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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #11551
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Jetzt noch wieder zusteigen - eine neue Runde, eine neue Wahnsinnsfahrt - das Karussell ist ständig in Bewegung und dreht sich doch nur im Kreis...
    eine schöne Beschreibung deiner Beiträge!


    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Eben - mal ganz davon abgesehen, dass es ja nur ein paar Jahrtausende gedauert hat die Pocken "auszurotten" und es sich bei den Pocken um einen DNA und nicht um einen RNA Virus handelt. Wenn man in dieser Zeitdimension denkt - ja irgendwann wird dann wohl auch ein Impfstoff hier gegen Corona helfen. Finde ich jetzt perspektivisch aber nicht gerade ermutigend.

    Polio? So richtig ausgerottet ist das noch nicht. Übertragung erfolgt primär per Schmierinfektion, Tröpfcheninfektion ist möglich aber eher die Ausnahme.




    Was heißt behaupten?

    Influenza (Familie Orthomyxoviridae) und Corona (Familie Coronaviridae) gehören beide in den Bereich / Rangstufe Riboviria und dem Reich / Rangstufe Orthornavirae. Pocken werden schon einem ganz anderen Bereich nämlich Varidnaviria zugeordnet.

    Insofern macht es hier wohl schon eher Sinn Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen anstatt Äpfel mit Birnen. Wenn man Deiner "Logik" folgt müsste man die Frage stellen, warum es bislang in über 80 Jahre nicht gelungen ist die Grippe auszurotten. Oder warum jedes Jahr Millionen von Menschen immer noch einen Schnupfen haben.

    Und da man in der Praxis ja nun sieht, dass sich - wenig überraschend - ein Virus aus dem (Be-)Reich der Orthornavirae nicht großartig anders verhält als ein anderer Virus aus diesem Bereich - was möchtest Du denn da noch mehr an "Belegen"?



    Man könnte dem jetzt entgegen halten: Fast 1 Jahr Pandemie und trotzdem nicht viel dazu gelernt. Du kannst wissenschaftliche Tatsachen oder Viren-Klassifizierungen gern als "Behauptung" deklarieren - ich glaube aber das interessiert das Virus herzlich wenig.




    Aha - lesen und verstehen kannst Du immer noch nicht? Diesen Punkt hatten wir mehr als einmal geklärt und auch wenn Du noch so oft hier Falschbehauptungen verbreitest:
    Die Antwort lautet nein.



    Was soll ich da bestreiten? Das ein Impfstoff der für Virenstamm A designed ist nicht unbedingt genauso gut bei Virenstamm B funktioniert ist wohl kaum eine wissenschaftliche Sensation.
    Wenn selbst die Hersteller doch sagen sie können ihre Impfstoffe anpassen wenn nötig spricht es wohl sehr dafür, dass man davon ausgehen kann das die jetzige Impfung gegen (neue) Mutationen eben nur bedingt wirksam ist.



    Was heißt hier "gesteuerte Herdenimmunität"? Das klingt immer so als hätte man hier tatsächlich irgendwie eine Option oder es läge tatsächlich in der Hand von Fr. Merkel oder sonst irgendjemanden das zu entscheiden.

    Dem ist schlicht nicht so. Eine "Herdenimmunität" wird sich über kurz oder eher lang sowieso einstellen - auch hier kann man nur wieder auf Hr. Drosten verweisen, der schon im März 2020 gesagt hat, dass es nicht die Frage ist ob man sich mit Corona ansteckt, sondern nur eine Frage des wann (bzw. in welchem Zeitraum das stattfindet). Deswegen ging es ja auch primär darum "die Kurve abzuflachen".

    Kleiner Blick in die USA - dort haben sich innerhalb der Zeit in der man mit den Impfungen begonnen hat deutlich mehr Menschen infiziert als geimpft wurden. In DE sieht das nicht viel anders aus - und so wie sich das Fiasko mit den Impfstoffen ja jetzt abzeichnet wird sich an diesem Zustand eben auch nichts ändern.



    Man könnte schon konkret diskutieren - geht natürlich nicht wenn pauschal immer gleich gesagt wird es gäbe ja eh keine Alternativen.



    Nicht?



    Mehr als jetzt schon impliziert da durchaus, dass es "Schutz" geben würde - ebenso das man ja nicht viel mehr machen könnte.



    Und schon wieder falsch geraten - insofern ist es müßig hier darüber diskutieren zu wollen, wenn Du offensichtlich nicht verstehen willst. Ich habe lediglich die Realität beschrieben - das diese nun leider mit der Wunschvorstellung von einigen kollidiert ist zwar bedauerlich, aber da kann ich nun mal auch nichts für.

    Von "ganz bleiben lassen" war nie die Rede - eben nur, dass aus den jetzt schon mehrfach dargelegten Gründen eben der Impfstoff nicht die ultimative oder einzige Lösung ist.




    Es wäre schon mal ein guter Anfang sich den Realitäten zu stellen - auch wenn diese vielleicht nicht immer schön sind.
    Eine Seite Buchstaben, LGD kommt wieder in Fahrt!

    Schauen wir doch mal was von seiner Provaganda zu halten ist:

    22.04.2020: LGD erklärt die Pandemie für beendet:

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Was möchtest Du damit sagen? Hast Du etwa vor der Journaille in die Parade zu fahren? Die erklären uns doch tagtäglich, dass die Zahlen weiter "anziehen" und sich Deutschland noch auf lange Zeit...
    Und überhaupt jetzt dringend jeder eine Maske braucht.

    Neuinfektionen nach Erkrankungsdatum:

    14.04. - 784
    15.04. - 625
    16.04. - 477
    17.04. - 287
    18.04. - 182
    19.04. - 85
    20.04. - 0 (logisch - sonst hätte jemand am Tag der Erkrankung bereits positiv getestet werden müssen)

    Ja auch wenn man hier natürlich noch den Effekt des Meldeverzugs berücksichtigen muss und nicht alle Fälle aus diesem Zeitraum schon erfasst sind lässt sich da ein gewisses Muster erkennen.
    Nehmen wir den 18.04. und packen da noch mal 200 Personen als Ausgleich drauf - effektiv 400 erfasste Neuinfektionen deutschlandweit(!), viele davon in Pflegeeinrichtungen etc. bzw. im direkten nahen Umfeld.
    Und das alles ohne Maskenpflicht.

    Und jetzt stellen wir mal eine ketzerische Frage:

    § 5 Abs. 1 IfSG
    Der Deutsche Bundestag stellt eine epidemische Lage von nationaler Tragweite fest. Der Deutsche Bundestag hebt die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite wieder auf, wenn die Voraussetzungen für ihre Feststellung nicht mehr vorliegen.

    Ab wann haben wir denn dann keine epidemische Lage von nationaler Tragweite mehr? Wenn in Jena die Anzahl der Neuansteckungen in den negativen Bereich rutscht? Oder wenn in Bayern nur noch einstellige Neuinfektionen vorkommen? Oder entscheidet Hr. Drosten anhand seiner Mutmaßungen wann es soweit ist?

    (Wer sich jetzt fragt warum jetzt IfSG - sämtliche beschränkenden Maßnahmen basieren auf der schnell implementierten Änderung des IfSG und können nur aufrecht erhalten werden, wenn eben eine solche Lage festgestellt wurde. Vorsichtshalber hat man in dem Gesetz aber nicht genau definiert wie eine solche Lage aussieht - insofern entscheidet der Bundestag wann es so weit ist...).
    Jetzt reibt man sich halt an der Impfung, nachdem Pandemie-, Lockdown-, Maßnahmen-, Hygiene-, Masken-Kritik ad Acta sind.
    Ein endloser Quell von Buchstabensalat...
    Geändert von Barbecue (28-01-2021 um 20:13 Uhr)
    darf man sein Bett in Stammheim querstellen?

  2. #11552
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    Standard Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Kunstgriff Nr. 1, das Scheinzitat:
    Man lasse bei einem Zitat jeglichen Inhalt weg
    Ach komm - das kannst Du doch besser...

    Dann bring die Aussage von Hr. Drosten aus Februar doch mal mit dem angeblich fehlenden Inhalt zusammen, wenn Du der Meinung bist das sich die Aussage deshalb drastisch anders darstellen würde.


    Und wenn Du schon in der Vergangenheit wühlst:

    “Die jüngsten Zahlen von Maccabi legen den Schluss nahe, dass die Zahl der Geimpften, die dennoch erkranken und ins Krankenhaus müssen, schon 18 Tage nach der ersten Impfung deutlich sinkt. Und am 23. Tag, also zwei Tage nach der zweiten Impfung, fällt demnach in der Altersgruppe 60 und älter die Zahl derer, die trotz Impfung erkranken und in einer Covid-19-Station behandelt werden müssen, um 60 Prozent.“

    kannst Du ja gleich auch noch mal gegen checken was hier zur Impfeffizienz und realistischen Werten geschrieben wurde - und was das für einen Aufruhr verursacht hat.

    (Nur damit sich nicht gleich wieder jemand echauffiert, weil er sonst inhaltlich nichts dazu sagen kann - die dort genannten 60% sind nicht gleichzusetzen mit „60% Impfeffizienz“. Man sieht aber auch, dass es trotz Impfung zur Ansteckung kommt - ein weiterer Punkt der früher gern vehement bestritten wurde. Viel mehr sollte man sich fragen, wenn trotz 2er Impfungen immer noch die „restlichen“ 40% dann im KH behandelt werden müssen wie sich das rein mathematisch dann mit den 95% „Schutz“ aus den Studien verträgt. Und wenn wir schon dabei sind: Sind die 40% die behandelt werden müssen dann noch ansteckend oder nicht?)
    Geändert von Little Green Dragon (28-01-2021 um 20:13 Uhr)
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  3. #11553
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Sie geht noch zur Schule...

    "Mama, ich will nicht in die Schule.
    Alle Schüler ärgern mich und alle Lehrer nerven mich.
    Nenne mir bitte einen Grund, warum ich in die Schule gehen soll."

    "Erstens, du bist 45 Jahre alt und zweitens,
    du bist der Schuldirektor."


    Thomas Gottschalk war übrigens auch mal Lehrer, genauso wie Sting.
    Lasst mir nichts auf die Pauker kommen!

  4. #11554
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    Kunstgriff Nr. 3, die Ablenkungsschleife:

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ach komm - das kannst Du doch besser...

    Dann bring die Aussage von Hr. Drosten aus Februar doch mal mit dem angeblich fehlenden Inhalt zusammen, wenn Du der Meinung bist das sich die Aussage deshalb drastisch anders darstellen würde.


    Und wenn Du schon in der Vergangenheit wühlst:

    “Die jüngsten Zahlen von Maccabi legen den Schluss nahe, dass die Zahl der Geimpften, die dennoch erkranken und ins Krankenhaus müssen, schon 18 Tage nach der ersten Impfung deutlich sinkt. Und am 23. Tag, also zwei Tage nach der zweiten Impfung, fällt demnach in der Altersgruppe 60 und älter die Zahl derer, die trotz Impfung erkranken und in einer Covid-19-Station behandelt werden müssen, um 60 Prozent.“

    kannst Du ja gleich auch noch mal gegen checken was hier zur Impfeffizienz und realistischen Werten geschrieben wurde - und was das für einen Aufruhr verursacht hat.

    (Nur damit sich nicht gleich wieder jemand echauffiert, weil er sonst inhaltlich nichts dazu sagen kann - die dort genannten 60% sind nicht gleichzusetzen mit „60% Impfeffizienz“. Man sieht aber auch, dass es trotz Impfung zur Ansteckung kommt - ein weiterer Punkt der früher gern vehement bestritten wurde. Viel mehr sollte man sich fragen, wenn trotz 2er Impfungen immer noch die „restlichen“ 40% dann im KH behandelt werden müssen wie sich das rein mathematisch dann mit den 95% „Schutz“ aus den Studien verträgt.)

  5. #11555
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ich wollte nicht ausdrücken, dass das widersprüchliche Bilder seinen, nur dass mir das Sieb mehr zusagt.
    Die unmittelbare Wirkung eines Siebs ist, dass die Vielfalt verringert wird.
    Mittelfristig kann sich dann innerhalb der von dem Sieb vorgegebenen Grenzen eine neue Vielfalt entwickeln.
    Im Rahmen von Evolution von einem "Optimum" zu sprechen, finde ich problematisch.
    Ich meine, Carl Zeiß soll mal gesagt haben, wenn ihm jemand einen optischen Apparat in der Qualität des menschlichen Auges bringt, wirft er ihn raus.
    Aber es hat bisher gereicht.
    Ich fand den Magneten griffiger, um die Selektionskraft als Gegenkraft zu Mutationskraft darzustellen. Egal...

    Der Begriff Optimum ist sicherlich missverständlich und ich wollte da auch nicht zu viel hineininterpretiert wissen. Qualitative Wertungen sind im Bereich der Evolutionstheorie immer auf den Fortpflanzungserfolg gemünzt. Ein Merkmal wird sich dort hin entwickeln, wo es im Zusammenspiel mit allen anderen Merkmalen, allen Umweltgegebenheiten einen möglichst hohen Erfolg sichert (dann würde ich dieses Merkmal als optimal ausgeprägt bezeichnen).

    Auf das menschliche Auge bezogen, fallen mir verschiedene Dinge ein, die es zwar in diesem Sinne optimal für uns machen, aber eben nicht zum optischen Optimum. Das Auge muss uns in einer bestimmten Umgebung helfen, wobei Sehschärfe in bestimmten Abständen vorteilhafter ist als in anderen. Es darf nicht zu verletzungsanfällig sein. Es darf nicht zu viel „kosten“ - wenn die nötige Nährstoffversorgung nur mit einem Aufwand zu erreichen ist, der „in der Endabrechnung“ größer ist als der Nutzen einer irgendwie besseren Sehleistung, wird es sich nicht durchsetzen.

    Dazu kommt noch ein weiterer Punkt. Das von mir so genannte „Optimum“ kann sich natürlich nur innerhalb der überhaupt möglichen Ausprägungen befinden. Also sollte man es vllt. eher „mögliches Optimum“ oder „momentanes Optimum“ nennen. Unser Auge z.B. (und ich glaube, das mindestens sämtlicher Säugetiere) hat einen evolutionär bedingten „Konstruktionsfehler“, den blinden Fleck. Den zu beheben liegt aber nicht im Rahmen dessen, was eine einzelne Mutation bewirken kann.

    Ein evolutionärer Prozess, der unsere Augen in von Herrn Zeiß bewunderte Sehapparate wandelt, müsste übrigens mit jeder kleinen Mutation einen Vorteil gegenüber den vorherigen Varianten mit sich bringen.


    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ja, darum ging es. Insbesondere, was da drückt.
    Denn wie das in den Medien kolportiert wird, oder auch von kelte verwendet, scheint das so, dass irgendwelche Einflüsse, vielleicht auch menschliche Maßnahmen, Druck auf das Virus ausüben, zu mutieren.
    Du schreibst, dass damit kein Druck gemeint ist, der Mutationen verursacht, sondern der Druck, der durch Mutationen verursacht wird.
    Da bleibt dann die Frage, wodurch die Mutationen verursacht werden, bzw. durch welche Mechanismen, die Muationsrate variabel wird und damit selbst durch Selektion in die eine oder andere Richtung bewegt.
    Tantal warf ein, dass die Mutationsrate von RNA-Viren grundsätzlich höher ist, als die von DNA-Viren oder anderen Organismen, deren Erbinformation in DNA abgebildet ist.
    Daraus ergibt sich aber innerhalb der Gruppe der RNA-Viren oder innerhalb der SARS-COV2-Varianten noch keine Variabilität, die evolutionär in eine Richtung gezogen werden kann.
    Dass die Mutationsrate variabel ist, ist Spekulation meinerseits. Wie schon oben geschrieben, gäbe es eine simple Methode die Mutationsrate eines Virus bei der Replikation zu erhöhen, ohne die Mutationsrate auf der untersten „technischen“ Ebene zu verändern - eben durch mehr Erbmaterial. Hat ein Virus zwei mal mehr rna-Moleküle als ein anderer, so hat er auch eine zwei mal so hohe Chance, von einer Mutation betroffen zu sein. Wenn er des weiteren noch viel „nichtfunktionales“ Erbgut mit sich tragen würde, wäre er bei Mutationen auch relativ sicher, dass diese seine eigentliche Funktionsweise nicht/nicht so stark stören. Ist eine Idee..

  6. #11556
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...Man sieht aber auch, dass es trotz Impfung zur Ansteckung kommt - ein weiterer Punkt der früher gern vehement bestritten wurde...
    Kein Schwei* hat hier jemals ernsthaft bestritten, dass es nach der Impfung noch zu Ansteckungen kommen kann. Hör doch mal auf mit deinen ewigen Hirngespinnsten. Das ist ja zum Mäusemelken mit dir Junge.

  7. #11557
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    Eigentlich dürfte denjenigen die angesichts von Covid 19 die Maßnahmen vor dem Hintergrund einer Panikstimmung bewerteten sich ja völlig locker machen, wie die Impfung wirkt oder nicht. Warum jetzt die Haarspaltereien und Dunkelszenarien? Ist doch fast nur Schnupfen... .

  8. #11558
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Jetzt sollst DU auch noch alternative Szenarien zum Impfen entwickeln!?!
    Nein - setzen 6.


    Er sollte nur mal Vorschläge bringen wie man die Nicht-Corona-Kollateralschäden minimieren kann. Impfen kann er dabei (sofern denn Impfstoff da wäre) gern so viel er mag.

    Es ist halt leicht die (vermeintlichen) Erfolge der Maßnahmen als alternativlos zu bezeichnen, wenn man gleichzeitig die unschönen Folgen auf der anderen Seite komplett ignoriert. Aber auch das hatten wir längst nicht zum ersten Mal...
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  9. #11559
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und wenn Du schon in der Vergangenheit wühlst:

    “Die jüngsten Zahlen von Maccabi legen den Schluss nahe, dass die Zahl der Geimpften, die dennoch erkranken und ins Krankenhaus müssen, schon 18 Tage nach der ersten Impfung deutlich sinkt. Und am 23. Tag, also zwei Tage nach der zweiten Impfung, fällt demnach in der Altersgruppe 60 und älter die Zahl derer, die trotz Impfung erkranken und in einer Covid-19-Station behandelt werden müssen, um 60 Prozent.“

    kannst Du ja gleich auch noch mal gegen checken was hier zur Impfeffizienz und realistischen Werten geschrieben wurde - und was das für einen Aufruhr verursacht hat.

    (Nur damit sich nicht gleich wieder jemand echauffiert, weil er sonst inhaltlich nichts dazu sagen kann - die dort genannten 60% sind nicht gleichzusetzen mit „60% Impfeffizienz“. Man sieht aber auch, dass es trotz Impfung zur Ansteckung kommt - ein weiterer Punkt der früher gern vehement bestritten wurde. Viel mehr sollte man sich fragen, wenn trotz 2er Impfungen immer noch die „restlichen“ 40% dann im KH behandelt werden müssen wie sich das rein mathematisch dann mit den 95% „Schutz“ aus den Studien verträgt. Und wenn wir schon dabei sind: Sind die 40% die behandelt werden müssen dann noch ansteckend oder nicht?)
    Also mir gefällt diese Aussage besser (ich habe einfach noch weiter gelesen bis mir was passt)
    Wie Maccabi weiter mitteilte, wurde bei lediglich 20 von 128.600 Empfängern der zweiten Dosis nach mehr als einer Woche eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt. Von den Infizierten erkrankte demnach niemand schwer, niemand musste ins Krankenhaus.
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  10. #11560
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Kunstgriff Nr. 3, die Ablenkungsschleife:
    Ja die kannst Du gut...

    Aber jetzt nicht ablenken! Liefern!
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  11. #11561
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    Standard Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Also mir gefällt diese Aussage besser (ich habe einfach noch weiter gelesen bis mir was passt)
    Tja - scheinen wohl selbst nicht so ganz zu wissen was denn da jetzt Phase ist in Israel.

    Und nicht Schnupfen, sondern „Influenza“ - der Exaktheit wegen:

    “Demnach gilt für die Altersgruppe von 35 bis 44 Jahren im Mittel: Eine Corona-Infektion ist in diesem Alter ungefähr so gefährlich wie eine Influenza.“

    Hr. Drosten im Podcast 58 vom 29.09.
    Geändert von Little Green Dragon (28-01-2021 um 20:36 Uhr)
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  12. #11562
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    Warum es kaum Impfstoff-Daten über Senioren gibt

    ...

    Der Konzern widerspricht den Behauptungen: Die Berichte seien „komplett falsch“. AstraZeneca verwies unter anderem darauf, dass die Notfallzulassung der britischen Aufsichtsbehörde für Arzneimittel (MHRA) ältere Menschen mit einschließe. Eine Studie habe gezeigt, dass der Impfstoff auch bei Senioren eine starke Immunantwort auslöse. Auch das Bundesgesundheitsministerium wies die Behauptungen zurück: Aktuelle Berichte dazu könne man nicht bestätigen, erklärte ein Sprecher am Dienstag. Auf den ersten Blick scheine es so, dass Dinge verwechselt würden: Rund 8 Prozent der Probanden der AstraZeneca-Wirksamkeitsstudie seien zwischen 56 und 69 Jahre alt gewesen, nur 3 bis 4 Prozent über 70 Jahre. Daraus lasse sich aber nicht eine Wirksamkeit von nur 8 Prozent bei Älteren ableiten, so das Ministerium weiter.

    Das Grundproblem bleibt jedoch: Ältere Menschen, besonders über 65 Jahre, werden kaum an den Tests von Corona-Medikamenten und Impfstoffen beteiligt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus den USA, die im Journal der American Medical Association (JAMA) erschienen ist. Demnach schließen klinische Studien ältere Menschen direkt oder indirekt von den Versuchen aus, obwohl die Senioren zu den am stärksten durch die Coronapandemie gefährdeten Gruppen gehören, kritisieren die Autoren.
    ...
    Sie werteten dazu 847 klinische Studien aus, die in den USA zu Corona-Medikamenten durchgeführt wurden. Untersucht wurde, ob bei der Rekrutierung von Studienteilnehmern Kriterien vorhanden waren, die ältere Personen direkt oder indirekt ausschließen. Ergebnis: 195 von 847 Studien (23 Prozent) verlangten eine ausdrückliche Begrenzung des maximalen Alters. Andere Versuche setzten den Zugang zu bestimmten Technologien, etwa Smartphones und Internet voraus oder schlossen bestimmte Vorerkrankungen aus. Dadurch sei das Risiko bei 53 Prozent der klinischen Studien hoch, dass Menschen über 65 Jahre ausgeschlossen würden.
    ...
    https://www.wiwo.de/unternehmen/indu...mc=zeitparkett

  13. #11563
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    Standard Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

    Ui da kritisiert jemand, dass man Impfungen primär an alten Personen einsetzen will, ohne diesen vorher an diesen getestet zu haben - sind bestimmt alles militante Impfgegner die von der JAMA so was zu veröffentlichen.
    Geändert von Little Green Dragon (28-01-2021 um 20:43 Uhr)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  14. #11564
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    Was wieder eine Falschaussage wäre. Der Impfstoff wurde an "alten Personen" getestet. Nur der Exaktheit wegen.

    Zählt eigentlich jemand mit? So langsam könnte man ein Schwurbler-Tagebuch führen...

  15. #11565
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Unser Auge z.B. (und ich glaube, das mindestens sämtlicher Säugetiere) hat einen evolutionär bedingten „Konstruktionsfehler“, den blinden Fleck. Den zu beheben liegt aber nicht im Rahmen dessen, was eine einzelne Mutation bewirken kann.
    Ja, ist für mich ein starkes Argument gegen einen intelligenten Schöpfer:
    "Oh verdammt, da habe ich die Drähte auf der falschen Seite angebracht, nun muss ich die durch ein Loch nach hinten führen und dort sieht man halt nix....naja, macht nix, dann lasse ich das Loch einfach mittels eines neuronalen Netzwerks rausrechnen...."

    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Dass die Mutationsrate variabel ist, ist Spekulation meinerseits. Wie schon oben geschrieben, gäbe es eine simple Methode die Mutationsrate eines Virus bei der Replikation zu erhöhen, ohne die Mutationsrate auf der untersten „technischen“ Ebene zu verändern - eben durch mehr Erbmaterial. Hat ein Virus zwei mal mehr rna-Moleküle als ein anderer, so hat er auch eine zwei mal so hohe Chance, von einer Mutation betroffen zu sein. Wenn er des weiteren noch viel „nichtfunktionales“ Erbgut mit sich tragen würde, wäre er bei Mutationen auch relativ sicher, dass diese seine eigentliche Funktionsweise nicht/nicht so stark stören. Ist eine Idee..
    Da ist dann die Frage, wie so eine Mutation den Angriff des Immunsystems vereiteln soll, wenn dieser an den Funktionen ansetzt....
    ...hm, ich glaube, das Ganze ist reichlich kompliziert....
    Geändert von Pansapiens (28-01-2021 um 20:49 Uhr)

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