werden.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  13. #9223
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    Aus medizinischer Sicht ist viel interessanter dass er 5 Tage nach der Impfung verstorben ist und

    Er habe dann unter Schmerzen der Harnröhre und des Bauches gelitten und sei am Morgen des 29. Dezember gestorben.
    Das klingt für mich jetzt primär nicht nach Impfnebenwirkung sondern nach einer anderen Ursache.

    Bei den beschriebenen Symptomen fallen mir zig Differentialdiagnosen ein, die alle wahrscheinlicher sind als eine Impfnebenwirkung nach 5 Tagen.

  14. #9224
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Dann erleuchte mich bitte mal. Das:

    ist moderne Medizinforschung?
    Das ist - in ihren Grundzügen selbstverstädnlich eine Vorgehensweise, wenn man in Bezug auf eine Massenimpfung deren Effektivität bewerten will.

  15. #9225
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Aus medizinischer Sicht ist viel interessanter dass er 5 Tage nach der Impfung verstorben ist und



    Das klingt für mich jetzt primär nicht nach Impfnebenwirkung sondern nach einer anderen Ursache.

    Bei den beschriebenen Symptomen fallen mir zig Differentialdiagnosen ein, die alle wahrscheinlicher sind als eine Impfnebenwirkung nach 5 Tagen.
    Wenn man jetzt die gleichen Maßstäbe wie bei den Coronatoten anlegt müsste man ihn aber als Impftoten zählen.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

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