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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #17041
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Kommt jetzt noch was an harten Fakten zur biologischen Effektivität des Impfstoffes
    Die Frage gebe ich gern an Dich zurück - außer irgendwelchen vollkommen abstrusen Zahlen kam von Dir da ja bislang nichts.

    Und das mit der DZ ist auch wieder so eine Sache - denn dann liegt die IFR endgültig auf dem Niveau einer ordinären Grippe - ups.

    Es lohnt auch mal ein Blick ins hier gern so hochgelobte Australien:

    Liegen beim impfen weit zurück, haben aufs falsche Pferd gesetzt (AZ hat Vorzug bekommen - wird aber nur an ü50 verimpft).

    Alternativen? Keine...

    Die Aussies selbst gehen davon aus, dass es daher noch weit bis 2022 dauern wird bevor man aus der Isolation wieder rauskommt.

    Bei uns sieht es im Endeffekt nicht viel anders aus. Frühzeitig sich auf die Impfung als einzigen Heilsbringer festgelegt, sämtliche Alternativen bzw. die Forschung nach sinnvollen Behandlungsmethoden sträflich vernachlässigt.

    Und jetzt nach über einem Jahr trauen sich dann immer mehr Experten aus der Deckung und sagen was eigentlich schon im Frühjahr 2020 klar war - Corona wird bleiben und daran werden auch die Impfungen nichts ändern.

    Tja und dann stehen jetzt Leute wie Hr. Söder mit ihren Aussagen ala „Nur ein Piks, dann wird alles wieder gut...“ im Endeffekt ziemlich blamiert da.
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  2. #17042
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Dazu:


    https://www.pharmazeutische-zeitung....irksam-124154/

    Man schaue sich auch die Kurve der Toten in GBR an. Flach wie ne Flunder und das auf sehr niedrigem Niveau. Ab Ende Januar geht die Todesrate nur nach unten und zwar steil.
    Und jetzt vielleicht mal am Kopf kratzen und sich fragen, warum trotzdem so ein Bohei gemacht wird?

  3. #17043
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    Mal was ganz anderes: Bei WEM bitte sollte man sich in D, gegeben die derzeitigen Inzidenzen, maximal großzügig geschätzt fünfmal so großem Dunkelfeld und einem Mindestmaß an gesundem Menschenverstand und Grundhygiene bitte noch anstecken?

    Wohlgemerkt, wir haben derzeit eine Inzidenz von unter 6.
    Unter 6 pro 100.000 (Hunderttausend!), die in 7 Tagen (NICHT jeden Tag) einen positiven PCR Test rausbekomnen (der, wie gerade die Uni Duisburg bestätigt hat, KEINEN sicheren Hinweis auf de facto bestehende Infektiosität gibt).

    Und von da an rechnet einfach selbst weiter! Und überlegt, wie viele verschiedene (!) Leute IHR derzeit so mit Bussibussi und enger Umarmung begrüßt! Pro Woche.

  4. #17044
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Mal was ganz anderes: Bei WEM bitte sollte man sich in D, gegeben die derzeitigen Inzidenzen, maximal großzügig geschätzt fünfmal so großem Dunkelfeld und einem Mindestmaß an gesundem Menschenverstand und Grundhygiene bitte noch anstecken?

    Wohlgemerkt, wir haben derzeit eine Inzidenz von unter 6.
    Unter 6 pro 100.000 (Hunderttausend!), die in 7 Tagen (NICHT jeden Tag) einen positiven PCR Test rausbekomnen (der, wie gerade die Uni Duisburg bestätigt hat, KEINEN sicheren Hinweis auf de facto bestehende Infektiosität gibt).

    Und von da an rechnet einfach selbst weiter! Und überlegt, wie viele verschiedene (!) Leute IHR derzeit so mit Bussibussi und enger Umarmung begrüßt! Pro Woche.
    an wen geht das jetzt?

  5. #17045
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    Zitat Zitat von Eisfee Beitrag anzeigen
    an wen geht das jetzt?
    In die Runde.

    In den Lebensgefühl-Faden, in dem ich es gerne unter mein letztes Post geklatscht hätte, hätte es thematisch nicht recht reingepasst.

    Es geht mir ganz einfach um die Frage(n), a) wovor bitte wir denn derzeit Angst haben müssten,
    b) WEN bitteschön wir (also unsere lieben Regierenden) WOVOR schützen müssten

    ... mit all den komplett irren "Maßnahmen", Beschränkungen, Freiheitsberaubungen, De-facto-Berufsverboten etc.

    WER kann sich WO noch anstecken und wie gefährlich dann erkranken? Und rechtfertigt das dann noch IRGENDeine Restriktion?

  6. #17046
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    WER kann sich WO noch anstecken und wie gefährlich dann erkranken? Und rechtfertigt das dann noch IRGENDeine Restriktion?
    Man darf das jetzt erreichte (also die Saisonalität) nicht verspielen und muss sich daher dringend auf die vierte Welle im Herbst vorbereiten. Und da ist es besser wenn man mit kleiner Inzidenz in den Herbst geht.

    Das das faktisch zwar eigentlich grober Unfug ist spielt doch schon lange keine Rolle mehr. Von der originären Begründung "Überlastung der KH" ist doch schon längst nichts mehr zu hören, jetzt geht es lt. Fr. Merkel eben darum "die Zahlen so gering wie möglich zu halten".

    Und dann sind wir wieder an dem Punkt:
    Solange die Zahlen (weil Sommer) niedrig sind und "Maßnahmen" bestehen kann man im nachhinein darauf verweisen, wie toll diese doch "gewirkt" haben.

    Und wenn - wie bei jeder ARE - im Herbst die Zahlen dann wieder hochgehen hat man die "Schuldigen" ja jetzt schon vorab ausgemacht - die Urlauber werden es gewesen sein.
    (Obwohl nachweislich im letzten Sommer die Positivrate der rückkehrenden Urlauber nicht höher war als die der "Daheimgebliebenen".)

    Das auch ganz ohne Maßnahmen die Zahlen im Sommer eben drastisch geringer ausfallen - darüber bitte nicht zu laut reden. Könnte sonst blöde Nachfragen geben und die sind nun mal nicht erwünscht.
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  7. #17047
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    I a) wovor bitte wir denn derzeit Angst haben müssten,
    da gäb es so einiges aber wir sollen halt glauben dass das Virus die größte Gefah aller Zeiten ist. .

    b) WEN bitteschön wir (also unsere lieben Regierenden) WOVOR schützen müssten

    ... mit all den komplett irren "Maßnahmen", Beschränkungen, Freiheitsberaubungen, De-facto-Berufsverboten etc.

    WER kann sich WO noch anstecken und wie gefährlich dann erkranken? Und rechtfertigt das dann noch IRGENDeine Restriktion?
    tja.
    was anders ist es natürlich sich seine Gesundheitsschäden beim Arbeiten zu holen . sei es durch stress oder ERkrankung oder Verschleiß oder weil man halt jeden Tag ums nackte Überleben kämpft -kleine Selbständige eingeschlossen .Das ist erlaubt.

  8. #17048
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Bei uns sieht es im Endeffekt nicht viel anders aus. Frühzeitig sich auf die Impfung als einzigen Heilsbringer festgelegt, sämtliche Alternativen bzw. die Forschung nach sinnvollen Behandlungsmethoden sträflich vernachlässigt.

    Und jetzt nach über einem Jahr trauen sich dann immer mehr Experten aus der Deckung und sagen was eigentlich schon im Frühjahr 2020 klar war - Corona wird bleiben und daran werden auch die Impfungen nichts ändern.
    Hmmm. Also ich habe von vielen, meist aber leider nicht sonderlich erfolgreichen, kurativen Ansätzen gehört. Ob man in dem Bereich ausreichend investiert hat kann ich nicht sagen, leider musste ich nicht alle Gelder und Projekte diesbezüglich selbst genehmigen, daher fehlt mir hier der Gesamtüberblick.

    Soweit ich weiß, gibt es aber doch bis heute gegen sehr viele Viren für die es einen Impfstoff gibt, kein wirksames Medikament um die jeweilige Erkrankung kurativ zu behandeln (über stabilisierende Maßnahmen hinaus). Könnte, es dann nicht sein, dass man vor allem deshalb eher (!= ausschließlich) auf einen präventiven Ansatz gesetzt hat?

    Welcher Experte hat den behauptet der Virus würde irgendwann wieder völlig verschwinden? Außer Dr.Bhakdi natürlich.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

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  9. #17049
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ob man in dem Bereich ausreichend investiert hat kann ich nicht sagen, leider musste ich nicht alle Gelder und Projekte diesbezüglich selbst genehmigen, daher fehlt mir hier der Gesamtüberblick.
    Man hat rund 98% der möglichen Fördergelder in Impfstoffe gesteckt - 2% in Medikamente.

    Der Lösungsansatz der deutschen Bundesregierung liegt klar beim Impfen: Fast eine Milliarde Euro flossen in die Impfstoffentwicklung und -produktion. Für die Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Covid-19-Patienten gab es dagegen nur einmal 45 Millionen Euro (2020) und einmal 50 Millionen Euro (2021). Beide Male für Medikamente im Anfangsstadium. Wenig Geld, wenn man bedenkt, dass eine klinische Studie für ein Medikament oder eine Therapie schon mehrere Millionen Euro kosten kann.

    https://www.zdf.de/nachrichten/polit...covid-100.html

    Vielfach konnten daher viele Ansätze überhaupt gar nicht erst weiter verfolgt werden, da schlicht das Geld dafür nicht vorhanden gewesen ist. Ob man auch tatsächlich hier Erfolge hätte erzielen können ist dabei offen - nur wenn man nicht mal aus den Startlöchern kommt, weil das notwendige Kapital fehlt - tja dann kann man schon festhalten, dass man sich hier sehr einseitig auf Impfungen konzentriert hat.

    Und wenn doch eigentlich jedem klar war, dass Corona eben nicht verschwinden wird stellt sich die Frage nach dem "Warum" umso mehr.
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  10. #17050
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Welcher Experte hat den behauptet der Virus würde irgendwann wieder völlig verschwinden? Außer Dr.Bhakdi natürlich.
    Die, die No-Covid vorgeschlagen hatten?
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  11. #17051
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen

    Soweit ich weiß, gibt es aber doch bis heute gegen sehr viele Viren für die es einen Impfstoff gibt, kein wirksames Medikament um die jeweilige Erkrankung kurativ zu behandeln (über stabilisierende Maßnahmen hinaus).
    "Stabilisierende Massnahmen" bedeutet ja konkret: es gibt massenhaft Leute, die im Kontakt sind mit dem Virus, aber kein einziges Symptömchen haben. sprich, eine halbwegs gesunde Lebensweise ist alles an Massnahmen, was eine durchschnittlich gesunde Person benötigt.

    Leute, die vorbelastet sind, müssen sich entsprechend ihrer Belastung mehr schützen, aber diese wissen ja alle Bescheid, wo es ihnen fehlt und welche zusätzlichen Risiken sie haben.

    Medikamente wie Fiebersenker, hustenmanipulierende Medikamente, Schmerzmittel etc gibt es ja auch schon längst in allen Varianten. Woher kommt die Idee, dass eine Krankheit ein "eigenes" Medikament haben müsse?


    Könnte, es dann nicht sein, dass man vor allem deshalb eher (!= ausschließlich) auf einen präventiven Ansatz gesetzt hat?
    und dann die Prävention nur im Hinblick "wie verhindert man die Verbreitung des Virus?", aber gar nichts bis hin zu kontraproduktiv im Hinblick auf die Frage "wie stärkt man Menschen bzw deren Immunsysteme, dass sie auch mit Kontakt zum Virus nicht erkranken?"

    sehr eindimensional, diese Sache.


    Welcher Experte hat den behauptet der Virus würde irgendwann wieder völlig verschwinden? Außer Dr.Bhakdi natürlich.
    Da gibt's doch diese "No Covid" und "Zero Covid"-Ansätze.... die streben doch in diese Richtung.
    unorthodox

  12. #17052
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    Noch relativ aktuell:

    No-Covid-Strategie: „Wir wollen das Virus eliminieren“

    https://www.apotheken-umschau.de/kra...en-784955.html

    Und auch wenn er das jetzt nicht "Lockdown" nennt - diese irre Vorstellung mit roten und grünen Zonen dauerhaft zu etablieren ist nichts anderes als ein verstetigter Lockdown unter anderem Namen.
    Und wie man sieht ist dieser Ansatz überall auf der Welt langfristig bisher gescheitert, ja selbst in Australien.
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  13. #17053
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    Dragon:
    Man hat rund 98% der möglichen Fördergelder in Impfstoffe gesteckt - 2% in Medikamente.
    2%. Erscheint relativ betrachtet wirklich nicht viel.
    Absolut betrachtet ist es schon einiges was man auch in dieser Richtung unternimmt:
    https://www.bundesregierung.de/breg-...vid-19-1834510
    Wobei halt die Frage ist wieviele erfolgversprechende Ansätze es waren, richtig teuer wird es im allgemein ja dann wenn etwas erfolgsversprechend ist und in die Testphase bzw. in die (Vorab-)Produktion geht – wie es bei vielen Impfstoffen der Fall war. Aber ich gebe Dir insofern recht als man auch diese Schiene mit anteilig mehr Kapital und von Anfang an hätte fördern sollen.

    Die USA sind da eifriger sehen es aber bisher auch „nur“ als wichtige Ergänzung:
    Der US-Immunologe Anthony Fauci stellte die Pläne am Donnerstag bei einem Briefing der Corona-Arbeitsgruppe des Weißen Hauses in Washington vor.
    „Impfstoffe bleiben eindeutig das Kernstück unseres Arsenals gegen Covid-19“, betonte er. Antivirale Mittel könnten jedoch eine wichtige Ergänzung zu Impfstoffen sein. Antivirale Medikamente stellten außerdem eine weitere „Verteidigungslinie“ gegen besorgniserregende Varianten und künftige Bedrohungen durch Viren mit „pandemischem Potenzial“ dar.
    https://www.handelsblatt.com/technik...ZbGKu7EbQ6-ap4
    Katamaus:
    Die, die No-Covid vorgeschlagen hatten?
    Die haben eine Strategie vorgeschlagen mit der dies möglicherweise (!) machbar gewesen wäre. Diese wurde (ohne Bewertung) aber nicht verfolgt (wäre wohl weltweit auch nicht umsetzbar gewesen) und bei der eingeschlagenen Strategie (Primäre Impfung, sekundär Medikamente, bis dahin Zeit gewinnen) die Dragon kritisiert habe ich solche Aussagen noch nie gehört (von Anfang an nicht).

    @Disci: Du hast leider nicht verstanden worauf sich die stabilisierend Maßnahmen bezogen und warum dies oftmals ein Problem darstellt. Ist so ein bisschen vergleichbar mit einem Boxer der nur meidet und blocken kann aber nichts zu tun vermag den Angreifer selbst zu attackieren.
    Geändert von ThomasL (28-06-2021 um 15:24 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  14. #17054
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    Aktuelles aus der Zeitung:

    Gesundheitsamts-Chef: Schluss mit Test-, Überwachungs- und Regelungswahn

    https://www.berliner-zeitung.de/news...wahn-li.167911

    Dass „asymptomatisch infizierte Kinder häufig die Viren übertragen (...), hält sich hartnäckig“, schreibt der Gesundheitsamt-Chef weiter. Es gebe aber „keine Daten, die diese Befürchtung jemals belastbar bestätigt haben“. Kinder sollten „endlich wieder ein normales Leben“ führen dürfen.
    ...
    Auch in anderen Bereich des Lebens und in Hinblick auf Erwachsene müsse man vom „Test-, Überwachungs- und Regelungswahn“ wegkommen. Gottschalks Forderungen: „Keine anlasslosen Tests mehr bei asymptomatischen gesunden Menschen. Keine umfangreichen Isolierungs- und Quarantänisierungsmaßnahmen aufgrund fragwürdiger Tests, zu denen die Gesundheitsämter entgegen besserem (aber von der Politik konsequent ignoriertem) Wissen verpflichtet waren. Keine umfassenden einschränkenden Maßnahmen aufgrund immer wieder neuen Inzidenzen.“

    Es sei wesentlich, „den Alarmismus endlich zu verlassen und Wissen statt Angst zu verbreiten“. Und: „Angst und Lagerdenken sind hier keine guten Berater.“
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  15. #17055
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Man hat rund 98% der möglichen Fördergelder in Impfstoffe gesteckt - 2% in Medikamente.

    [I]Der Lösungsansatz der deutschen Bundesregierung liegt klar beim Impfen: Fast eine Milliarde Euro flossen in die Impfstoffentwicklung und -produktion. Für die Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Covid-19-Patienten gab es dagegen nur einmal 45 Millionen Euro (2020) und einmal 50 Millionen Euro (2021).

    Vielfach konnten daher viele Ansätze überhaupt gar nicht erst weiter verfolgt werden, da schlicht das Geld dafür nicht vorhanden gewesen ist.
    Wenn 10% der Fördergelder für Impfstoffe in die Entwicklung und 90% in die Produktion flosse, ist das etwa soviel wie in die Entwicklung von Medikamenten, insofern ist deine Argumentation falsch.

    Das die Produktion von Impfstoffen oberste Priorität hat war eine kluge Entscheidung.

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