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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #28921
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es falsch den Hintergrund eines Kritikers völlig auszublenden, da so etwas in der Regel die Auswahl der Quellen und die Art und Weise der Formulierung beeinflusst. Blendet man dies aus kann man sehr schnell auf's Glatteis geführt werden (auch wenn einige hier die Illusion haben, anhand des Internets alle Aussagen aus sachfremden Bereichen vollständig zu prüfen und selbst neutral bewerten zu können).
    Im Kern gebe ich ihm dennoch recht, die Aussage selbst und ihre Begründung sollte man erstmal "neutral" und offen empfangen und bewerten bevor man die möglichen Hintergründe mit betrachtet. Sonst filtert man leicht voreilig wichtige Information heraus und verhindert damit, dass man seine eigene Sichtweise überprüfen kann.
    Ich hatte mich nur auf die verallgemeinernde Abwertung "der Wissenschaftsjournalisten" bezogen.

    Habe jetzt doch mal nach Ioannidis gegoogelt und bspw. diese Aussagen aus einem Aufsatz von ihm vom März 2020 gefunden (https://www.dnvf.de/files/theme_file...0Ioannidis.pdf).

    Some worry that the 68 deaths from Covid-19 in the U.S. as of March 16 will increase exponentially to 680, 6,800, 68,000, 680,000 … along with similar catastrophic patterns around the globe. Is that a realistic scenario, or bad science fiction? How can we tell at what point such a curve might stop?
    If we assume that case fatality rate among individuals infected by SARS-CoV-2 is 0.3% in the general population — a mid-range guess from my Diamond Princess analysis — and that 1% of the U.S. population gets infected (about 3.3 million people), this would translate to about 10,000 deaths. This sounds like a huge number, but it is buried within the noise of the estimate of deaths from “influenza-like illness.” If we had not known about a new virus out there, and had not checked individuals with PCR tests, the number of total deaths due to “influenza-like illness” would not seem unusual this year. At most, we might have casually noted that flu this season seems to be a bit worse than average.
    In the most pessimistic scenario, which I do not espouse, if the new coronavirus infects 60% of the global population and 1% of the infected people die, that will translate into more than 40 million deaths globally, matching the 1918 influenza pandemic.

    The vast majority of this hecatomb would be people with limited life expectancies. That’s in contrast to 1918, when many young people died.

    One can only hope that, much like in 1918, life will continue. Conversely, with lockdowns of months, if not years, life largely stops, short-term and long-term consequences are entirely unknown, and billions, not just millions, of lives may be eventually at stake.

    If we decide to jump off the cliff, we need some data to inform us about the rationale of such an action and the chances of landing somewhere safe.
    Ungeachtet der im Aufsatz aufgeführten zumindest diskutierbaren Kritik der fehlenden Daten zum Virus und unklaren Auswirkungen der Maßnahmen (zum damaligen Zeitpunkt, später ist´s m.E. nicht diskutierbare Kritik) kann man hier schon nachvollziehen, warum er zur "Ikone der Coronaleugner" wurde. Er setzt das Virus mit der Grippe gleich und hätte es durchlaufen lassen. Weiß keiner, wie es ausgegangen wäre, aber verantwortungsbewusst sieht anders aus.
    Geändert von Nick_Nick (07-12-2023 um 13:53 Uhr)

  2. #28922
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Und Bhakdi ist Wissenschaftler. Ioannidis auch und damit Teilmenge der Wissenschaftler. Was soll das jetzt aussagen?
    Keine Ahnung, was Du damit aussagen willst.
    Eventuell kannst Du die Beiträge von Bhakdi zu Corona nicht qualitativ von denen von Ioannidis unterscheiden.

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Darauf zu verweisen dass Journalisten irgendwas fragwürdiges schreiben und ein anderer Journalist Teilmenge der Journalisten ist, was bringt das. Wir sind hier alle Teilmenge der KKB User...
    Du hattest versucht, die Falschaussagen von Herrn Lauterbach damit zu rechtfertigen, dass der von Lauterbach angegriffene Ioannidis ja "sogar" von der FAZ "kritisiert" wurde.
    Vielleicht sollte das ja so ein argumentum ad verecundiam sein.
    Da hab ich Dir halt mitgeteilt, dass die FAZ da keine besondere Referenz für irgendwas ist.

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Halt nicht irgendein anderer Wissenschaftler, sondern jemand der durch die Aussagen von Lauterbach im Prinzip selbst angegriffen wird
    Und wenn man selbst mit Falschaussagen angegriffen wird, darf man sich nicht dagegen wehren, das darf nur eine neutrale Person?

    Naja, Tatsache ist, dass Herr Lauterbach Falschaussagen getroffen hat.

  3. #28923
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Und warum haben die alle keine C4-Professur? Weil der Beruf des Journalisten viel toller ist. Die, die ich mitbekommen habe, wurden normalerweise Professor, wenn es denn eine Stelle gab und sie das Zeug dafür hatten. Ansonsten kannst Du ja mal den Lebenslauf und die Veröffentlichungsliste von Hr. Ioannidis danebenlegen.
    Was soll denn das für eine Aussage sein ? Die Wissenschaftler in den Konzernen oder die Entwickler in den Tech-Firmen haben auch keine Ahnung, weil sie nicht an der Uni geblieben sind? Und im Fall des promovierten Astrophysikers der FAZ, der kann keine wissenschaftlichen Arbeiten analysieren?

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Aber, und das ist der eigentliche Punkt, um den es mir geht (wer mag, kann hier wieder Korinthen kacken und ihn ignorieren): Ein Journalist oder eben ein Politiker hat überhaupt keine Chance, fachlich mit jemandem mitzuhalten, der an einem wissenschaftlichen Institut aktiv seit Jahren forscht.
    Das muss er auch nicht. Aber er sollte die Ausbildung oder Berater mit Ausbildung haben, verschiedene Argumente zu hören, zu analysieren und dann verantwortungsbewusst zu schreiben oder zu entscheiden. Und da ist´s nicht schwer nachvollziehbar, dass ein Ioannidis sich mit seinem Pamphlet vom März 2020 sofort für den Beraterkreis disqualifiziert hat.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Hier will uns aber das Karlchen was anderes weismachen. Kann man drauf reinfallen. Es bleibt unverschämt.
    Mein Gott, da hat der Lauterbach eben mal falsch zugeordnet. Ioannidis ist voll auf Linie der GBD (ohne Wertung), kann passieren.
    Geändert von Nick_Nick (07-12-2023 um 14:20 Uhr)

  4. #28924
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, was Du damit aussagen willst.
    Eventuell kannst Du die Beiträge von Bhakdi zu Corona nicht qualitativ von denen von Ioannidis unterscheiden.

    Du hattest versucht, die Falschaussagen von Herrn Lauterbach damit zu rechtfertigen, dass der von Lauterbach angegriffene Ioannidis ja "sogar" von der FAZ "kritisiert" wurde.
    Vielleicht sollte das ja so ein argumentum ad verecundiam sein.
    Da hab ich Dir halt mitgeteilt, dass die FAZ da keine besondere Referenz für irgendwas ist....
    Ich will Dir aufzeigen, dass Dein allgemeiner Verweis zur Qualifikation von Journalisten oder darauf, dass der FAZ Journalist auch zur "Teilmenge" der Journalisten gehört nicht aussagekräftig ist. Im Prinzip hast Du es auch erkannt denke ich. Und das FAZ Beispiel soll aufzeigen, dass die Kritik an Ioannidis sich nicht mal eben von Lauterbach kommt, sondern eine gewisse Historie hat. Da ist eben nicht nur einer, der da grundlos einen renommierten Wissenschaftler angreift. Die FAZ ist nur ein
    Beispiel.

    Zum Rest siehe die letzten beiden Beiträge von Nick Nick.
    Geändert von FireFlea (07-12-2023 um 14:31 Uhr)

  5. #28925
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Ich will Dir aufzeigen, dass Dein allgemeiner Verweis zur Qualifikation von Journalisten oder darauf, dass der FAZ Journalist auch zur "Teilmenge" der Journalisten gehört nicht aussagekräftig ist. Im Prinzip hast Du es auch erkannt denke ich.
    Ich habe erkannt, dass Du Dich lieber an der eindeutig und mehrfach so benannten Nebenbemerkung abarbeitest als am eigentlichen Punkt.

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Und das FAZ Beispiel soll aufzeigen, dass die Kritik an Ioannidis sich nicht mal eben von Lauterbach kommt, sondern eine gewisse Historie hat. Da ist eben nicht nur einer, der da grundlos einen renommierten Wissenschaftler angreift. Die FAZ ist nur ein Beispiel.
    Ah, da gibt es mehrere, die grundlos einen renommierten Wissenschaftler angreifen, dann ist das in Ordnung?
    Bist Du Anhänger eines naiven konsensorientierten Theorie der Wahrheit?
    Wahr ist das, was genügend Leute, unabhängig von Qualifikation und Einsichtsfähigkeit behaupten?
    Bzw. noch "besser": Wenn genügend Leute (vielleicht sogar berechtigte) Kritik üben, dann ist jegliche Kritik, auch Falschdarstellungen wie die von Lauterbach, erlaubt?

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Zum Rest siehe die letzten beiden Beiträge von Nick Nick.
    Weil für die FAZ ein promovierter Astrophysiker schreibt, soll ich die Kritik "der FAZ" bezüglich Ioannidis, ernst nehmen?
    Ich hab mal gegoogelt nach "Ioannidis", "FAZ" und "Ikone der Cornaleugner":

    da finden sich Artikel von Joachim Müller-Jung.
    Der ist Leiter des Ressorts "Wissenschaft" der FAZ und hat auf Madagaskar Eidechsen studiert.
    Er nennt Ioannidis allerdings nicht "Ikone der Coronaleugner" sondern weist darauf hin, dass der als "Ikone für Qualitätsforschung" galt.
    Das Verhältnis zu den Querdenkern bezeichnet er nicht als "Ikone" sondern als "Galionsfigur"


    John Ioannidis galt als Ikone für Qualitätsforschung. In der Pandemie gibt er den Verharmloser und provoziert mit Machtspielen. Für die querdenkenden Populisten reicht das zur Galionsfigur.

    Die Tragödie begann vor ungefähr einem Jahr. Ihre Hauptfigur, John Ioannidis von der Universität Stanford, einer der zehn meistzitierten Forscher der Welt, war da längst Herakles, und die biomedizinische Welt war sich sicher, keine anderen Götter fürchten zu müssen, solange Ioannidis, ihr Schutzpatron, die Hand über sie hielt. Wissenschaftliche Evidenz hatte ein Gesicht.

    Das sind die öffentlich zugänglichen Informationen, für den Rest muss man bezahlen...
    Naja, kann ich nur vermuten, ob da noch was sachlich Fundiertes kommt.
    Ich hab gerade nachgeschaut, was ich in der Vergangenheit hier zu Ioannidis, bzw. seinen Arbeiten schrieb und scheinbar hat die Exfrau von Lauterbach, die tatsächlich Epidemiologie studierte, wohl ein anderes Verhältnis zu Ioannidis hat, als Her Lauterbach.
    Sogar das WHO hat Studien des von Lauterbach geschmähten Wissenschaftlers veröffentlicht:

    Jetzt hat das Bulletin der WHO eine Metastudie der Stanford-Universität veröffentlicht, in der die sogenannte Infektionssterblichkeit anhand von weltweiten Antikörper-Studien ermittelt wurde. Ihren Ergebnissen zufolge ist Covid-19 zwar tödlicher als die Grippe, aber nicht so gefährlich wie bisher angenommen.

    Die Metastudie stammt von John P. A. Ioannidis, Professor für Medizin und Epidemiologie an der Stanford-Universität. Laut Berliner Einstein-Stiftung gehört er aktuell zu den zehn meistzitierten Wissenschaftlern der Welt. Außerdem wurde die Studie bereits geprüft und editiert.


    https://www.n-tv.de/wissen/Covid-19-...e22104272.html

    ich hab dann versucht, Details der Studie zur Diskussionsgrundlage zu stellen, hat aber keinen interessiert.
    Wie man sieht, hat Ioannidis Sterblichkeitsraten aus verschiedenen Studien zusammengeführt.
    Und Lauterbach hat behauptet, der hätte eine Erklärung initiert, dass man nicht nicht an Corona stirbt....
    Das wäre dann die Sterblichkeit 0.
    Diese Aussagen von Lauterbach haben IMO die gleiche Qualität, wie seine öffentliche Behauptung, die Impfung wäre nebenwirkungsfrei.

  6. #28926
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Da ist eben nicht nur einer, der da grundlos einen renommierten Wissenschaftler angreift.
    Grundlos? Ich würde eher mal sagen voreingenommen oder ideologisch motiviert. Es sind eben auch keine richtigen Wissenschaftler. Auch wenn sie es vielleicht gerne wären. Genau das disqualifiziert sie - ein Wissenschaftler greift Argumente und nicht Personen an. Das gilt insbesondere für Lauterbach, der obwohl seit über 30 Jahren Politiker, den Menschen immer noch einreden will, er sei irgendwie auch Wissenschaftler.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  7. #28927
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Er setzt das Virus mit der Grippe gleich
    Und du setzt mal eben die Spanische Grippe mit der normalen Grippe gleich.

    und hätte es durchlaufen lassen. Weiß keiner, wie es ausgegangen wäre, aber verantwortungsbewusst sieht anders aus.
    Ja, nachher ist immer gut klugscheixxen.


    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Was soll denn das für eine Aussage sein ? Die Wissenschaftler in den Konzernen oder die Entwickler in den Tech-Firmen haben auch keine Ahnung, weil sie nicht an der Uni geblieben sind?
    Die sind nicht mehr in der Forschung tätig und dadurch können sie auf Dauer auch nicht Schritt halten. Kenne (und schätze) genug davon. Du kannst neben Arbeit und Familie auch nicht mit nem Profisportler mithalten. Egal, wie gut Du mal warst. Das ist eine Illusion.


    Und im Fall des promovierten Astrophysikers der FAZ, der kann keine wissenschaftlichen Arbeiten analysieren?
    Na, dann hoffe ich mal, dass Egon hier genauso Gehör findet. Der ist sogar noch seriös in der Forschung tätig, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich bleibe dabei. Jemand der seit mehreren Jahren aus der Nummer raus ist, ist nie und nimmer auf dem Stand von jemandem, der noch aktiv in der Forschung tätig ist (Drosten war ja sogar mal der Meinung, der Kekulé sei zu weit davon weg; hatte er da Unrecht? Der dürfte ja immer noch um Einiges näher dran sein als Lauterbach.)

    Das muss er auch nicht. Aber er sollte die Ausbildung oder Berater mit Ausbildung haben, verschiedene Argumente zu hören, zu analysieren und dann verantwortungsbewusst zu schreiben oder zu entscheiden.
    Wieso? Der Lauterbach liest doch alle Studien selber. Zumindest behauptet er das andauernd.

    Und da ist´s nicht schwer nachvollziehbar, dass ein Ioannidis sich mit seinem Pamphlet vom März 2020 sofort für den Beraterkreis disqualifiziert hat.
    Das ist jetzt warum ein Pamphlet? Weil Du den Unterschied zwischen der Spanischen und der gewöhnlichen Grippe nicht erkannt hast? Oder gibt es da Deinerseits inhaltliche Kritik jenseits von ideologisch geprägter Meinung?

    Mein Gott, da hat der Lauterbach eben mal falsch zugeordnet.
    Ach so, wenn es der „Richtige“ aus den „richtigen Gründen tut, ist es dann plötzlich in Ordnung…

    Ioannidis ist voll auf Linie der GBD (ohne Wertung), kann passieren.
    Um mal wieder etwas wissenschaftlicher zu werden: Das machst du woran fest?
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  8. #28928
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt warum ein Pamphlet? Weil Du den Unterschied zwischen der Spanischen und der gewöhnlichen Grippe nicht erkannt hast? Oder gibt es da Deinerseits inhaltliche Kritik jenseits von ideologisch geprägter Meinung?
    Pamphlet war nicht abwertend gemeint, nur salopp.

    Ich würde empfehlen, den Aufsatz mal zu lesen. Ioannidis vergleicht das Coronavirus in erster Linie mit dem Influenza-Virus und anderen Atemwegsviren.

    Und lass mich überlegen … ja, hier hätte ich was:

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    ... Er setzt das Virus mit der Grippe gleich und hätte es durchlaufen lassen. Weiß keiner, wie es ausgegangen wäre, aber verantwortungsbewusst sieht anders aus.
    Kein Verantwortlicher (sic!) kann sich so eine Einstellung leisten.


    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ja, nachher ist immer gut klugscheixxen.
    Genaus so ist es. Und da man erst hinterher schlau ist, empfiehlt es sich vielleicht, anfangs etwas vorsichtig zu sein? Gleich recht bei einer nach Ansicht zahlreicher anderer Fachleute neuartigen, globalen Gefahr? Übrigens hatten wir im März noch den Wildtyp des Virus. Der Hammer in Form von Alpha und insb. Delta kam erst noch.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Die sind nicht mehr in der Forschung tätig und dadurch können sie auf Dauer auch nicht Schritt halten. Kenne (und schätze) genug davon.
    Wenn einer von Google, Open AI, Biontech oder BMW hier mitlesen würde, liegt der wahrscheinlich auf dem Boden vor Lachen. Und meinst du wirklich, dass jeder Professor – gleich recht einer wie Ioannidis mit so einer immensen Publikationsliste – in den Details seiner „tausend“ Veröffentlichungen tief drin steckt? Höchstwahrscheinlich zum Gutteil geschrieben von Doktoranden? Ich kenne/kannte die Leute eher als Manager, die das Große im Blick haben und genau die richtigen Fragen stellen und Impulse geben.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Na, dann hoffe ich mal, dass Egon hier genauso Gehör findet. Der ist sogar noch seriös in der Forschung tätig, wenn ich das richtig verstanden habe.
    Na wenn er´s nicht zum Prof. gebracht hat, taugt er ja nach deiner Lesart nicht viel.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ach so, wenn es der „Richtige“ aus den „richtigen Gründen tut, ist es dann plötzlich in Ordnung…
    Um mal wieder etwas wissenschaftlicher zu werden: Das machst du woran fest?
    Ich bin Lauterbach neutral gegenüber. Ich halte es nur für eine Lappalie, Ioannidis zur GBD gesteckt zu haben.

    Zur GBD:
    Es empfiehlt im Rahmen der COVID-19-Pandemie den „gezielten Schutz“ der Risikogruppen, während den Jungen und Personen mit einem geringeren Sterberisiko erlaubt werden solle, ihr normales Leben zu führen, bis durch natürliche Ansteckungen eine Herdenimmunität erreicht sei. Dadurch sollen die durch einen Lockdown oder Shutdown verursachten Kollateralschäden vermieden werden.
    (https://de.wikipedia.org/wiki/Great-...Erkl%C3%A4rung)

    Ioannidis wollte im März 2020 das Leben normal weiterlaufen, Herdenimmunität erreichen und die Alten sterben lassen. Ich würde sagen, da war er der GBD weit voraus.

  9. #28929
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Pamphlet war nicht abwertend gemeint, nur salopp.
    Nun ja, es ist aber abwertend. Etwas mehr Präzision in der Sprache täte der Diskussion da schon gut.

    Ich würde empfehlen, den Aufsatz mal zu lesen. Ioannidis vergleicht das Coronavirus in erster Linie mit dem Influenza-Virus und anderen Atemwegsviren.
    Nö. Wie gesagt. Corona ist für mich rum und die Diskussion war hier schon ausufernd genug.

    Kein Verantwortlicher (sic!) kann sich so eine Einstellung leisten.
    Ja, Wissenschaftler sind aber nicht verantwortlich sein und wie schon mehrfach beschrieben, hätte ich es sehr begrüßt, wenn die ihre Empfehlungen, egal welcher Couleur nicht öffentlich hinausposaunt, sondern hintern den Kulissen abgegeben hätten


    Höchstwahrscheinlich zum Gutteil geschrieben von Doktoranden? Ich kenne/kannte die Leute eher als Manager, die das Große im Blick haben und genau die richtigen Fragen stellen und Impulse geben.
    Ja, die kenne ich auch. Aber die besten dieser ehemaligen Assistenten sind heute in dieser Position. Davon abgesehen, alle noch um Einiges näher in der Forschung als Menschen in einem normalen Beruf es schaffen zu sein.

    Na wenn er´s nicht zum Prof. gebracht hat, taugt er ja nach deiner Lesart nicht viel.
    Soweit ich verstanden habe, gehört er genau zu denen, denen Du ja die eigentliche Kompetenz zugestehst.

    Ich bin Lauterbach neutral gegenüber. Ich halte es nur für eine Lappalie, Ioannidis zur GBD gesteckt zu haben.
    Es ist ja nicht nur das. Er hat sich immer wieder abwertend über Ioannidis geäußert. Das zusammen mit seiner durch nichts zu rechtfertigenden Selbst-Überhöhung finde ich einfach nur unerträglich. Im übrigen scheint mir, dass auch Deine Bewertung der handelnden Personen stark davon geprägt ist „auf welcher Seite sie stehen. Das Grundproblem in der ganzen Debatte.

    Ioannidis wollte im März 2020 das Leben normal weiterlaufen, Herdenimmunität erreichen und die Alten sterben lassen. Ich würde sagen, da war er der GBD weit voraus.
    Wollen wir jetzt nach fast 2000 Seiten wieder von vorne gegeneinander aufrechnen, wer da alles wo wie falsch lag. Mach mal ohne mich.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  10. #28930
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    Katamaus: Davon abgesehen, alle noch um Einiges näher in der Forschung als Menschen in einem normalen Beruf es schaffen zu sein.
    Menschen die von der Uni in die Wirtschaft wechseln mögen nicht mehr selbst forschen, aber in dem Bereich in dem sie arbeiten könnt ihr Euch sicher sein, dass sie immer auf dem aktuellen Stand der Forschung sind. Letztlich geht es dabei darum, neue Erkenntnisse in der Praxis anzuwenden. Möglichst bevor ein Wettbewerber dazu in der Lage ist. Was meint ihr wohl, warum man die Kosten dafür als R&D Kosten bezeichnet bzw. wofür das R dabei steht.
    In Bewertung der Relevanz und der praktischen Umsetzung des aktuellen Standes der Wissenschaft sind sie meist sogar den "nur" Forschenden ein gutes Stück voraus.
    Geändert von ThomasL (08-12-2023 um 08:23 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

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  11. #28931
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ich habe erkannt, dass Du Dich lieber an der eindeutig und mehrfach so benannten Nebenbemerkung abarbeitest als am eigentlichen Punkt.
    Ich kommentiere eine Aussage von Dir die in meinen Augen unsinnig, ungenau und unzulässig verallgemeinernd ist; etwas, was Du selbst oft genug bei anderen kritisierst. Wenn Du nicht willst, dass auf Aussagen von Dir eingegangen wird, poste sie nicht.

    Ah, da gibt es mehrere, die grundlos einen renommierten Wissenschaftler angreifen, dann ist das in Ordnung?
    Bist Du Anhänger eines naiven konsensorientierten Theorie der Wahrheit?
    Wahr ist das, was genügend Leute, unabhängig von Qualifikation und Einsichtsfähigkeit behaupten?
    Bzw. noch "besser": Wenn genügend Leute (vielleicht sogar berechtigte) Kritik üben, dann ist jegliche Kritik, auch Falschdarstellungen wie die von Lauterbach, erlaubt?

    Weil für die FAZ ein promovierter Astrophysiker schreibt, soll ich die Kritik "der FAZ" bezüglich Ioannidis, ernst nehmen?
    Wenn Du meinst, dass jemand der in der Pandemie als Verharmloser gilt weil er, wie oben als Beispiel von Nick zitiert die Ansicht vertrat, dass die eigentlichen Corona Folgen potentiell überschaubar seien, während Lockdowns Milliarden Menschen gefährden und ähnliches, sehe ich darin Positionen, die durchaus kritikwüdig sind. Und die auch Du, soweit ich mich erinnere, in der Diskussion hier mehrfach kritisiert hast (also nicht Ioannidis aber ähnliche Aussagen, die verharmlosend anmuten). Dass hier Lauterbach kein Single-Runner ist, sondern die Kritik auch international in Wissenschaft und Presse Anklang fand, sehe ich hierbei als Indiz, dass an einer Sache etwas dran ist. Ist für mich bspw. ein Unterschied, ob ein Opfer einen Missbrauch in der Kirche behauptet oder 100.000. In letzterem Fall hallte ich es für wahrscheinlicher, dass an der Sache etwas dran ist und nicht nur ein Lauterbach irgendwas in die Gegend quakt.

    Und wenn man sich den auf Twitter geteilten Video Abschnitt anschaut, den Bhattacharya kommentiert hat:

    Lauterbach äußert zunächst, dass die Zahl von Falschmeldungen exponentiell steigt. Ok.

    Dann sagt er da gibt es bspw. Ioannidis, der früher einen guten Job gemacht hat und jetzt "abgedriftet" ist. Über die Wortwahl kann man streiten. Wie oben erwähnt ist Lauterbach aber auch in der Fachwelt nicht ganz alleine mit Kritik an Ioannidis und diese steht wie oben erwähnt auch nicht ganz im luftleeren Raum.

    Danach äußert er, dass Ioannidis die GBA verfasst hätte. Hier liegt er natürlich falsch. Inhaltlich aus meiner Sicht allerdings nicht ganz so sehr, weil Ioannidis durchaus Positionen der GBA teilt und auch mit dem Autor der GBA zusammen in verwandten Themen veröfffentlicht hat. Nichtsdestotrotz ein Fehler.

    Zum Schluss noch eine allgemeine Aussagen zu Wissenschaftlern die früher gut waren und jetzt unsinniges verbreiten. Ok.

    Dass jetzt ausgerechnet der Autor der GBA Lauterbach Inkompetenz vorwirft, ist nicht verwunderlich. Nur basierend auf dem zu Grunde liegenden Videoausschnitt ist das aus meiner Sicht völlig übertrieben. In der Gesamtschau hat Lauterbach natürlich noch ganz andere Böcke geschossen aber nur hier im Clip verwechselt er etwas, ist aber inhaltlich gar nicht so weit weg und ich kann daher nachvollziehen, wie es dazu kam. Es ist jedenfalls in meinen Augen nicht so, dass irgendein unabhängiger Halbgott in Weiß aus Stanford hier völlig zu Recht Lauterbach abqualifiziert (auf Basis dessen, was zu Grunde gelegt wurde).

  12. #28932
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Menschen die von der Uni in die Wirtschaft wechseln mögen nicht mehr selbst forschen,
    Ja, ich z.B. Um, wie ein Prof es ausdrückte "mit einem Teelöffel am Ende eines Granitstollens zu versuchen, weiterzugraben", fehlte mir komplett die Motivation. Dazu auch noch der Hang zur kompletten Akribie. (Ich würde mich als recht akribisch bezeichnen, aber für die Uni hätte es nicht gereicht.) Daher fühle ich mich aber auch nnicht berufen, Leitern oder Mitarbeitern von Forschungsinstituten zu beurteilen. Ausnahme hier waren die Priesemann.Paper, bei denen bereits die Annahmen erkennbar fragwürdig und unfundiert waren. Aber auch da ging es nicht gegen die Qualifikation der Wissenschaftler. die hatten vermutlich ihre Gründe (aka Drittmittel).

    aber in dem Bereich in dem sie arbeiten könnt ihr Euch sicher sein, dass sie immer auf dem aktuellen Stand der Forschung sind.
    aha, ein Wissenschaftsjournalist, der von neu entdeckten Galaxienhaufen über Klimaerwärmung und Corona bis hin zu neuen genoptiierten Anbaumethoden berichtet, ist da also immer auf den aktuellen Stand der Forschung. Reinste Supermenschen das. Du erlaubst mir, Zweifel anzumelden?

    Letztlich geht es dabei darum, neue Erkenntnisse in der Praxis anzuwenden. Möglichst bevor ein Wettbewerber dazu in der Lage ist. Was meint ihr wohl, warum man die Kosten dafür als R&D Kosten bezeichnet bzw. wofür das R dabei steht. In Bewertung der Relevanz und der praktischen Umsetzung des aktuellen Standes der Wissenschaft sind sie meist sogar den "nur" Forschenden ein gutes Stück voraus.
    Das ist dann aber wieder was anderes. Ich würde auch behaupten, dass ich auf meinem Feld auf dem neuesten Stand und hochspezialisiert bin und damit den Wirtschaftswissenschaftlern an den Universitäten um Einiges voraus. Dafür kann ich mir aber nur noch äußerst rudimentär, wenn überhaupt, erinnern, was ein Hausdorff-Raum oder eine Eisenbahn-Topologie ist. Vielleicht reicht es gerade noch so für ne Spline-Interpolation von Zinskurven.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  13. #28933
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Wenn Du meinst, dass jemand der in der Pandemie als Verharmloser gilt weil er, wie oben als Beispiel von Nick zitiert die Ansicht vertrat, dass die eigentlichen Corona Folgen potentiell überschaubar seien, während Lockdowns Milliarden Menschen gefährden und ähnliches, sehe ich darin Positionen, die durchaus kritikwüdig sind.
    Auch Positionen wie noch mehr Lockdown, absolute Impfpflicht, Vorhersagen von Millionen Toten sind und waren kritikwürdig. Ws ändert das jetzt am Thema?

    Und die auch Du, soweit ich mich erinnere, in der Diskussion hier mehrfach kritisiert hast (also nicht Ioannidis aber ähnliche Aussagen, die verharmlosend anmuten). Dass hier Lauterbach kein Single-Runner ist, sondern die Kritik auch international in Wissenschaft und Presse Anklang fand, sehe ich hierbei als Indiz, dass an einer Sache etwas dran ist. Ist für mich bspw. ein Unterschied, ob ein Opfer einen Missbrauch in der Kirche behauptet oder 100.000. In letzterem Fall hallte ich es für wahrscheinlicher, dass an der Sache etwas dran ist und nicht nur ein Lauterbach irgendwas in die Gegend quakt.
    Wie oben erwähnt ist Lauterbach aber auch in der Fachwelt nicht ganz alleine mit Kritik an Ioannidis und diese steht wie oben erwähnt auch nicht ganz im luftleeren Raum.
    Er wurde nicht dafür kritisiert, dass er Ioannidis kritisiert hat, sondern dafür, dass er Unsinn geredet hat. Und zwar zu recht. Was gibt es da eigentlich zu diskutieren?

    Nur basierend auf dem zu Grunde liegenden Videoausschnitt ist das aus meiner Sicht völlig übertrieben. In der Gesamtschau hat Lauterbach natürlich noch ganz andere Böcke geschossen aber nur hier im Clip verwechselt er etwas, ist aber inhaltlich gar nicht so weit weg und ich kann daher nachvollziehen, wie es dazu kam. Es ist jedenfalls in meinen Augen nicht so, dass irgendein unabhängiger Halbgott in Weiß aus Stanford hier völlig zu Recht Lauterbach abqualifiziert (auf Basis dessen, was zu Grunde gelegt wurde).
    ich denke mal, dass die echten Wissenschaftler auf diesem Gebiet recht gut in der Lage sind, die Kompetenz eines Hr. Lauterbach einzuordnen (und das Echo dürte zudem verzerrt sein, da sich nciht jeder mit dem deutschen GM anlegen wird oder kann). Woher weißt Du, dass er das basierend auf dem Videoausschnitt tut? Er nennt ein Beispiel. Das ist was anderes.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  14. #28934
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    Standard

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Wollen wir jetzt nach fast 2000 Seiten wieder von vorne gegeneinander aufrechnen, wer da alles wo wie falsch lag.
    Ich hatte auf deine Nachfrage geantwortet!

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Nun ja, es ist aber abwertend. Etwas mehr Präzision in der Sprache täte der Diskussion da schon gut.
    Der Diskussion noch zuträglicher wäre es, wenn du lesen würdest, worauf du dich beziehst.

    In Summe:

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Mach mal ohne mich.

  15. #28935
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    Standard

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Auch Positionen wie noch mehr Lockdown, absolute Impfpflicht, Vorhersagen von Millionen Toten sind und waren kritikwürdig. Ws ändert das jetzt am Thema?
    Nichts, was sollte das ändern?

    Er wurde nicht dafür kritisiert, dass er Ioannidis kritisiert hat, sondern dafür, dass er Unsinn geredet hat. Und zwar zu recht. Was gibt es da eigentlich zu diskutieren?
    Im Prinzip habe ich dazu in der zweiten Hälfte meines letzten Posts gesagt, was es von meiner Seite aus dazu zu sagen gibt.

    ich denke mal, dass die echten Wissenschaftler auf diesem Gebiet recht gut in der Lage sind, die Kompetenz eines Hr. Lauterbach einzuordnen (und das Echo dürte zudem verzerrt sein, da sich nciht jeder mit dem deutschen GM anlegen wird oder kann). Woher weißt Du, dass er das basierend auf dem Videoausschnitt tut? Er nennt ein Beispiel. Das ist was anderes.
    Ich sehe ihn in diesem Kontext weniger als (unabhängigen) Wissenschaftler, sondern als jemand, dessen Baby von Lauterbach angegriffen wurde und der eine Retourkutsche fährt. Er äußert sich konkret zum Tweet mit dem Video und dazu ebenfalls "wenn die Übersetzung stimmt, dann...". Basierend darauf gehe ich nicht davon aus, dass er sich noch mit weiteren Positionen von Lauterbach auseinanergesetzt hat. Du?

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