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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #15091
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ich verlinke hier noch einmal den Link zum Podcast:

    https://www.antennemuenster.de/artik...et-921460.html

    Prof. Van Aken ist nun wirklich kein kleines Licht in der Anästhesie und Intensivmedizin und auch politisch recht gut vernetzt. Ihm sollte man sehr gut zuhören.
    Er sagt , dass nicht die Betten das Problem seien, sondern vor allem Personal knapp sei, was schon in der ersten Welle der Fall war. Er macht auch klar, dass es nur deshalb möglich war, alles zu bewerkstelligen, dass Personal verschoben u. gesamte Abteilungen geschlossen wurden u. z.B. OPs aufgeschoben wurden.

    Es gehe bei den Hilferufen einiger Klinik, auch um die Vorhaltepauschalen, die wegfallen würden, wenn man das nicht macht (Personal verschieben) was er als Grund anführt, das andere Klinken (drohende) Überlastung anmelden.

    Angesprochen auf einen mahnenden Kollegen aus der Uniklinik Köln sagt van Aktken, dass er mit dem dortigen Leiter der Klinik gesprochen hätte und das die Problematik daher käme, dass kleine Kliniken aus der Umgebung alle Covid-Fälle an die Uni abgeben würden und selbst "nur" ihr Routineprogramm fahren... . Kann ich von hier nicht beurteilen, auch nicht die Ausrüstung der kleinen Kliniken und die Frage, WANN, also in welchem Zustand sie die Patienten "abschieben".

    Interessant: "Triage" ist für van Aken ein Tabuwort aus Militärsprache und Kriegszeiten, er würde es nicht benutzen, unser Gesundheitssystem sei so robust...man könne genügend Kapazitäten freisetzen.... .

    In einer Hamburger Klinik siehts anders aus nach den Verlautbarungen von dort:

    https://www.abendblatt.de/hamburg/ar...r-juenger.html


    Gegeneinschätzungen: https://www.dw.com/de/corona-in-deut...age/a-57217358

    Dazu der gleiche Sender im Selbst-Widerspruch dazu eie Tag später nach Datumsangabe: https://www.youtube.com/watch?v=05NBMK-LoSM

    Intensivmediziner Janssens weist darin darauf hin, das auch immer freie Kapazitäten für andere Erkrankungen freigehalten werden müssen.
    Triage sei dann nötig, wenn Maßnahmen nicht ergriffen werden, die Infektionszahken nicht runterbringen, auch weil die Impfungen noch nicht greifen. Auch er plädiert für Runterfahren des Routinebetriebes und Gegenfinanzierung durch Regierung.

    .//.

    Triage galt in Portugal als "normale Maßmahme" auf dem Höhepunkt der Pandemie:

    https://www.mdr.de/brisant/triage-de...utung-100.html

    Zur Triagesituation damals, im Dezember, in Zittau:

    https://www.nordbayern.de/politik/ar...den-1.10689140

    https://www.fr.de/wissen/corona-tria...-90133064.html
    Geändert von Kusagras (18-04-2021 um 12:34 Uhr)

  2. #15092
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    Fehler

  3. #15093
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Mir geht es eher um die Kategorie Gesprächsführung. Da führen bestimmte historische Bezüge leider nur zu noch mehr Verschärfung in der Diskussion. Das ist ja bspw. von den Querdenkern durchaus so gewollt.
    sic!

  4. #15094
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ja.
    Dabei ist "geschmacklos" wieder so eine eher moralische Wertung und über Geschmack kann man sich ja streiten.
    Die Äußerung kam ja damals auch von einem Kind, dem ich zugestehe, dass es noch weniger einschätzen kann, was eine Situation wie die von Anne Frank konkret bedeutet, als z.B. ich.
    Aber ich sehe ein IMO objektivierbares deutliches Missverhältnis in der Situation von Anne Frank und einem Mädchen, dass bei einer Geburtstagsfeier ein Bußgeld für ihre Eltern riskiert.
    Und ein ähnliches, wenn auch nicht so extremes Missverhältnis sehe ich zwischen dem Verlust der Privatsphäre, Bewegungsfreiheit und dem Ungemach auf einer Intensivstation und dergleichen, wenn man längere Zeit mit der eigenen Familie in der eigenen Wohnung verbringt, die man ja bei uns - im Gegensatz zu anderen Gebieten - auch bisher jeden Tag verlassen durfte, solange man nicht in Quarantäne war.

    Wenn Du den Kontext beachtest, dann kannst Du erkennen, dass es sich nicht um eine beliebige Erwähnung einer familiären Notlage handelt, sondern dass die familiäre Situation mit der Situation eines Menschen auf der Intensivstation verglichen wird.
    Wie Du nun aus diesem doch speziellen Einzelfall, darauf schließt, dass ich jegliche Erwähnung durch Einstreuen ..... bagatellisiere, kann ich nicht ganz folgen, wenn ich Dir die Anwendung der üblichen Denkgesetze unterstelle.
    Ich habe einen Vergleich mit einem anderen Vergleich verglichen.

    Ein Grund mehr, Deine Wahrnehmung zu überprüfen. Hier noch mal der Vergleich, auf den ich Bezug genommen habe:

    ...Gut, ich kenn mich jetzt mit den Wohnverhältnissen der meisten Familien nicht so aus, aber dass da alle Mitglieder die Zeit im Bett verbringen, nicht alleine auf die Toilette gehen können oder dergleichen, und denen die eigenen Familienmitglieder so vertraut sind, wie irgendwelches Pflegepersonal würde mich doch überraschen.
    (Auf der anderen Seite könnte man natürlich einwenden, wenn man nackt auf dem Bauch im Koma liegt bekommt man nicht viel mit und das mag für manche angenehmer sein, als mit ihren "Lieben" zusammen zu sein....)

  5. #15095
    SeinseiShinigami Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Wie soll das gehen bei 3 Zimmern und 5 Personen...z.B..

    Und: Menschen bestehen aus Widersprüchen. Schon mal bemerkt?
    Wirklich ein Widerspruch besteht da nicht, eigentlich folgt diese Denkweise doch 1zu1 der seit über einem Jahr gelebten Coronarichtlinie.
    Draußen lauert die unsichtbare Gefahr, zu Hause ist man, und dadurch das Gesundheitssystem, sicher.
    Aus Sicht der Maßnahmen also alles richtig gemacht.

  6. #15096
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Er sagt , dass nicht die Betten das Problem seien, sondern vor allem Personal knapp sei, was schon in der ersten Welle der Fall war. Er macht auch klar, dass es nur deshalb möglich war, alles zu bewerkstelligen, dass Personal verschoben u. gesamte Abteilungen geschlossen wurden u. z.B. OPs aufgeschoben wurden.

    Es gehe bei den Hilferufen einiger Klinik, auch um die Vorhaltepauschalen, die wegfallen würden, wenn man das nicht macht (Personal verschieben) was er als Grund anführt, das andere Klinken (drohende) Überlastung anmelden.

    Angesprochen auf einen mahnenden Kollegen aus der Uniklinik Köln sagt van Aktken, dass er mit dem dortigen Leiter der Klinik gesprochen hätte und das die Problematik daher käme, dass kleine Kliniken aus der Umgebung alle Covid-Fälle an die Uni abgeben würden und selbst "nur" ihr Routineprogramm fahren... . Kann ich von hier nicht beurteilen, auch nicht die Ausrüstung der kleinen Kliniken und die Frage, WANN, also in welchem Zustand sie die Patienten "abschieben".
    Genau deswegen hatte ich versucht, mit Seemann in einen Dialog zu treten. Da Van Aken kein kleines Licht ist, schenke ich seinen Worten erstmal einiges an Glauben.

    Was ich etwas seltsam finde, ist ein Teil deiner Gegendarstellungen. Einen Artikel, der mit den Worten "Chefärzte der Asklepios Klinik Harburg warnen eindringlich vor Lockerungen: Die schwerst erkrankten Patienten werden immer jünger." losgeht, kann man doch nicht ernst nehmen. Grundsätzlich muss man auch davon ausgehen, dass Darstellungen in den Medien, die ein düsteres Bild der Lage zeichnen, im Verhältnis zu den Darstellungen, die ein differenzierteres Bild zeichnen, überproportional vertreten sind. Schocknachrichten generieren die meiste Aufmerksamkeit. Das war schon immer so.

  7. #15097
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    Zitat Zitat von SeinseiShinigami Beitrag anzeigen
    Wirklich ein Widerspruch besteht da nicht, eigentlich folgt diese Denkweise doch 1zu1 der seit über einem Jahr gelebten Coronarichtlinie.
    Draußen lauert die unsichtbare Gefahr, zu Hause ist man, und dadurch das Gesundheitssystem, sicher.
    Aus Sicht der Maßnahmen also alles richtig gemacht.
    So absolut und sarkastisch hat man sich in der Regierung soweit ich mich erinner nicht ausgedrückt.

    Es ging immer darum Sozialkontakte zu reduzieren, ist denke ich logisch. Wenn ich mich ausserhalb beschränke, senke ich das Risiko den Virus nach Hause einzuschleppen. Andersrum ghets nicht, es sei denn, ich schmeiße meine Kinder oder Eltern etc. komplett raus.

  8. #15098
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ich verlinke hier noch einmal den Link zum Podcast:

    https://www.antennemuenster.de/artik...et-921460.html

    Prof. Van Aken ist nun wirklich kein kleines Licht in der Anästhesie und Intensivmedizin und auch politisch recht gut vernetzt. Ihm sollte man sehr gut zuhören.
    Frage:
    Wie viele Intensivbetten gibt es und wie viele sind mit COVID-Patienten belegt:

    Antwort:
    Wir haben genügend Intensivbetten in Betrieb und 12 sind mit COVID-Patienten belegt....

    Gehört "Genügend" zu den transzendenten oder den imaginären Zahlen?

  9. #15099
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    ...
    Was ich etwas seltsam finde, ist ein Teil deiner Gegendarstellungen. Einen Artikel, der mit den Worten "Chefärzte der Asklepios Klinik Harburg warnen eindringlich vor Lockerungen: Die schwerst erkrankten Patienten werden immer jünger." losgeht, kann man doch nicht ernst nehmen.
    Weil wegen dem hier?:


    ... Grundsätzlich muss man auch davon ausgehen, dass Darstellungen in den Medien, die ein düsteres Bild der Lage zeichnen, im Verhältnis zu den Darstellungen, die ein differenzierteres Bild zeichnen, überproportional vertreten sind. Schocknachrichten generieren die meiste Aufmerksamkeit. Das war schon immer so.
    Ich sage nicht dass das mit den Medientendenzen gar nicht stimmt, trotzdem muss das nicht bedeuten, dass die zitierten Leute Bullsh.. sprechen. Das käme als Bumerang irgendwann zurück. Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Ist es denn nicht möglich, dass Harburg ein Problem hat und Münster- zur Zeit! - nicht? Erscheint mir logisch angesichts einer Pandemie, Clusterbildung, Hotspots etc..

    Du kannst eben nicht lange warten um zu bewerten, wann die Intensiv vollläuft. Der Unterschied zwischen erster und zweiter bzw. dritter Welle ist offenbar eklatant. Auch da gabs im Vorfeld sehr differierende Aussagen darüber. Die Mahner haben recht behalten. Die Politik hatte zu spät reagiert, Ergebnis über 6000 Belegungen auf Intensiv mit Corona. Ich hatte nicht den Eindruck, dass das zumindest DE-weit- locker gestemmt wurde u. keine Spuren hinterließ bei den Beschäftigten, unabhängig davon ob da noch ein paar Beatmungsplätze frei waren. Offenbar ist DAS nicht der springenden Punkt.

  10. #15100
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Frage:
    Wie viele Intensivbetten gibt es und wie viele sind mit COVID-Patienten belegt:

    Antwort:
    Wir haben genügend Intensivbetten in Betrieb und 12 sind mit COVID-Patienten belegt....

    Gehört "Genügend" zu den transzendenten oder den imaginären Zahlen?
    Wenn ich mir diese Zahlen hier anschaue, ist "genügend" die entscheidende Antwort:

    135 Intensivbetten im UKM: https://www.wn.de/Muenster/4300417-A...te-vorbereitet
    250 in ganz Münster: https://www.allesmuenster.de/corona-...welle-brechen/

    und hier die aktuellen Kennziffern von Münster von Freitag:
    7-Tage-Inzidenz (laut LZG): 105,6
    Covid-Patienten im Krankenhaus: 43, davon auf Intensivstation: 19, davon beatmet: 15
    Es befinden sich zurzeit 425 Personen in Münster als Kontaktpersonen der Kategorie 1 in Quarantäne.
    Bislang sind in Münster mehr als 80.500 Menschen mindestens erstgeimpft worden, davon rund 10.700 in ärztlichen Praxen.


    Quelle:https://www.antennemuenster.de/artik...er-618851.html
    von Freitag 16.4 um 13:22

    Einwohnerzahl ist übrigens so ca 314.000, zur Einordnung.

    Also wirkt das durchaus sehr entspannt hier
    Noli turbare circulos meos

  11. #15101
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    Zitat Zitat von Tantal Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir diese Zahlen hier anschaue, ist "genügend" die entscheidende Antwort:

    135 Intensivbetten im UKM: [url]https://www.wn.de/Muenster/4300417-Aktuell-drei-Corona-Patienten-UKM-
    Dann kann er ja einfach 135 sagen.
    Aber solche "Antworten" bin ich von Ärzten gewohnt.

  12. #15102
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    Zitat Zitat von Tantal Beitrag anzeigen
    ...
    Also wirkt das durchaus sehr entspannt hier
    Das "hier" scheint mir sehr maßgeblich zu sein.

  13. #15103
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    Zitat Zitat von Tantal Beitrag anzeigen
    Also wirkt das durchaus sehr entspannt hier
    Dazu kommt dass wir auch einige Patienten behandeln die nicht aus Münster kommen, um andere KH zu entlasten. Das kostet das UKM Geld, da es ja, wie van Aken ja darlegt, OP‘s aufschiebt.

    Das Problem ist das die Politik aktuell keine Anweisungen rausgibt wie bei der 1. Welle und die KH dann gezwungen sind die Kapazitäten zu schaffen. Würde die Politik das per Erlass tun, dann müssten sie das auch gegenfinanzieren, das wollen die Politiker aber nicht.

    Um es ganz klar zu sagen:

    Es gibt absolut kein Problem in den Krankenhäusern, wenn die Politik den Ausfall der elektiven OP‘s bezahlen würden (was sie tun müsste wenn es einen Ministerialerlass wie in der 1. Welle geben würde).
    Die KH schaffen die Kapazitäten aus Kostengründen nicht freiwillig und deswegen wird jetzt so viel Angst gemacht.

    Noch einmal: Hört die letzten 2 Minuten des verlinkten Podcasts mit Prof. Van Aken, da erklärt er sehr gut wo das Problem liegt.

  14. #15104
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Dann kann er ja einfach 135 sagen.
    Und woher wüsste man dann, ob das genügend sind?
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  15. #15105
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Dazu kommt dass wir auch einige Patienten behandeln die nicht aus Münster kommen, um andere KH zu entlasten. Das kostet das UKM Geld, da es ja, wie van Aken ja darlegt, OP‘s aufschiebt.

    Das Problem ist das die Politik aktuell keine Anweisungen rausgibt wie bei der 1. Welle und die KH dann gezwungen sind die Kapazitäten zu schaffen. Würde die Politik das per Erlass tun, dann müssten sie das auch gegenfinanzieren, das wollen die Politiker aber nicht.

    Um es ganz klar zu sagen:

    Es gibt absolut kein Problem in den Krankenhäusern, wenn die Politik den Ausfall der elektiven OP‘s bezahlen würden (was sie tun müsste wenn es einen Ministerialerlass wie in der 1. Welle geben würde).
    Die KH schaffen die Kapazitäten aus Kostengründen nicht freiwillig und deswegen wird jetzt so viel Angst gemacht.

    Noch einmal: Hört die letzten 2 Minuten des verlinkten Podcasts mit Prof. Van Aken, da erklärt er sehr gut wo das Problem liegt.
    Also ist es für dich Stimmungs- oder gar Panikmache, natürlich vor dem Hintergrund des von dir Beschriebenen? (Keine Provokation, ernst gemeinte Frage)

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