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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #7276
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    Hi,

    In Japan sind im Oktober mehr Menschen durch Selbstmord gestorben, als durch Covid-19 im gesamten Jahr 2020:

    In Japan, more people died from suicide last month than from Covid in all of 2020. And women have been impacted most
    In Japan, government statistics show suicide claimed more lives in October than Covid-19 has over the entire year to date. The monthly number of Japanese suicides rose to 2,153 in October, according to Japan's National Police Agency. As of Friday, Japan's total Covid-19 toll was 2,087, the health ministry said.
    https://edition.cnn.com/2020/11/28/a...hnk/index.html

    Gruß

    Alef

  2. #7277
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    In Japan sind im Oktober mehr Menschen durch Selbstmord gestorben, als durch Covid-19 im gesamten Jahr 2020:


    https://edition.cnn.com/2020/11/28/a...hnk/index.html

    Gruß

    Alef
    Wäre halt zu belegen, dass die beiden Zahlen miteinander zu tun haben.

  3. #7278
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    In Japan sind im Oktober mehr Menschen durch Selbstmord gestorben, als durch Covid-19 im gesamten Jahr 2020:





    https://edition.cnn.com/2020/11/28/a...hnk/index.html

    Gruß

    Alef
    OK, die sind also Opfer des Lockdowns, oder Corona ist gar nicht so schlimm. Aus der Serie "Was ich so interessantes im Internet gefunden habe. Ich werte nicht, sondern berichte nur"
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  4. #7279
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    OK, die sind also Opfer des Lockdowns, oder Corona ist gar nicht so schlimm. Aus der Serie "Was ich so interessantes im Internet gefunden habe. Ich werte nicht, sondern berichte nur"
    Wenn das deine Meinung ist, dann sei sie dir gegönnt!

    Da steht noch mehr über die Situation in Japan, aber auch folgende Aussage:

    "We didn't even have a lockdown, and the impact of Covid is very minimal compared to other countries ... but still we see this big increase in the number of suicides," said Michiko Ueda, an associate professor at Waseda University in Tokyo, and an expert on suicides.
    "That suggests other countries might see a similar or even bigger increase in the number of suicides in the future."
    https://edition.cnn.com/2020/11/28/a...hnk/index.html

    Wer jemand den Artikel nicht lesen will, weil es zum Beispiel nicht in sein Weltbild passt, oder zu viele englische Wörter enthält, ist das voll Ok. Das Thema war aber CNN immerhin einen Artikel wert!

    Bei uns sind übrigens gerade die Schuldnerberatungen und Seelsorgeeinrichtungen am überlaufen. auch die Zahl der Selbstmorde steigt, wenn man dem Chef-Pathologen von Berlin glauben schenken darf.

    Hier noch was feines aus der Schweiz:

    Die Corona-Pandemie schlägt aufs Gemüt, das bekommen auch die Kinder- und Jugendpsychiatrien deutlich zu spüren. Sie haben teilweise massiv höhere Belegung auf den Notfallstationen – und die Notfälle lassen sich auch in der Psychiatrie nicht aufschieben, weil sonst ernsthafte Gefahr besteht für die Betroffenen. Es kann zum Beispiel sein, dass sie sich in der Not das Leben nehmen.
    Michael Kaess, Direktor der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bern, stellt fest: «Wir haben dieses Jahr schon 50 Prozent mehr Notfälle gehabt als in den Vorjahren.» Das Notfallzentrum sei mit doppelt so vielen Patienten belegt, wie man eigentlich Plätze habe. Die Betten stünden im Gang, die Angestellten seien nahe an der Belastungsgrenze.

    «Wir sehen tatsächlich auch eine starke Zunahme ganz schwerer Krisen, also schwerer Suizidversuche aus unterschiedlichen Gründen. Und sehr viele psychotische Erstmanifestationen mit Realitätsverlust. Wir wissen, dass ein grundlegendes Klima des Stresses und der Verunsicherung solche Erkrankungen mitauslösen kann», erklärt Kaess.

    Gregor Berger, Leiter des Notfalldienstes der Uniklinik Zürich erklärt, weshalb viele junge Menschen gestresst sind: «Weil die Jugendlichen mit der Situation im häuslichen Umfeld wie auch in der Schule überfordert sind. Zu Hause können sie sich nicht mehr frei bewegen, weil die Eltern Videocalls haben. Sie müssen ruhig sein, was zu Spannungen in der Familie führt.»

    In der Schule seien die Jugendlichen mitunter überfordert, weil sie nicht mehr das Klassenzimmer wechseln dürfen und Maske tragen müssen. Zudem bestehe zu Hause die Gefahr, dass sie in eine Medien-Abhängigkeit rutschen – dass sie also ununterbrochen gamen, chatten und Filme schauen.
    Michael Kaess, Direktor der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bern, stellt fest: «Wir haben dieses Jahr schon 50 Prozent mehr Notfälle gehabt als in den Vorjahren.» Das Notfallzentrum sei mit doppelt so vielen Patienten belegt, wie man eigentlich Plätze habe. Die Betten stünden im Gang, die Angestellten seien nahe an der Belastungsgrenze.
    https://www.srf.ch/news/schweiz/bela...ndpsychiatrien

    Gruß

    Alef
    Geändert von Alephthau (02-12-2020 um 01:13 Uhr)

  5. #7280
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wenn jemand damit ein Problem hat, dann sagt das etwas über denjenigen aus...
    Vielleicht, dass er mit einer anderen Realität konfrontiert ist, als jemand, der so was schreibt?:

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ich persönlich fände es jetzt nicht schlimm 14 Tage bezahlten Zusatzurlaub zu bekommen (man wäre ja dann nicht krank, da falsch positiv). Klar, man kann nicht draußen mit den Kumpels rumhängen, hätte aber 1/3 mehr Urlaub in den eigenen 4 Wänden in dem Jahr.

  6. #7281
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    Erster Impfstoff in GB zugelassen.

    https://kurier.at/wissen/corona-impf...box=1606894192

  7. #7282
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und niemand hat behauptet Masken helfen gegen Aerosole? So wie niemand vorhatte eine Mauer zu bauen?

    https://www.bundesregierung.de/breg-...osolen-1797854
    Zugegeben, dass Bild mit den gesamten AHAL Regeln unter der Überschrift und auch der Satz darunter ist sehr unglücklich gewählt. Liest man weiter findet man aber auch eine Erläuterungen und da steht dann korrekter Weise:
    „Maske tragen: Bei richtiger Anwendung halten Masken vor allem größer Tröpfchen“ zurück.
    Und in weiteren Punkten wird auf die anderen Regeln (und auf die Aerosole) eingegangen (wie man das Risiko bei diesen verringert).
    Hast Du mal die Ersteller angeschrieben und darauf hingewiesen, dass sein Beitrag missverständlich ist? Hier könntest du mal wirklich etwas erreichen – bringt mehr als nur im Internet zu jammern (falls Du es nicht machst, mache ich es).
    Btw. wäre ich gemein (bin ich eigentlich auch) würde ich sagen, dass Ganze stimmt. Da wird nämlich nicht gesagt welche Masken, und FFP2 oder gar FFP3 helfen natürlich auch gegen Areosole. Ätsch…

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wo ist jetzt der Unterschied von "Sie könnten schädlich wirken" zu "Sie könnten kontraproduktiv sein" - außer wenn es jetzt dann doch plötzlich wieder ganz wichtig ist wie Begrifflichkeiten gehandhabt werden?
    Für mich ist der Unterschied, sie können in einem ganz bestimmten Grenzfall (eng nebeneinander sitzen) u.U. (These) schädlich (kontraproduktiv) sein, einem Grenzfall der sowieso zu vermeiden ist und in dem ich sowieso keinen ausreichend Schutz erwarten würde. Ob das in der Praxis wirklich relevant ist wäre noch zu verifizieren. Wer schon mal im Zug neben jemand mit einer Knoblauch oder Alkoholfahne gesessen hat, weiß dass man auch ohne seitlichen Austritt durch die Maske genug frontal austretende Aerosole abbekommt. Und Tröpfchen auf den Nebenmann werden auch oft genug übertragen (miteinander reden, reden mit dem Schaffner etc…) – da könnte die Maske wieder helfen.
    Kontraproduktiv wären sie für mich aber nur wenn die Nachteile die Vorteile überwiegen. Da reicht es eben nicht nur den Grenzfall zu betrachten sondern alle Szenarien bei denen Menschen in Innenräumen zusammen kommen. Problem ist halt wie immer die unzulässige Verallgemeinerung.
    Richtig ist: Wenn ich nicht ausreichend Lüfte ist die Luft im Innenraum so mit Aerosolen gesättigt, dass die Alltagsmaske nichts mehr bringt. Daher muss man eben unterscheiden.
    Ansteckung durch Tröpfchen im Innenraum (wo man manchmal einfach keinen ausreichenden Abstand halten kann): Alltagsmasken reduzieren das Risiko einer Tröpfchenübertragung (nebenbei auch den Anteil der Oberfläche kontaminiert).
    Ansteckung durch Aerosole im Innenraum: Möglichst kurzer Aufenthalt, möglichst wenig Personen und vor allem häufiger Luftaustausch.
    All das steht übrigens auch im von Dir verlinkten Artikel.

    @Alef:
    Danke für den Artikel. Er passt sehr gut in mein Weltbild (basierend auf Erfahrung), bestätigt er doch mein Ansicht (hier mehrfach geäußert), dass es zu einfach ist immer alle Folgen auf die Maßnahmen zu schieben und dabei zu vergessen, dass auch ohne Maßnahmen massive Auswirkungen (wirtschaftlich, psychisch, gesundheitlich) zu erwarten sind:
    "We didn't even have a lockdown, and the impact of Covid is very minimal compared to other countries ... but still we see this big increase in the number of suicides," said Michiko Ueda, an associate professor at Waseda University in Tokyo, and an expert on suicides.
    "
    Ich denke man sollte sein Umfeld jetzt sehr genau beobachten, ich habe im Bekanntenkreis leider auch Betroffene.
    Geändert von ThomasL (02-12-2020 um 08:31 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  8. #7283
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    japan hat keinen ld und sozial distancing ist eine lebensweise, die schon immer in japan galt.

  9. #7284
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    japan hat keinen ld und sozial distancing ist eine lebensweise, die schon immer in japan galt.
    ... wie man hier bei der Lieblings-Feierabendbeschäftigung vieler japanischer Arbeitnehmer gut sehen kann:



    Ein wirklich ungeselliges Völkchen ... ;-)

    Auch der öffentliche Nahverkehr in Tokio soll ja berühmt für sein Platzangebot sein:


  10. #7285
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    ..

    Auch der öffentliche Nahverkehr in Tokio soll ja berühmt für sein Platzangebot sein:
    Na, die müßten halt ne Maske aufsetzen, dann paßt das wieder!

  11. #7286
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    https://www.washingtonpost.com/world...c91_story.html

    In Korea sind die Suizidzahlen auch angestiegen. In den Usa gibt es Anzeichen, dass sich zumindest die Selbstmordgedanken gesteigert haben und dass sich die Suizidzahlen innerhalb des Militärs erhöht haben. In England hat sich die Selbstmordrate in den ersten sechs Wochen des Lockdowns auch erhöht. In Japan beträgt der Anstieg zum Vorhahreszeitraum übrigens 41% und was England, Japan und Korea gemein haben ist, dass es bei jungen Leuten und Frauen den stärksten Anstieg gab.
    Zum Rest der Welt, gibt es wohl nicht so viele Daten, da nicht überall die Statistiken so aktuell geführt werden.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  12. #7287
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    In Korea sind die Suizidzahlen auch angestiegen. In den Usa gibt es Anzeichen, dass sich zumindest die Selbstmordgedanken gesteigert haben und dass sich die Suizidzahlen innerhalb des Militärs erhöht haben. In England hat sich die Selbstmordrate in den ersten sechs Wochen des Lockdowns auch erhöht.
    Wenig verwunderlich oder? Hatte nicht erst unlängst hier Willi auch von einem Bekannten (Gastronom) berichtet der sich das Leben genommen hat?

    Wie jemand da auf die Idee kommen kann wenn solche Dinge angesprochen werden würde das implizieren Corona sei "nicht so schlimm" will sich mir nicht ganz erschließen.
    Es ist halt eine sehr unschöne Folge dessen was die ganzen Maßnahmen so mit sich bringen können.

    Und da sind wir dann eben wieder bei der Abwägung - wenn eine Maßnahme die das Ziel hat Menschenleben zu schützen zwar dazu führt, dass die avisierte Zielgruppe teilweise geschützt wird aber auf der anderen Seite eben "andere" Todesopfer produziert, dann kann und sollte man sich ernsthaft damit auseinandersetzen.

    Einfach zu sagen "Wird ja keiner gezwungen sich umzubringen..." ist da wohl doch etwas zu kurz gesprungen an der Stelle. Vielmehr müssten in den "Schutzgedanken" dann nicht nur Überlegungen "Wie schützte ich die Gruppe XY vor Corona" mit einfließen, sondern eben auch "Und wie kann ich dann (zumindest teilweise) vermeiden, dass die Selbstmordrate steigt..." bzw. was muss man neben AHA und Lockdown vielleicht sonst noch für Maßnahmen oder Angebote machen um diese unschönen Effekt wenn schon nicht auffangen dann doch wenigstens abmildern zu können.

    Aber dafür müsste man mal eben weg von der "Corona-Fixierung" kommen bzw. einfach mal den Tunnelblick etwas erweitern. Und damit tun sich momentan viele Regierungen offensichtlich ziemlich schwer.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  13. #7288
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    Rambat hatte darüber berichtet.
    Leider zeigst Du den gleichen Tunnelblick den Du hier den Regierungen vorwirfst. Die Maßnahmen führen sicher zu verstärkten psychischen Problemen, dummerweise führt das Virus auch ohne Maßnahmen zu psychischen Problemen (Angst, Trauer, eigenes Erleben der Krankheit ggf. mit Spätfolgen). Beides kann ich im eigenen Umfeld beobachten und beides ist problematisch. Pest oder Cholera.
    Ich stimme aber mit Dir überein, dass gerade auch dieses Thema wichtig und ernstzunehmen ist. Wie schon einmal geschrieben, da sollte auch jeder im eigenen Umfeld darauf achten.

    Nachtrag: Das soll nicht heißen, dass nicht auch die Politik hier noch einiges verbessern könnte!
    Geändert von ThomasL (02-12-2020 um 13:26 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  14. #7289
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    Ich möchte den Job der Politiker derzeit nicht machen wollen. Ohne genaue wissenschaftliche Erkenntnisse diese Maßnahmen zu treffen, ist denen mit Sicherheit auch nicht gleichgültig. Natürlich muß man die anderen Dingen auch vor Augen haben. Dennoch finde ich es aber gerade von den Medien ziemlich blöde, das ganze zu schüren, daß man auf ein dämliches Feuerwerk verzichten muß, daß Weihnachten anders sein wird usw. Vielmehr sollte man die Leute bestärken und nicht immer mit Sachen schüren, die gegenüber einer Erkrankung Peanuts sind. Das haben die schon immer gemacht und das wird auch immer gemacht. Deshalb gibt es auch gerade in der Weihnachtszeit mehr depressive Menschen, die dann Selbstmord begehen. Die extentiellen Schwierigkeiten sind zu nennen, aber nicht solche Peanutssachen, die das ganze nur noch schüren.

    Aber wie sollte die Bewältigung der Pandemie sonst geschafft werden. Gibts da Ideen und Vorschläge?

    Und die ein oder anderen Dinge, die uns wichtig erscheinen, kann man sicherlich durch Alternativen regeln, sofern es nicht jetzt um den Beruf und Existenz geht.

  15. #7290
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    Standard Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Leider zeigst Du den gleichen Tunnelblick den Du hier den Regierungen vorwirfst.
    Sehe ich anders, dass BMG fährt eine Kampagne unter #ichhattecorona und will damit Betroffenen eine "Stimme" geben - auch im Hinblick auf "psychische Folgen" (also ob die Medien nicht schon voll genug davon wären). Hr. Söder bemängelt es würde nicht genug über Coronatote gesprochen (???).

    Wo ist die BMG Kampagne #ichbinimlockdown etc. pp.? Eben...
    Geändert von Little Green Dragon (02-12-2020 um 14:11 Uhr)
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