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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #13246
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Wo sind denn die tausende Impfopfer nach Millionenfacher Impfung? Aber Hauptsache alles madig machen und hetzen.
    Die Norweger haben nach ca. 3000 Impfungen ein dutzend hochbetagter Menschen gehabt, die nach deren Überzeugung an den Nebenwirkungen des Impfstoffes gestorben sind.
    Also ca. 1 Hochbetagter toter Mensch von 300 Geimpften.

    Angesichts der beschriebenen Nebenwirkungen (Die Hälfte der Leute hat wohl nach der Impfung Tagelanges Fieber, Kreislaufprobleme etc.) erscheint es mir logisch,
    das hochbetagte und schwer vorerkrankte Menschen diese Nebenwirkungen stellenweise nicht überleben.

    In D ist die Zahl derartiger Opfer übrigens 0. Das zuständige PEI hat nach meinem Wissen nicht einen einzigen Fall als Impfopfer akzeptiert.
    Jetzt kannst du dir selbst überlegen, was dir wahrscheinlicher erscheint:
    - Die Norweger haben keine Ahnung
    - In Deutschland gab es bisher keine Fälle wie in Norwegen
    - Die Statistiken in D werden manipuliert, um jeden Zweifel an den teuer eingekauften Impfstoffen zu verhindern

    Das Vertrauen der Hersteller selbst in das eigene Produkt scheint übrigens durchaus endlich zu sein:
    Sie bestehen auf einer vollständigen Risiko-Übernahme durch die Staaten.

    Sollte also in Deutschland das PEI ein Impfopfer anerkennen, müsste der Staat und nicht der Hersteller unter Umständen Schadensersatz leisten.
    Wie gut für den Staat, dass das PEI de facto eine staatliche Institution ist.

    Die BBC hatte dieser Tage interessante Zahlen veröffentlicht:
    So hat beispielsweise Moderna als Hersteller die Entwicklungskosten komplett aus öffentlicher Hand finanziert bekommen. Der Hersteller selbst
    musste keinen Kreuzer investieren - wird aber allein in diesem Jahr den in Rekordzeit entwickelten Impfstoff für ca. 18 Milliarden Euro verkaufen.
    Dabei werden die Kunden (Staaten) zusätzlich sämtliche Haftungsrisiken übernehmen.

    Ich denke, die Verantwortlichen bei Moderna stehen früh auf, kriegen einen Lachflash und kriechen schnell wieder ins Bettchen.

    Würden die ihre Impfkampanien auf die echten Risikogruppen begrenzen, wo eine Notzulassung wirklich angebracht ist, könnte ich das alles verstehen.
    Aber Millionen gesunder und robuster Menschen mit Impfstoffen zu behandeln, die de facto nur mit einer Notzulassung verimpft werden können und wo es keinerlei
    belastbare Erkenntnisse zu Spätfolgen, Kreuzreaktionen etc gibt, halte ich schlicht für kriminell. Da geht es nach meiner Überzeugung nur ums Geldverdienen.

    Die Israelis machen es schon vor. Natürlich gibt es keine Impfpflicht. Aber Impfverweigerer - was für ein Wort - bleiben zu Hause "eingesperrt". Die dürfen nicht am öffentlichen, sozialen Leben
    teilnehmen, Sport oder Kulturveranstaltungen sind tabu. Warum? Weil die sonst die Geimpften anstecken würden?
    Geändert von kelte (01-03-2021 um 16:12 Uhr)

  2. #13247
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    Man poliert fleißig am Image von AstraZeneca:
    Da hatte doch die Impf-Kommission mit ihrer Empfehlung, den Impfstoff keinen Menschen über 65 zu geben, der Politik schon ein derbes Ei gelegt.
    Denen war offensichtlich gar nicht bewusst, was die da angerichtet haben - "Das Ganze ist irgendwie schlecht gelaufen", räumte Mertens ein.

    Was normalerweise viele Monate und Jahre dauert, ist heutzutage glücklicherweise gar kein Problem mehr: Innerhalb von wenigen Wochen liegen neue "Daten" vor, die
    AstraZeneca eine hervorragende Wirksamkeit auch bei alten Menschen bescheinigen. Ein super Impfstoff - gut, die Südafrikaner sind davon nicht so überzeugt
    und würden ihre gekauften Dosen gerne wieder loswerden, aber die haben bestimmt nur die falschen "Daten".


    Um den AstraZeneca-Berg abzubauen, bedarf es neuer Wege:
    Zum einen finde ich 2 oder 3 Impfungen pro Person viel zu kurz gegriffen, 5-10 Dosen sollten doch in jeden reinpassen?
    Zum anderen sollte man endlich eine Abgrenzung zur Konkurrenz schaffen: 95% Wirksamkeit ist doch ausgelutscht.
    Mein Vorschlag: 10 Dosen für jeden Impfwilligen für 110% Schutz.
    Eine entsprechende Studie sollte doch innerhalb von 4 Wochen machbar sein, oder?

    Das Zeug hatte ja nun wirklich nicht den besten Start im Vergleich zur Konkurrenz:
    Da brachten es 2 Studien nur auf 59% Wirksamkeit bei üblen Nebenwirkungen, Gott sei Dank stellte man dann zufällig fest, dass mit einer
    halben Dosis am Anfang die Wirksamkeit auf über 90% steigt und die Nebenwirkungen sinken. Hier sollte man ansetzen und diesen positiven Trend fortsetzen.
    Die 100% Grenze ist zu knacken, man muss nur genug experimentieren.

    Was grundsätzlich kein Problem darstellt, wenn das Haftungsrisiko beim Staat liegt - und dieser zugleich die Deutungshoheit über Nebenwirkungen hat.
    Geändert von kelte (01-03-2021 um 17:24 Uhr)

  3. #13248
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen

    Die Israelis machen es schon vor. Natürlich gibt es keine Impfpflicht. Aber Impfverweigerer - was für ein Wort - bleiben zu Hause "eingesperrt". Die dürfen nicht am öffentlichen, sozialen Leben
    teilnehmen, Sport oder Kulturveranstaltungen sind tabu. Warum? Weil die sonst die Geimpften anstecken würden?
    Hast du da einen link dazu, wo hast du das gelesen?

  4. #13249
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Die Norweger haben nach ca. 3000 Impfungen ein dutzend hochbetagter Menschen gehabt, die nach deren Überzeugung an den Nebenwirkungen des Impfstoffes gestorben sind.
    Unterscheidest du bei dieser Aussage Impfreaktionen und Nebenwirkungen der Impfung? Das macht ja einen großen Unterschied in Bezug auf die Beurteilung des Impfstoffes.
    Wenn du schreibst: "... die nach deren Überzeugung an den Nebenwirkugen des Impfstoffes gestorben seien", bedeutet das, dass es inzwischen einen Untersuchungsbericht gibt, der zu diesem Ergebnis kommt? Bisher kenne ich eine so konkrete Aussage nur aus - später korrigierten - Presseberichten. Mir war bisher nur bekannt, daß Patienten aufgrund ihrer Vorkerkrankungen und ihres ohnehin schon "fragilen Gesundheitzustandes" verstorben sind, weil sie die Impfreaktionen nicht integrieren konnten.

    Angesichts der beschriebenen Nebenwirkungen ...
    Da du von der "Hälfte der Leute" sprichst, gehe gehe ich davon aus, dass du dich hier jetz auf Impfreaktionen beziehst? Meine Frage dazu: Auf welchen Impfstoff beziehst du diese Aussage? Und auf welche Altesgruppe? Beides macht ja einen großen Unterschied in Bezug auf Häufigkeit und Stärke der Impfreaktionen.

    (Die Hälfte der Leute hat wohl nach der Impfung Tagelanges Fieber, Kreislaufprobleme etc.) ...
    In unserer Einrichtung wird empfohlen, die zu Impfenden (Biontech) am Tag nach der 2. Impfung aus dem Dienstplan zu schreiben. Das wurde dann auch durch unsere Erfahrungen bestätigt. Einen zweiten freien Tag hat - nach meiner Kenntnis - bisher kein Kollege in Anspruch nehmen müssen.

    In D ist die Zahl derartiger Opfer übrigens 0. Das zuständige PEI hat nach meinem Wissen nicht einen einzigen Fall als Impfopfer akzeptiert.
    Noch einmal meine Frage: Kennst du Veröffentlichungen über die Fälle in Norwegen, damit meine ich jetzt nicht "Google-Informationen", die die Verstorbenen als "Impfopfer akzeptieren"?

    Jetzt kannst du dir selbst überlegen, was dir wahrscheinlicher erscheint:
    - Die Norweger haben keine Ahnung
    - In Deutschland gab es bisher keine Fälle wie in Norwegen
    Weitere Möglichkeiten könnten m.E. sein:
    - Du hast die Vorgänge in Norwegen nicht adäquat eingeordnet.
    - Du hast keinen Zugang zu Patientendaten in Deutschland.

    - Die Statistiken in D werden manipuliert, um jeden Zweifel an den teuer eingekauften Impfstoffen zu verhindern
    Wer konkret manipuliert diese Daten?
    Meine KollegInnen, weil sie die entsprechenden Informationen nicht an Gesundheitsamt, Kostenträger, Angehörige und ggf. gesetzlichen Betreuer weitergeben?
    Der Arzt, der die Todesbescheinigung ausstellt?
    Der Hausarzt?
    Das Gesundheitsamt des Landkreises, das ggf. von uns gemeldete Fälle nicht weiter gibt?
    Das Landesgesundheitsamt, das vom Gesundheitsamt des Landkreises gemeldete Fälle ggf. nicht weiter gibt?
    Das RKI, das vom NLG gemeldete Fälle ggf. nicht aufführt?

    Und dann auch: Wie verfahren deiner Ansicht nach diejenigen - gar nicht so wenigen Menschen - die registrieren, dass von ihnen ggf. gemeldete Fälle nicht in den Statistiken bzw. Berichten vorkommen?
    Und warum decken diejenigen, die quer zu der jeweiligen Hierarchie arbeiten, also z.B. Seelsorger, Psychologen ... und andere begleitende Dienste ggf. solche Fälle?

    Sollte also in Deutschland das PEI ein Impfopfer anerkennen, müsste der Staat und nicht der Hersteller unter Umständen Schadensersatz leisten.
    Warum und wofür hätte denn der Staat im Falle des Versterbens im Zusammenhang mit einer erwartbaren Impfreaktion - wie es in den Fällen in Norwegen meiner Kenntnis nach der Fall war - in Haftung zu treten?
    Müsste er deiner Ansicht nach auch für die Ausfallzeiten unserer KollegInnen in Haftung treten, die nach der zweiten Impfung einen Tag lang nicht zum Dienst erscheinen können? Für die Argumentation wäre dir unser wirtschaftlicher Leiter definitiv dankbar!
    Gälte das deiner Ansicht nach für andere Impfungen auch? Wir haben das leidige Thema jedes Jahr im Zusammenhang mit der Grippe-Impfung. Wir empfehlen, den KollegInnen die Impfung. Aber danach benötigen halt viele einen oder zwei freie Tage. Denkst du, das müßte auch der Staat ausgleichen?

    Aber Millionen gesunder und robuster Menschen mit Impfstoffen zu behandeln ... halte ich schlicht für kriminell. Da geht es nach meiner Überzeugung nur ums Geldverdienen.
    Naja, wir, die wir in Bereichen mit einem hohen Ansteckungsrisiko arbeiten, sehen das häufig anders.
    ... und sehr viele Menschen sind eben nach einer Covid19 Erkrankung nicht mehr "gesund und robust". Manche möglicherweise ihr ganzes Leben lang nicht mehr ...
    ... ich ganz persönlich würde aufgrund dessen, was ich da bisher gesehen habe, niemandem raten dieses Roulette zu spielen.


    Die Israelis machen es schon vor. Natürlich gibt es keine Impfpflicht.
    In Deutschland dagegen in bestimmten Bereichen gegen bestimmte Erkrankungen schon. Ich z.B. dürfte ohne Bestimmte Impfungen nicht arbeiten.
    Geändert von carstenm (01-03-2021 um 17:36 Uhr)

  5. #13250
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen


    Um den AstraZeneca-Berg abzubauen, bedarf es neuer Wege:
    Zum einen finde ich 2 oder 3 Impfungen pro Person viel zu kurz gegriffen, 5-10 Dosen sollten doch in jeden reinpassen?
    Zum anderen sollte man endlich eine Abgrenzung zur Konkurrenz schaffen: 95% Wirksamkeit ist doch ausgelutscht.
    Mein Vorschlag: 10 Dosen für jeden Impfwilligen für 110% Schutz.

    Eine entsprechende Studie sollte doch innerhalb von 4 Wochen machbar sein, oder?
    Ich versteh auch nach 2 mal lesen nicht worauf du hinaus willst, ich würde mir sofort Astra Zeneca impfen lassen aber so denken wohl genug Leute, so das der Impfstoff nicht verkommt.

  6. #13251
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    ich würde mir sofort Astra Zeneca impfen lassen aber so denken wohl genug Leute, so das der Impfstoff nicht verkommt.
    Jupp ... meine Frau und Familie ... und Freunde wären glücklich, wenn sie endlich dürften ...

    ... eine Freundin wurde tatsächlich aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit gerade vor kurzem damit geimpft.

  7. #13252
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Jupp ... meine Frau und Familie ... und Freunde wären glücklich, wenn sie endlich dürften ...

    ... eine Freundin wurde tatsächlich aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit gerade vor kurzem damit geimpft.

  8. #13253
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Also ca. 1 Hochbetagter toter Mensch von 300 Geimpften.
    Was ist denn für dich „hochbetagt“? Sagen wir 80+?

    Davon gibt es in Israel, sagen wir mal ganz grob gerundet, 500.000:



    Da dort alle Leute dieser Altersgruppe mit Biontech geimpft wurden müßte es ja, deiner Rechnung nach (1 Toter auf 300 Geimpfte) mehr als 160.000 Tote israelische Senioren geben. Irgendwie habe ich davon nichts gehört. Bei einer solchen Zahl müßte dass doch eigentlich nicht verschwiegen werden können?

  9. #13254
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Macabre Beitrag anzeigen
    46965.jpg

  10. #13255
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Mir war bisher nur bekannt, daß Patienten aufgrund ihrer Vorkerkrankungen und ihres ohnehin schon "fragilen Gesundheitzustandes" verstorben sind, weil sie die Impfreaktionen nicht integrieren konnten.
    Richtig, deren Tod lag nicht an dem Impfstoff, sondern deren Unfähigkeit, diesen richtig zu "integrieren".
    Gott bewahre, dass die Impfung die Leute getötet hat - das kommt gar nicht gut. So etwas ist bei den alten Leuten dem Virus vorbehalten.

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    In unserer Einrichtung wird empfohlen, die zu Impfenden (Biontech) am Tag nach der 2. Impfung aus dem Dienstplan zu schreiben. Das wurde dann auch durch unsere Erfahrungen bestätigt. Einen zweiten freien Tag hat - nach meiner Kenntnis - bisher kein Kollege in Anspruch nehmen müssen.
    Ich beziehe mich auf folgende Meldungen:

    "Wie NDR 1 Niedersachsen berichtet, sind etwa 15 Prozent der geimpften Personen betroffen. Viele von ihnen klagten über Übelkeit, Kopfschmerzen und teilweise sogar hohes Fieber. Wie lange die angegebenen Nebenwirkungen anhielten, war zunächst nicht bekannt. Die Impfreaktionen seien schlimmer ausgefallen als gedacht, sagte ein Oberarzt."
    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...emden1370.html

    "In einer Braunschweiger Klinik hatten sich nach einer Corona-Impfung mit dem Astra-Zeneca-Wirkstoff etliche Angestellte krank gemeldet. 37 von 88 Beschäftigten waren kurzzeitig arbeitsunfähig (siehe Erstmeldung)."
    https://www.merkur.de/welt/corona-im...-90207418.html

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Wer konkret manipuliert diese Daten?
    Meine KollegInnen, weil sie die entsprechenden Informationen nicht an Gesundheitsamt, Kostenträger, Angehörige und ggf. gesetzlichen Betreuer weitergeben?
    Der Arzt, der die Todesbescheinigung ausstellt?
    Richtig, das sind bereits einige der Möglichkeiten. Ich glaube auf einem n-tv Interview wurde das Problem thematisiert, dass Ärzte auf Totenscheinen einfach eine bekannte Vorerkrankung angeben.
    Damit bleiben eventuelle Probleme mit den Impfstoffen unbekannt.
    Bei Bedarf kann ich nochmal nach dem Beitrag suchen.

  11. #13256
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich glaube auf einem n-tv Interview wurde das Problem thematisiert, dass Ärzte auf Totenscheinen einfach eine bekannte Vorerkrankung angeben.
    Damit bleiben eventuelle Probleme mit den Impfstoffen unbekannt.
    Bei Bedarf kann ich nochmal nach dem Beitrag suchen.
    Ich weiß ja nicht wie das rechtlich ist, aber ich kann mir vorstellen, dass du als Angehöriger eines unmittelbar nach einer Impfung Verstorbenen, einen Arzt der eine Impfung freigibt auch verklagen und eine Obduktion fordern kannst.
    Wahrscheinlich wird zuerst geprüft wie gewissenhaft und nach gängigen Standarts der Patient und seine Erkrankungen und Verläufe der letzten Jahre dokumentiert sind um daraus überhaupt eine Klage zuzulassen.
    Geändert von Paradiso (01-03-2021 um 18:50 Uhr)

  12. #13257
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Was ist denn für dich „hochbetagt“? Sagen wir 80+?

    Davon gibt es in Israel, sagen wir mal ganz grob gerundet, 500.000:



    Da dort alle Leute dieser Altersgruppe mit Biontech geimpft wurden müßte es ja, deiner Rechnung nach (1 Toter auf 300 Geimpfte) mehr als 160.000 Tote israelische Senioren geben.
    Für einen Arzt rechnest du ausgesprochen schlecht. Wenn Experten wie du die Statistiken zur Sicherheit der Impfstoffe auch so berechnet haben, dann gute Nacht.

    Nach dem "norwegischen Modell" wären in Israel 1600 tote Senioren zu erwarten. Wohlgemerkt im ganzen Land, über mehrere Monate, solange wie die Impfungen nun mal bisher dauerten.
    Da in dieser Altersgruppe mit Sicherheit viele tausend Menschen in dieser Zeit gestorben sind, fallen diese 1600 Menschen nicht auf. Genau wie in D und in anderen Staaten.
    Es ist in meinen Augen überhaupt kein Problem, bei einem Todesfall von so einem hochbetagten Menschen den Zusammenhang zur Impfung zu verschleiern - Autopsien finden praktisch nie statt.

    Wenn überhaupt wären derartige Todesfälle nur noch durch eine genaue statistische Analyse aufzudecken - aber bis dahin vergehen Jahre.

    Übrigens hat Israel nach meinem Wissen ca. 5000 Corona-Tote - in der gesamten Zeit.
    Würden die Norweger mit ihren Zahlen richtig liegen, wäre der Impfstoff für hochbetagte Menschen damit tödlicher als das Virus selbst.
    Geändert von kelte (01-03-2021 um 18:51 Uhr)

  13. #13258
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    hinter den Bergen bei den ...
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Was ist denn für dich „hochbetagt“? Sagen wir 80+?

    Davon gibt es in Israel, sagen wir mal ganz grob gerundet, 500.000:



    Da dort alle Leute dieser Altersgruppe mit Biontech geimpft wurden müßte es ja, deiner Rechnung nach (1 Toter auf 300 Geimpfte) mehr als 160.000 Tote israelische Senioren geben. Irgendwie habe ich davon nichts gehört. Bei einer solchen Zahl müßte dass doch eigentlich nicht verschwiegen werden können?
    hast einen Rechenfehler:mehr als 1600 Tote

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  14. #13259
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Würden die Norweger mit ihren Zahlen richtig liegen, wäre der Impfstoff für hochbetagte Menschen damit tödlicher als das Virus selbst.
    Dazu hätte ich jetzt aber auch gern mal eine Rechnung.

  15. #13260
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Es ist in meinen Augen überhaupt kein Problem, bei einem Todesfall von so einem hochbetagten Menschen den Zusammenhang zur Impfung zu verschleiern - Autopsien finden praktisch nie statt.

    Wenn überhaupt wären derartige Todesfälle nur noch durch eine genaue statistische Analyse aufzudecken
    Du willst über eine "genaue" statistische Analyse den Grund für einen Todesfall aufdecken?

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