Hat inzwischen eigentlich irgendjemand nachgewiesen, dass asymptomatisch Positive je andere angesteckt hätten? Also ... im realen Leben?
Oder ist das eine ähnlich populistisches Narrativ wie die angeblichen Long-Covid-Erkrankungen bei Kindern, die vormals keine oder minimale Symptome hatten?
Interessiert mich.
Für ungeimpfte scheint das möglich, für geimpfte nicht. Folgender Link analysiert da einiges interessantes
https://mobile.twitter.com/KonProg/s...41215963340800
Noli turbare circulos meos
Vorhin auf dem Spaziergang habe ich mich gefragt, was denn eigentlich Schweden macht. Für klick-generierende und medienwirksame Horrorszenarien scheint es ja immer noch nicht zu taugen.
Immerhin: Aus Anfang Juni mal was Ausführlicheres:
https://www.google.com/amp/s/www.rnd...outputType=amp
Letzteren Satz bitte auf der Zunge zergehen lassen!Auch der 65-jährige Tegnell argumentiert: „Zwangsmaßnahmen für das ganze Volk sind schwierig.“ Man müsse auf die gesamte Volksgesundheit schauen, nicht nur auf Corona: „Beispielsweise auf die Selbstmordrate oder auch auf die Folgen, wenn schwer kranke Menschen wegen eines Lockdowns nicht zum Arzt gehen. Für viele ist es zudem gesundheitlich schädlich, unfreiwillig isoliert zu werden.“
Tatsächlich scheint Schweden hier besser gefahren zu sein als andere. Die Selbstmordrate etwa ist 2020 laut Statistikamt sogar zurückgegangen. Die Binnenwirtschaft brach nicht so stark ein. Und das Hauptziel hat der Staat auch erreicht: Das Gesundheitswesen war nie überlastet.
Auch aktuell scheint man in Schweden vorrangig die Wellen im Strandbad zu genießen, statt irgendwelche Zahlen anzuststarren:
https://www.google.com/amp/s/www.swp...tml%3F_XML=AMP
Ich kenne viele Schweden, die halt keine "Zwangsmaßnahmen" hatten, sich aber freiwillig an Regeln gehalten haben. So kenne ich das von den schwedischen Hilti BJJ Schulen: die Schulen haben freiwillig ihren Trainingsbetrieb eingestellt. Bis heute dürfen da keine Leute mitmachen, die nicht zum Club gehören. Wenn du zum Training in einer anderen Schule warst, wartest du freiwillig 14 Tage bis du wieder in deiner Schule trainierst. Besucher von außerhalb sind wieder erlaubt, wenn sie geimpft oder/und getestet sind.
Alles freiwillig. Da funktioniert das halt kulturell anders.
Selbstinfo bei Twitter:
Ich muss gestehen, seiner Argumentation so auf die schnelle nicht folgen zu können, aber ich habs auch nur überflogen und bin bei "Covidioten" ausgestiegen!my nationality is rationality
- strauchelnder Katzenvati
- ex-Blogger, nun Blocker
- mag Aquarellmalerei, Synthesizer, Technik, Menschen, Natur, Fortschritt
Gruß
Alef
Nein, die Aussage bewegt sich auf dem gleichen Niveau wie, der Krebspatient war nicht schwer krank weil er ist an einem Autounfall verstorben.
Es ist z.B. nachgewiesen, dass der Altersmedian der Verstorbenen bei 84 liegt.
Das ist 5 Jahre über der Durchschnittslebenserwartung von Männern.
Geändert von Truthseeker (12-07-2021 um 15:27 Uhr)
Hi,
Ende Januar löschte YouTube das Video eines Nutzers mit Verweis auf seine ,,Richtlinie zu medizinischen Fehlinformationen über COVID-19”. Zu Unrecht, wie ein Gericht später entschied. Statt das Video sofort wieder online zu stellen, ließ sich YouTube mehrere Wochen Zeit.Das Oberlandesgericht (OLG) Dresden hat gegen die Videoplattform YouTube ein Ordnungsgeld in Höhe von 100.000 Euro verhängt, weil diese ein zuvor zu Unrecht gelöschtes Video wochenlang nicht wieder online gestellt hatte.https://www.welt.de/politik/deutschl...n-YouTube.htmlYouTube hatte das besagte Video Ende Januar mit Verweis auf seine ,,Richtlinie zu medizinischen Fehlinformationen über COVID-19” gelöscht. Das Gericht wies dies jedoch zurück. Es kam unter anderem zu dem Schluss, die geänderten Richtlinien seien nicht wirksam in den Vertrag mit dem Accountbetreiber einbezogen worden. Hierzu sei ein Änderungsvertrag erforderlich. Der bloße Hinweis, dass es künftig Änderungen geben könne, genüge nicht.
Gruß
Alef
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