Danke. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Du Kinder - egal welcher Altersstufe - massiv unterschätzt.
Danke. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Du Kinder - egal welcher Altersstufe - massiv unterschätzt.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Kinderärzte fordern Ende der Maskenpflicht:
https://home.1und1.de/magazine/news/...hulen-36161274
Psyche und Immunabwehr - Stress schadet. *
https://www.faz.net/aktuell/wissen/k...-17559558.html
* außer bei Corona-Viren
Schon mal den Lehrplan Deutsch 8. Klasse gesehen?
https://www.gym8-lehrplan.bayern.de/.../id_26272.html
8. Klasse ist aber auch nicht 12 Jahre. Richtig ist, dass Kinder so ab 14/15 beginnen, Erwachsene zu hinterfragen. Und zu erkennen, dass die auch Fehler machen und nicht immer richtig liegen. Dann muss ich denen immer klar machen, dass das gut und gerne für andere Erwachsene gilt, nicht aber für mich.
Das ist dann auch die Phase, wo sich Jugendliche andere Vorbilder suchen an denen sie sich ausrichten, außerhalb von Schule und Elternhaus. Also Clique, ältere Jugendliche, im Verein, in Film und Fernsehen etc.
So ab 16/17 fangen sie dann auch an, ernsthaft in die Zukunft zu denken und zu planen.
Korrekt, Kinder kommen ja erst mit 6 Jahren in die Schule. Hatte gerade keinen Taschenrechner zur Hand
14./15. Lebensjahr kann ich bestätigen. In dem Alter habe ich wilde Diskussionen mit meinem Vater über KungFu-Filme im Fernsehen geführt und ebenso wüste Diskussionen mit meinem Deutschlehrer über die Auslegung von Romanvorlagen. In dem Alter ist man also sehr wohl zu eigenständigem Denken fähig und glaubt nicht alles, was einem gesagt wird.
Geändert von Tomcat (04-10-2021 um 19:41 Uhr)
Hier gehts aber eigentlich auch um Corona…
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Intensivpfleger wegen Kritik am Gesundheitssystem vom Dienst gesperrt (er arbeitet bei einer Leihfirma, die private Klinik, bei der er tätig war will ihn nicht mehr, weil er "medial zu präsent war"):
https://www.tagesspiegel.de/berlin/a...b-global-de-DE
Krass, er hatte den Namen seines Arbeitgebers immer rausgehalten....Die Reaktion der Klinik mache ihn traurig – gerade, weil er immer loyal gewesen sei. „Ich habe das Krankenhaus nie schlechtgemacht, nicht bestohlen, habe Interviews, die in oder vor der Klinik stattfinden sollten, immer abgelehnt – niemand sollte meinen Arbeitsplatz erkennen.“ Als sein Hund im Sterben lag, habe er sich trotzdem zum Frühdienst überreden lassen. „Das ist ein Schlag ins Gesicht." Die Hoffnung allerdings, dass es sich bei der Sperre lediglich um ein Missverständnis handele, habe er noch nicht aufgegeben....
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