Die Norweger haben nach ca. 3000 Impfungen ein dutzend hochbetagter Menschen gehabt, die nach deren Überzeugung an den Nebenwirkungen des Impfstoffes gestorben sind.
Also ca. 1 Hochbetagter toter Mensch von 300 Geimpften.
Angesichts der beschriebenen Nebenwirkungen (Die Hälfte der Leute hat wohl nach der Impfung Tagelanges Fieber, Kreislaufprobleme etc.) erscheint es mir logisch,
das hochbetagte und schwer vorerkrankte Menschen diese Nebenwirkungen stellenweise nicht überleben.
In D ist die Zahl derartiger Opfer übrigens 0. Das zuständige PEI hat nach meinem Wissen nicht einen einzigen Fall als Impfopfer akzeptiert.
Jetzt kannst du dir selbst überlegen, was dir wahrscheinlicher erscheint:
- Die Norweger haben keine Ahnung
- In Deutschland gab es bisher keine Fälle wie in Norwegen
- Die Statistiken in D werden manipuliert, um jeden Zweifel an den teuer eingekauften Impfstoffen zu verhindern
Das Vertrauen der Hersteller selbst in das eigene Produkt scheint übrigens durchaus endlich zu sein:
Sie bestehen auf einer vollständigen Risiko-Übernahme durch die Staaten.
Sollte also in Deutschland das PEI ein Impfopfer anerkennen, müsste der Staat und nicht der Hersteller unter Umständen Schadensersatz leisten.
Wie gut für den Staat, dass das PEI de facto eine staatliche Institution ist.
Die BBC hatte dieser Tage interessante Zahlen veröffentlicht:
So hat beispielsweise Moderna als Hersteller die Entwicklungskosten komplett aus öffentlicher Hand finanziert bekommen. Der Hersteller selbst
musste keinen Kreuzer investieren - wird aber allein in diesem Jahr den in Rekordzeit entwickelten Impfstoff für ca. 18 Milliarden Euro verkaufen.
Dabei werden die Kunden (Staaten) zusätzlich sämtliche Haftungsrisiken übernehmen.
Ich denke, die Verantwortlichen bei Moderna stehen früh auf, kriegen einen Lachflash und kriechen schnell wieder ins Bettchen.
Würden die ihre Impfkampanien auf die echten Risikogruppen begrenzen, wo eine Notzulassung wirklich angebracht ist, könnte ich das alles verstehen.
Aber Millionen gesunder und robuster Menschen mit Impfstoffen zu behandeln, die de facto nur mit einer Notzulassung verimpft werden können und wo es keinerlei
belastbare Erkenntnisse zu Spätfolgen, Kreuzreaktionen etc gibt, halte ich schlicht für kriminell. Da geht es nach meiner Überzeugung nur ums Geldverdienen.
Die Israelis machen es schon vor. Natürlich gibt es keine Impfpflicht. Aber Impfverweigerer - was für ein Wort - bleiben zu Hause "eingesperrt". Die dürfen nicht am öffentlichen, sozialen Leben
teilnehmen, Sport oder Kulturveranstaltungen sind tabu. Warum? Weil die sonst die Geimpften anstecken würden?