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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #7231
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    -
    Geändert von Pansapiens (29-11-2020 um 18:41 Uhr) Grund: OT

  2. #7232
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    ...
    https://twitter.com/KatharinaKoenig/...95997363019776

    Vermutlich würde er sich jetzt wie Neil Armstrong fühlen, oder mit Major Tom vergleichen
    Die Kommentare dazu, der Hammer!

    "Klare Kante gegen rechts!", "Der protestiert jetzt 3 Oktaven höher...", "Nazi beim Versuch, auf dubiose Bewegung aufzuspringen...", "Querspringer"... usw. usf.

    Genau mein Humor.

  3. #7233
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    hinter den Bergen bei den ...
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    The lost days that made Bergamo a coronavirus tragedy

    The northern Italian province became one of the deadliest killing fields for the virus in the Western world. But a Times investigation found that faulty guidance and bureaucratic delays rendered the toll far worse than it had to be.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  4. #7234
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Intensivstationen in Berlin am Limit?

    Für die FR ist die Ampel auf Rot, für den Tagesspiegel auf Gelb:

    https://www.fr.de/politik/corona-pan...-90113735.html

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/i.../25655678.html
    Das Problem ist ja wahrscheinlich wieder nicht die eigentliche Kapazität der Kliniken an sich, sondern dass man wie immer - mit oder ohne Pandemie - zu wenig Personal hat.

  5. #7235
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    Zitat Zitat von Lino Beitrag anzeigen
    Das Problem ist ja wahrscheinlich wieder nicht die eigentliche Kapazität der Kliniken an sich, sondern dass man wie immer - mit oder ohne Pandemie - zu wenig Personal hat.
    Ja, das dürfte so sein. Und die Situation ist damit auch keine Werbung dafür, KH-PflegerIn zu werden.
    (Für den Polizeiberuf gilt analog übrigens das Gleiche).

  6. #7236
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    Ach Drache, ich habe die Familie erwähnt weil der Bericht über sie für mich diese wichtige Frage erneut in den Vordergrund rückt. Schön auch wie du krampfhaft nach Ursachen suchst, die eine einfache Erklärung liefern (und vermutlich solche, die Dir ein Gefühl der Sicherheit geben). Leider gibt es hier keine (außer vielleicht die Verwandtschaft), die haben einfach Pech gehabt. Und natürlich gibt es dafür n-Familien in denen keiner irgendwelche Folgen davon trug, ist doch jedem klar.
    Nebenbei, vergleichbare Berichte (Darstellung persönlicher Schicksale in unsere Tageszeitung) gab es auch bei Grippe, FSME, Borreliose, etc…).

    @Kensei: Du solltest echt mal deinen Diskussion Stil hinterfragen.
    Und nur für’s Protokol: Ihr tragt echt Jacken im Winter?

    Zitat von Lino Beitrag anzeigen
    Das Problem ist ja wahrscheinlich wieder nicht die eigentliche Kapazität der Kliniken an sich, sondern dass man wie immer - mit oder ohne Pandemie - zu wenig Personal hat.
    Das wahrscheinlich kannst Du weglassen, es wird doch ständig genau darüber berichtet.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  7. #7237
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Das wahrscheinlich kannst Du weglassen, es wird doch ständig genau darüber berichtet.
    Das eigentlich wichtige weglassen? Das ist doch das Problem, was sich wirklich durchzieht. Und was man durch gesellschaftliche Entscheidung beeinflussen könnte. Und was uns auch bleiben wird und wieder auf die Füße fällt, auch wenn Korona erfolgreich weggeimpft wurde. Jedem, der mal in ein Krankenhaus muß, fällt das wieder auf die Füße.

  8. #7238
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    NEIN. Einfach das „wahrscheinlich“ weg lassen, dann bleibt übrig: „Das Problem ist…..,dass man…zu wenig Personal hat. Das ist ein Fakt, daher ist das „wahrscheinlich“ im Satz von marq überflüssig.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

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  9. #7239
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    NEIN. Einfach das „wahrscheinlich“ weg lassen, dann bleibt übrig: „Das Problem ist…..,dass man…zu wenig Personal hat. Das ist ein Fakt, daher ist das „wahrscheinlich“ im Satz von marq überflüssig.
    Was so ein paar Anführungszeichen ausmachen können! So ist das natürlich zustimmungsfähig.

  10. #7240
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    Mal ein Text über die Rolle und die ethischen Herausforderungen mit der Placebogruppe bei Impfungen:

    ...»Das Ausmaß der Pandemie, die wir derzeit erleben, ist einzigartig«, sagt Medizinethiker Georg Marckmann von der Ludwig-Maximilians-Universität in München dem SPIEGEL. Die ethischen Fragen bei Impfstudien ergeben sich allerdings aus dem Grundkonflikt der Forschung mit Menschen. Denn dass einige Probanden in groß angelegten Studien einen Wirkstoff bekommen und andere ein Placebo, gehört zum Standard in der medizinischen Forschung. So lässt sich die Wirksamkeit und Verträglichkeit zuverlässig nachweisen.

    Im Fall eines Impfstoffs heißt das: Bleiben die Geimpften gesund, während Probanden aus der Placebo-Gruppe erkranken, wirkt das Mittel offenbar. Bekommen die Geimpften dagegen genauso häufig die Krankheit, die der Stoff eigentlich verhindern soll, fällt die Impfung durch. Unter welchen Bedingungen solche Studien mit Placebo-Gruppen stattfinden dürfen, regeln Ethikkommissionen.

    Wer das echte Mittel bekommt und wer das Placebo, wissen die Probanden während der laufenden Studie nicht. Nur ein sogenanntes Data Safety Monitoring Board, kurz DSMB, erfährt, welche Probanden in welcher Gruppe sind. Diese Verblindung soll Manipulationen ausschließen.

    Die Coronakrise stellt die Wissenschaft nun jedoch vor ganz neue Herausforderungen. Denn gleich mehrere Impfstoffkandidaten könnten bereits eine Zulassung bekommen, bevor Testreihen komplett abgeschlossen sind.

    So empfiehlt die Europäische Arzneimittelagentur EMA, die über Zulassungen in der EU entscheidet, Studienteilnehmer sollten in den ihnen zugewiesenen Gruppen noch mindestens ein Jahr lang weiter beobachtet werden. Selbst, wenn die Impfung in dem Zeitraum schon zugelassen wird. »Diese längerfristigen Daten sind wichtig, um verspätete Nebenwirkungen zu dokumentieren und zu beurteilen, ob der Schutz gegen die von Sars-CoV-2 ausgelöste Krankheit mit der Zeit nachlässt«, heißt es in einer entsprechenden Empfehlung.
    Wann Placebo-Gruppen ethisch vertretbar sind

    Das könnte bedeuten, dass Teilnehmer der Placebo-Gruppe auch in den kommenden Monaten keine Impfung erhalten, selbst wenn dann eine verfügbar wäre. Ist das ethisch vertretbar? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab«, erklärt Marckmann. Wie hoch ist das Risiko für den Einzelnen, sich zu infizieren und schwer zu erkranken? Wäre der Impfstoff für die Betroffen tatsächlich schon verfügbar? Und rechtfertigt der zu erwartende zusätzliche Erkenntnisgewinn das Risiko für den Einzelnen?

    »Bei einem Medikament, das schon in frühen Studienphasen eine hohe Wirksamkeit gegen eine tödliche Krankheit zeigt, wäre es ethisch problematischer, das Mittel den Patienten aus der Placebo-Gruppe vorzuenthalten«, so Marckmann. »Bei einer Impfung ist der Fall etwas anders. Denn sie verhindert eine Krankheit, die Probanden nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit bekommen.« Allerdings müssten Probanden über etwaige Erfolge aufgeklärt werden.

    »Wenn ein zugelassener, wirksamer und sicherer Impfstoff verfügbar ist, müssen die Studienteilnehmer darüber informiert werden«, so Marckmann. Insbesondere, wenn es sich um Risikogruppen handelt, die zuerst geimpft werden sollen.

    Pfizer soll bereits nach Wegen suchen, solche Teilnehmer aus der Placebo-Gruppe in den Studienarm mit dem echten Impfstoff wechseln zu lassen, berichtet »Nature«. Das Fachblatt beruft sich auf einen entsprechenden Brief an die Probanden. Auch Hersteller AstraZeneca sieht in seinem Studienprotokoll vor, Teilnehmern aus der Placebo-Gruppe die echte Impfdosis anzubieten, sollte diese zugelassen werden – unter der Voraussetzung, es stehen ausreichend Dosen zur Verfügung.

    Wie viele Teilnehmer im Zweifel wechseln wollen, muss sich zeigen. »Ein Grund, warum ich mitgemacht habe, war, dass es nach meinem Verständnis zum Standard einer verblindeten Studie gehört, die Verblindung aufzuheben, wenn sich die Impfung als sehr effektiv erweist, und allen Gruppen die Impfung anzubieten«, sagt eine Teilnehmerin aus der Studie mit dem Impfstoffkandidaten von Moderna zu »Nature«.

    Wie sicher wären dann noch Aussagen über mögliche Nebenwirkungen? Angenommen, bei den Geimpften treten Beschwerden auf, könnte man in der Placebo-Gruppe überprüfen, ob dieselben Beschwerden dort vergleichbar häufig vorkommen. Falls ja, ist die Impfung sehr wahrscheinlich nicht die Ursache dafür.

    Doch was passiert, wenn inzwischen alle aus der Studie geimpft wurden? »Eine Placebo-Gruppe brauchen wir vor allem, um zu bestimmen, ob der Impfstoff wirkt oder nicht«, so Marckmann. »Mögliche Nebenwirkungen lassen sich dann auch nach Abschluss der Studie beobachten. Beispielsweise mit einem Impfregister, in dem alle Immunisierungen und Nebenwirkungen erfasst werden.«

    (...)

    Nachdem ein Impfstoff gegen Covid-19 zugelassen ist, steht die Wissenschaft jedoch vor einem weiteren Dilemma. Dutzende weitere Impfstoffkandidaten sind noch im Rennen. Für entscheidende Studien der Phase III würden jedoch jeweils Zehntausende Teilnehmer benötigt. Ist es dann noch ethisch vertretbar, die Kontrollgruppe mit einem Placebo zu impfen?
    »Sie machen das aus Altruismus«

    (...)
    ....

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...b-global-de-DE

  11. #7241
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    Hi,

    Ein Team aus 22 internationalen Autoren hat sich "Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR", also die Studie zum PCR-Test von Prof Dr Drosten,, angeschaut (peer reviewed) und man kann sagen, dass sie diese förmlich zerpflückt haben und der Meinung sind, die Studie sollte zurück gezogen werden!

    Die Autoren:

    Dr. Pieter Borger
    (MSc, PhD), Molecular Genetics, W+W Research Associate, Lörrach, Germany

    Prof. Dr. Ulrike Kämmerer,
    specialist in Virology / Immunology / Human Biology / Cell Biology, University Hospital Würzburg, Germany

    Prof. Dr. Klaus Steger,
    Department of Urology, Pediatric Urology and Andrology, Molecular Andrology, Biomedical Research Center of the Justus Liebig University, Giessen, Germany

    Prof. Dr. Makoto Ohashi,
    Professor emeritus, PhD in Microbiology and Immunology, Tokushima University, Japan

    Prof. Dr. med. Henrik Ullrich,
    specialist Diagnostic Radiology, Chief Medical Doctor at the Center for Radiology of Collm Oschatz-Hospital, Germany

    Rajesh K. Malhotra (Artist Alias: Bobby Rajesh Malhotra),
    Former 3D Artist / Scientific Visualizations at CeMM – Center for Molecular Medicine of the Austrian Academy of Sciences (2019-2020), University for Applied Arts – Department for Digital Arts Vienna, Austria

    Dr. Michael Yeadon,
    BSs(Hons) Biochem Tox U Surrey, PhD Pharmacology U Surrey. Managing Director, Yeadon Consulting Ltd, former Pfizer Chief Scientist, United Kingdom

    Dr. Kevin P. Corbett,
    MSc Nursing (Kings College London) PhD (London South Bank) Social Sciences (Science & Technology Studies) London, England, United Kingdom

    Dr. Clare Craig MA,
    (Cantab) BM, BCh (Oxon), FRCPath, United Kingdom

    Kevin McKernan,
    BS Emory University, Chief Scientific Officer, founder Medical Genomics, engineered the sequencing pipeline at WIBR/MIT for the Human Genome Project, Invented and developed the SOLiD sequencer, awarded patents related to PCR, DNA Isolation and Sequencing, USA

    Dr. Lidiya Angelova,
    MSc in Biology, PhD in Microbiology, Former researcher at the National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Maryland, USA

    Dr. Fabio Franchi,
    Former Dirigente Medico (M.D) in an Infectious Disease Ward, specialized in “Infectious Diseases” and “Hygiene and Preventive Medicine”, Società Scientifica per il Principio di Precauzione (SSPP), Italy

    Dr. med. Thomas Binder,
    Internist and Cardiologist (FMH), Switzerland

    Dr. Stefano Scoglio,
    B.Sc. Ph.D., Microbiologist, Nutritionist, Italy

    Dr. Paul McSheehy (BSc, PhD),
    Biochemist & Industry Pharmacologist, Loerrach, Germany

    Dr. Marjolein Doesburg-van Kleffens,
    (MSc, PhD), specialist in Laboratory Medicine (clinical chemistry), Maasziekenhuis Pantein, Beugen, The Netherlands

    Dr. Dorothea Gilbert
    (MSc, PhD), PhD Environmental Chemistry and Toxicology. DGI Consulting Services, Oslo, Norway

    Dr. Rainer Klement,
    PhD, Department of Radiation Oncology, Leopoldina Hospital Schweinfurt, Germany

    Dr. Ruth Schrüfer,
    PhD, human genetics/ immunology, Munich, Germany,

    Dr. Berber W. Pieksma,
    General Practitioner, The Netherlands

    Dr. med. Jan Bonte
    Consultant Neurologist, The Netherlands

    Dr. Bruno H. Dalle Carbonare
    Molecular biologist, IP specialist, BDC Basel, Switzerland
    ABSTRACT
    In the publication entitled “Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR” (Eurosurveillance 25(8) 2020) the authors present a diagnostic workflow and RT-qPCR protocol for detection and diagnostics of 2019-nCoV (now known as SARS-CoV-2), which they claim to be validated, as well as being a robust diagnostic methodology for use in public-health laboratory settings.

    In light of all the consequences resulting from this very publication for societies worldwide, a group of independent researchers performed a point-by-point review of the aforesaid publication in which 1) all components of the presented test design were cross checked, 2) the RT-qPCR protocol-recommendations were assesses w.r.t. good laboratory practice, and 3) parameters examined against relevant scientific literature covering the field.

    The published RT-qPCR protocol for detection and diagnostics of 2019-nCoV and the manuscript suffer from numerous technical and scientific errors, including insufficient primer design, a problematic and insufficient RT-qPCR protocol, and the absence of an accurate test validation. Neither the presented test nor the manuscript itself fulfils the requirements for an acceptable scientific publication. Further, serious conflicts of interest of the authors are not mentioned. Finally, the very short timescale between submission and acceptance of the publication (24 hours) signifies that a systematic peer review process was either not performed here, or of problematic poor quality. We provide compelling evidence of several scientific inadequacies, errors and flaws.

    Considering the scientific and methodological blemishes presented here, we are confident that the editorial board of Eurosurveillance has no other choice but to retract the publication.
    SUMMARY CATALOGUE OF ERRORS FOUND IN THE PAPER


    The Corman-Drosten paper contains the following specific errors:

    1. There exists no specified reason to use these extremely high concentrations of primers in this protocol. The described concentrations lead to increased nonspecific bindings and PCR product amplifications, making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

    2. Six unspecified wobbly positions will introduce an enormous variability in the real world laboratory implementations of this test; the confusing nonspecific description in the Corman-Drosten paper is not suitable as a Standard Operational Protocol making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

    3. The test cannot discriminate between the whole virus and viral fragments. Therefore, the test cannot be used as a diagnostic for intact (infectious) viruses, making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus and make inferences about the presence of an infection.

    4. A difference of 10° C with respect to the annealing temperature Tm for primer pair1 (RdRp_SARSr_F and RdRp_SARSr_R) also makes the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

    5. A severe error is the omission of a Ct value at which a sample is considered positive and negative. This Ct value is also not found in follow-up submissions making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

    6. The PCR products have not been validated at the molecular level. This fact makes the protocol useless as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

    7. The PCR test contains neither a unique positive control to evaluate its specificity for SARS-CoV-2 nor a negative control to exclude the presence of other coronaviruses, making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

    8. The test design in the Corman-Drosten paper is so vague and flawed that one can go in dozens of different directions; nothing is standardized and there is no SOP. This highly questions the scientific validity of the test and makes it unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

    9. Most likely, the Corman-Drosten paper was not peer-reviewed making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

    10. We find severe conflicts of interest for at least four authors, in addition to the fact that two of the authors of the Corman-Drosten paper (Christian Drosten and Chantal Reusken) are members of the editorial board of Eurosurveillance. A conflict of interest was added on July 29 2020 (Olfert Landt is CEO of TIB-Molbiol; Marco Kaiser is senior researcher at GenExpress and serves as scientific advisor for TIB-Molbiol), that was not declared in the original version (and still is missing in the PubMed version); TIB-Molbiol is the company which was “the first” to produce PCR kits (Light Mix) based on the protocol published in the Corman-Drosten manuscript, and according to their own words, they distributed these PCR-test kits before the publication was even submitted [20]; further, Victor Corman & Christian Drosten failed to mention their second affiliation: the commercial test laboratory “Labor Berlin”. Both are responsible for the virus diagnostics there [21] and the company operates in the realm of real time PCR-testing.

    In light of our re-examination of the test protocol to identify SARS-CoV-2 described in the Corman-Drosten paper we have identified concerning errors and inherent fallacies which render the SARS-CoV-2 PCR test useless.
    CONCLUSION

    The decision as to which test protocols are published and made widely available lies squarely in the hands of Eurosurveillance. A decision to recognise the errors apparent in the Corman-Drosten paper has the benefit to greatly minimise human cost and suffering going forward.

    Is it not in the best interest of Eurosurveillance to retract this paper? Our conclusion is clear. In the face of all the tremendous PCR-protocol design flaws and errors described here, we conclude: There is not much of a choice left in the framework of scientific integrity and responsibility.
    https://cormandrostenreview.com/

    Das Peer Review ist sehr umfangreich und extrem fachlich, das hier war nur ein Ausschnitt!

    Aber einen interessanten Part habe ich hier noch, wo ich die Reaktion des ECDC nicht verstehe:

    8. The Corman-Drosten paper was not peer-reviewed

    Before formal publication in a scholarly journal, scientific and medical articles are traditionally certified by “peer review.” In this process, the journal’s editors take advice from various experts (“referees”) who have assessed the paper and may identify weaknesses in its assumptions, methods, and conclusions. Typically a journal will only publish an article once the editors are satisfied that the authors have addressed referees’ concerns and that the data presented supports the conclusions drawn in the paper.” This process is as well described for Eurosurveillance [16].

    The Corman-Drosten paper was submitted to Eurosurveillance on January 21st 2020 and accepted for publication on January 22nd 2020. On January 23rd 2020 the paper was online. On January 13th 2020 version 1-0 of the protocol was published at the official WHO website [17], updated on January 17th 2020 as document version 2-1 [18], even before the Corman-Drosten paper was published on January 23rd at Eurosurveillance.

    Normally, peer review is a time-consuming process since at least two experts from the field have to critically read and comment on the submitted paper. In our opinion, this paper was not peer-reviewed. Twenty-four hours are simply not enough to carry out a thorough peer review. Our conclusion is supported by the fact that a tremendous number of very serious design flaws were found by us, which make the PCR test completely unsuitable as a diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus. Any molecular biologist familiar with RT-PCR design would have easily observed the grave errors present in the Corman-Drosten paper before the actual review process. We asked Eurosurveillance on October 26th 2020 to send us a copy of the peer review report. To date, we have not received this report and in a letter dated November 18th 2020, the ECDC as host for Eurosurveillance declined to provide access without providing substantial scientific reasons for their decision. On the contrary, they write that “disclosure would undermine the purpose of scientific investigations.” [24].
    Kann mir jemand erklären, wieso sich geweigert wird, eine Kopie des Peer Review-Reports heraus zu geben und wieso die Offenlegung den Zweck wissenschaftlicher Untersuchungen untergraben würde" ?

    Gruß

    Alef

    P.S. Dr. Berber W. Pieksma <----Ich finde den Namen für einen Dr med einfach herrlich!
    Geändert von Alephthau (30-11-2020 um 18:41 Uhr)

  12. #7242
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    Hi,

    Diese elendigen Diktatoren, zwingen die Pharmakonzerne zur Haftpflicht:

    China verlangt Haftpflicht von Impfstoff-Produzenten


    In China sind derzeit fünf Impfstoffe gegen die Covid-19 bereits in der Testphase III. Mehr als Hunderttausend Menschen in besonderen Berufen wie Ärzte, Krankenpfleger, Zollbeamte, Beamte an Grenzkontrolle und Soldaten haben eine Impfung per Notfallregelung gegen Corona bekommen. Die normale Bevölkerung soll Insiderkreisen zufolge frühestens ab November dieses Jahres geimpft werden können.

    Die Menschen in China stehen Impfungen insgesamt positiv gegenüber. Meinungsumfragen zufolge will sich die Mehrheit der Bevölkerung gegen Covid-19 ohne Bedenken impfen lassen. In diesen Tagen entstehen in vielen Krankenhäusern bereits lange Schlange, um zuerst kostenlos gegen die Grippe geimpft zu werden.

    Da es in China in der Vergangenheit immer wieder Skandale bei Impfstoffen gegeben hat, fühlt sich die nationale Behörde für Arzneimittel-Aufsicht NMPA (National Medical Products Administration) auch wegen möglicher negativer Wirkungen von Impfstoffen auf den Plan gerufen. Die Behörde schreibt nicht nur strenge Zulassungsvoraussetzungen vor, sie kümmert sich nun auch um die Folgen von problematischen Impfstoffen. In der letzten Woche hat die NMPA den Entwurf einer Verordnung zum Anhören bekannt gemacht, wonach müssen alle Impfstoff-Produzenten und -Anbieter eine obligatorische Produkthaftpflichtversicherung haben.

    Dabei wird eine Mindestentschädigung von einer halben Million Yuan (umgerechnet ca. 63.700 Euro) für Todesfall nach der Impfung mit einem problematischen Impfstoff vorgeschrieben. Der Entwurf sieht allerdings vor, dass Produzenten wegen möglicher Fehler von ihren Lieferanten nicht für Schäden haften müssen, was zu einigen kontroversen Diskussionen geführt hat.

    Bemerkenswert ist dabei zudem die von der Behörde vorgesehene Gestaltung von Beitragssätzen, die sehr flexibel sein soll. Konkret sollen die Punkte eines Produzenten oder Anbieters aus dem bekannten Social Scoring System eine entsprechende Rolle spielen. Die Unternehmen mit mehreren negativen Punkten sollen mehr an Beitrag zahlen, die mit mehreren positiven sollen weniger zahlen können. Für die Öffentlichkeit steht der Verordnungsentwurf bis zu Mitte November zur Stellungnahme offen.

    Autor: Heng Yan
    https://versicherungswirtschaft-heut...f-produzenten/

    Bei uns werden die Hersteller von der Haftung übrigens ausgenommen und die Bundesregierung bezahlt bei Impfschäden, genau genommen also wir alle!

    Gruß

    Alef

  13. #7243
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Ein Team aus 22 internationalen Autoren hat sich "Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR", also die Studie zum PCR-Test von Prof Dr Drosten,, angeschaut (peer reviewed) und man kann sagen, dass sie diese förmlich zerpflückt haben und der Meinung sind, die Studie sollte zurück gezogen werden!
    Mal schauen was bei rauskommt. Ob die Kritiker nur wissenschaftliches Interesse haben? Und heißt das es evtl., dass es viel weniger Infizierte gibt und der Virus tödlicher ist als angenommen? Und das wir noch weiter weg von Herdenimmunität sind?

    Am Ende gibt es gar keinen Virus und wir sind in der Matrix, die älteren Verstorbenen sind .... worden, um das Rentensystem vor dem Kollaps zu bewahren


    ... Dr. Berber W. Pieksma ...
    Ich will nur von [b]dem[b] geimpft werden, soviel ist mal klar

  14. #7244
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    Hatten wir den eigentlich schon?

    In welchen Situationen Alltagsmasken schützen – und wann nicht

    https://m.tagesspiegel.de/gesellscha.../26623912.html

    (Wie der Titel verrät - es geht um die weit verbreiteten Alltagsmasken!)


    “Die ausgeatmete Luft mit den möglicherweise virenbelasteten Aerosolen geht den Weg des geringsten Widerstandes, tritt also durch die Lücken am Maskenrand an Nase, Wangen und Kinn aus.“

    Das gleiche gilt auch umgekehrt: „Da wir die Außenluft auch über die Lücken am Maskenrand einatmen, bieten die Alltagsmasken keinen Eigenschutz gegen eine virenbelastete Raumluft“, sagt Kähler.

    Die ausgeatmeten Partikel entweichen also trotz der Mund-Nasen-Bedeckung, nur eben seitlich. „Deshalb bieten sie keinen Schutz, wenn man nebeneinander sitzt, wie zum Beispiel Schüler in Klassenräumen oder auf den Sitzbänken in S-oder U-Bahnen“, sagt Kähler.

    Sie könnten in solchen Situationen sogar schädlich wirken, wenn Menschen dicht, also nur mit um die 50 Zentimeter Abstand nebeneinander säßen.“

    Denn dann leiten diese ,Alltagsmasken’ die Atemluft direkt zum Nachbarn um, und der atmet die Luft dann auch seitlich durch die Lücken seiner Maske ein.“

    In solchen Situationen können die Mund-Nasen-Bedeckungen eine direkte Ansteckung zum Nachbarn begünstigen.

    Zudem bieten solche Mund-Nasen-Bedeckungen keinen Schutz dagegen, dass sich die Raumluft mit virenbelasteten Aerosolen anreichert.

    „Sie sind aus meiner Sicht eigentlich nur draußen wirklich nützlich, in geschlossenen Räumen aber nicht.“


    So und was war gleich dann die Maßgabe?

    - Maske auf jeden Fall in geschlossenen Räumen

    - Maske wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann

    - Maskenpflicht in Öffis u.a. weil dort der Abstand von 1,5 nicht eingehalten werden kann

    - Maskenpflicht in der Schule - wie weit sitzen die da gleich noch zusammen

    - Maskenpflicht im Supermarkt - der Abstand nach vorn und hinten ist gegeben - wie viel Platz ist da aber häufig zur Seite?


    Könnte es also sein, dass die Alltagsmasken anstatt hilfreich sogar kontraproduktiv sind?


    Und Hr. Kähler sollte jetzt nicht im Verdacht stehen ein Querdenker zu sein.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  15. #7245
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    Zitat Zitat von Lino Beitrag anzeigen
    Das Problem ist ja wahrscheinlich wieder nicht die eigentliche Kapazität der Kliniken an sich, sondern dass man wie immer - mit oder ohne Pandemie - zu wenig Personal hat.
    und das vorhandene nicht die ganze Zeit am Patienten arbeiten kann.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

Seite 483 von 1961 ErsteErste ... 3834334734814824834844854935335839831483 ... LetzteLetzte

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