Geändert von Eisfee (20-08-2021 um 11:07 Uhr) Grund: Fehler ber.
Ja, sehr taurig (wenn ich wüsste was das bedeutet).
Aber für die vielen Menschen die das nicht haben, ist ein wesentlicher Faktor, viele verlassen dafür ihre Heimat, einfach um ein besseres Leben zu haben (das können sich hier so einige nicht vorstellen), viel eher als dafür, dass man abends ohne Maske in die Disco darf.
Gibt halt Menschen denen ist Freiheit wichtiger und anderen halt Sicherheit.
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Seit wann verunreinigt Corona das Trinkwasser?
Schön für Dich, wenn Du unter den momentanen Bedingungen glücklich und zufrieden bist. Es gibt aber nun einmal auch viele die das nicht sind.
Und da mit "Es könnte noch viel schlimmer sein..." zu argumentieren ist ziemlich witzlos. Denn es könnte genauso eben auch viel besser sein - wenn man denn nur wollte.
Aber das ist anders als z.B. in GB hier in DE offensichtlich politisch (noch) nicht gewollt.
Es ist eben nicht alles so "alternativlos" wie man es dem Bürger gern verkaufen wollen würde und es ist auch nicht so, dass Corona jetzt eine derartige "Naturgewalt" wie z.B. eine Tsunamiwelle
wäre bei der man nichts anderes machen kann als sich einbunkern und das beste hoffen.
Aber einige lassen sich ja scheinbar gern beschränken - egal wie unnötig das im Einzelfall auch sein mag.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Schöner Kommentar zur momentanen Lage: https://www.deutschlandfunkkultur.de...icle_id=501820
"man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel
Dass Strukturverbesserungen nötig sind, höre ich ja... seit immer?
und ebenso immer höre ich, dass für das Langfristige keine Ressourcen da sind, aber dafür wird in Krise nach Krise endlos viel Geld rumgeworfen, um akute Folgen zu lindern.
Wenn man nur 10% dieser Gelder in langfristige Strukturverbesserungen gesteckt hätte, würde es wohl schon besser aussehen....
grrrrr
unorthodox
Und was daran schon wieder erschreckend ist:
Derartige Kommentare findet man nur ganz am Rand.
In der breiten Masse wird dieses (m.E. verfassungswidrige) Verhalten einfach stoisch hingenommen und sonst medial überhaupt nicht groß diskutiert.
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Wie wäre es also, wenn sich die Abgeordneten des Parlaments Anfang September statt mit der fünften Verlängerung der epidemischen Lage ernsthaft mit der sozialen Lage, der Lage der Kinder und Jugendlichen und mit der prekären gesellschaftlichen Lage dieses Landes beschäftigten, die nicht das Coronavirus, sondern die politische Exekutive mit ihren unverhältnismäßigen Eindämmungsmaßnahmen verursacht hat – sekundiert von Teilen der Medien und der Wissenschaft und in Kenntnis ihrer schädlichen, durch Geld allein nicht wiedergutzumachenden, „Nebenwirkungen“ etwa der monatelangen, keineswegs alternativlosen Schulschließungen.
Man müßte den Abgeordneten etwas auf die Spünge helfen denk ich, mit Demo uns solchen Sachen. Die Pharma-Lobby ist ja auch niht untätig.
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Ich mein, was bei mir halt auch kontinuierlich dazu beiträgt, dass ich keinerlei Achtung vor den Entscheidern habe, sind solche Sachen wie die, dass auch nach über einem Jahr immer noch groteske Regularien beibehalten werden. In einem Drogeriemarkt muss ich einen Korb nehmen; im anderen der gleichen Kette in der gleichen Stadt nicht. In einer großen Bahnhofsbuchhandlung sollen nur vier Leute rein. Maske auf beim Ticketkauf im Freien, danach rennen alle wieder ohne durcheinander. FFP2-Pflicht in Bayern wird null thematisiert. In einer Bibliothek sind die Stühle von den PC´s weggenommen, damit sich niemand setzen kann. Und so weiter und so fort. Es gab von Anfang an Unmengen Schwachstellen bei diesen Maßnahmen, aber wirklich nachgebessert oder aufgehoben wird nichts.
Weiß nicht, vielleicht seit du reingepullert hast.
Was soll der Quatsch, zeig mir bitte wo ich das geschrieben habe.
Ja, das sieht man ja. Meistens Meckerköppe die alles besser könnten, die aber selbst keine Ahnung haben.
Glücklich und zufrieden, tja, kommt darauf an wie man Glück definiert. Also wer noch nichts krasseres erlebt hat als mal vorüebrgehend ein paar Einschränkungen seiner gloriosen Freiheit hinzunehmen, obwohl er sonst auch das ganze Jahr nichts großartigeres auf die Beine stellt als zum Ballermann zu fahren, der ist natürlich todunglücklich wenn er das mal nicht machen darf.
Toll fand ich das echt auch nicht im lockdown, und hatte zum Schluss richtig den Kaffee auf.
Aber Leute, es kommr mir so vor als hättet ihr bisher so eine Art behütete Kindheit gehabt, und passiert zum ersten Mal was, was nicht so ist wie immer.
Das Leben ist nun mal kein immerwährender Ponyhof, und das wird auch bald vorbeisein, dann wird man sich an dieses ganze lamentieren erinnern und drüber lachen.
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