Ah ok. Testen die Kinder sich selber, oder werden die in der Schule getestet? In meiner Region werden für 3G nur Tests akzeptiert, die von Dritten durchgeführt wurden. Also Testzentrum, Apotheke etc.
Ah ok. Testen die Kinder sich selber, oder werden die in der Schule getestet? In meiner Region werden für 3G nur Tests akzeptiert, die von Dritten durchgeführt wurden. Also Testzentrum, Apotheke etc.
So weit ich weiß erfolgt der Test in der Schule - kann aber nochmal nachfragen.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Mit "werden sie in der Schule getestet" meinte ich, ob es da Personal gibt. In manchen Ländern sind 'ne Zeitlang auch Mobile vorgefahren und dann durften die Schüler Klassenweise antreten.
https://youtu.be/TjZRYc2GJ24?t=45
"Aber bitte mit Maske"
Das war auch er als Scherz gemeint.
Die Begründung ist zwar im Kern nachvollziehbar, ich halte es aber dennoch für absurd. HO hat Vor- und Nachteile und jeder Versuch einer Gleichbehandlung (egal ob bei Covid19) ist damit sowieso zum scheitern verurteilt (ist aber ein eigenes Thema, dass dann eher nicht hier her gehört).
Viele Grüße
Thomas
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The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Es geht um HO bzw. Mobiles Arbeiten im Kontext von Corona.
Und es geht um den Unterschied von Leuten, die die Möglichkeit haben bzw. hatten, sich in freier Entscheidung in das HO zurückzuziehen.
Andere Leute haben diese Möglichkeit nicht und müssen daher, falls es eine Testpflicht gibt sich kostenpflichtig testen lassen, um arbeiten zu können.
So wird, wie gesagt, in der Realität in ähnlich gelagerten Fällen argumentiert.
Ist für mich zu einseitig es alleine im Kontext von Covid19 zu betrachten, den egal ob mit oder ohne Covid19 gibt es eben immer Vor- und Nachteile, wobei man letztere immer als "Ungleichbehandlung" kritisieren kann. Derjenige der nie HO machen kann, kann auch nicht fordern, dass ich den Sprit (und die Zeit) den ich normal verbrauchen würde um auf die Arbeit zu kommen auch im HO verbrauche (weil es sinnlos wäre) - genauso ist eben ein Test bzw. 3G zuhause sinnlos.
Natürlich entstehen dadurch "Ungerechtigkeiten" für die, die nicht HO machen können. Anders herum aber eben auch, ich kenne einige die wochenlang frei hatten weil kein HO geht und trotzdem ihr Geld weiter erhielten und in der Sonne lagen, während ich dafür weiter arbeiten musste. Was auch in Ordnung ist.
Viele Grüße
Thomas
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The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Ein erneutes Beispiel für tendentiösen Journalismus.
Da wird zunächst davon berichtet, dass man sich „Sorgen um die Kinder macht.“ (Ja, Herrgott. Wer macht das denn nicht?) Dann werden Zahlen in den Raum geschmissen und miteinander in Kontext gestellt, die nichts miteinander zu tun haben. („Im August mehr als 52.000“ behandelt wird „kurz nach Schulbeginn rund 180.000 Kinder positiv auf Corona“ getesteten Kindern gegenüber gestellt. Wieviel positive Fälle gesamt waren es denn im August?). Und Zahlen von intensivmedizinisch Betreuten oder Todesfällen werden überhaupt nicht genannt. Warum wohl?
Wenn ich daran denke, dass ich diesen Müll zwangsalimentieren darf, könnte ich im Strahl kotzen.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Hier auch und ich glaube, das gilt in ganz Bayern (sicher aber in München).
Hey, geile Idee. Ich mache 1G im HO, lasse mich nicht testen und muss dann leider in die Berge gehenWas mache ich wenn ich ihn nicht vorzeigen kann, darf ich dann erst nach einem Test zurück in meine Wohnung oder muss ich dann während der Arbeitszeit draußen im Wald bleiben?
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Dieses Statement ist eher ein Beispiel für dein tendentiöses lesen. Die Information werden doch recht eindeutig und klar dargestellt. Den Artikel nur überflogen?
Dein Artikel zum Beispiel, wenn du hier postest das alles nicht so schlimm sei bei Heranwachsenden. Klang für mich jetzt nicht nach "Sorgen machen" bzgl. etwaiger Corona Folgen.
Warum haben 52000 Kinder und Jugendliche die in Krankenhäusern wegen Corona behandelt werden nichts mit 180000 positiv getesteten Kindern und Jugendlichen zu tun? Hab jetzt nicht nachgeschaut, aber "kurz nach Schulbeginn" dürfte bei den Amis wohl auch so Ende August sein.
Was, Kinder und Jugendliche? Werden bei den 52000 sicher mit drin sein. Kinder die ins Krankenhaus müssen zur Behandlung, bei einer Infektionskrankheit für die seit eh und je postuliert wird, dass es Kinder schon nicht so hart treffen würde, halte ich allemal für erwähnenswert. Auch wenn die nicht beatmet werden oder halb im Sterben liegen, ist das für alle Beteiligten sicher keine allzu tolle Erfahrung. Und von der medialen Berichterstattung erwarte zumindest ich, dass solche Entwicklungen nicht unter den Tisch gekehrt werden.
Ich finde den Artikel informativ. Man sollte halt versuchen, ihn ohne ideologische Brille zu lesen.
Der Bayrische Rundfunk gehört doch auch zu den Dritten, oder nicht? Heißt also, wenn dir Infos genehm sind, greifst du gerne auf den alimentierten Mainstream zurück?
Übrigens, während du Artikel postest, nach denen alles nicht schlimm sei bei Heranwachsenden, startet in Bayern ein großes Long-Covid Kids Projekt zur Untersuchung der Langzeitfolgen einer Corona Erkrankung bei Kindern;
https://www.covid-kids-bavaria.de/covid-kids
Geändert von Kensei (17-10-2021 um 13:40 Uhr)
Geht nicht ohne Anmache, gelle?
Du anscheinend schon. Eindeutig und klar? Na gut, wenn das dein Anspruch ist.Die Information werden doch recht eindeutig und klar dargestellt. Den Artikel nur überflogen?
Nun, „mein“ Artikel zitiert Hr. Dr. Florian Hoffmann. Interessant, dass du den für weniger qualifiziert hältst als einen Redakter von tagesschau.de, der irgenwelche Zahlen aus de USA wüst zusammenstöpselt.Dein Artikel zum Beispiel, wenn du hier postest das alles nicht so schlimm sei bei Heranwachsenden. Klang für mich jetzt nicht nach "Sorgen machen" bzgl. etwaiger Corona Folgen.
Ja, bei den Behandelten wird der ganze Monat betrachtet. Der andere Zeitraum ist mindestens unklar. Sagt also zunächst mal nichts aus.Warum haben 52000 Kinder und Jugendliche die in Krankenhäusern wegen Corona behandelt werden nichts mit 180000 positiv getesteten Kindern und Jugendlichen zu tun? Hab jetzt nicht nachgeschaut, aber "kurz nach Schulbeginn" dürfte bei den Amis wohl auch so Ende August sein.
Kann man ja drüber berichten. Ist aber alles wischi waschi und lässt keinerlei valide Schlussfolgerungen zu. Außer, dass manch einer halt reininterpretiert, was er sowieso denkt.Werden bei den 52000 sicher mit drin sein. Kinder die ins Krankenhaus müssen zur Behandlung, bei einer Infektionskrankheit für die seit eh und je postuliert wird, dass es Kinder schon nicht so hart treffen würde, halte ich allemal für erwähnenswert.
Hat hier irgendwer Gegenteiliges behauptet? Gilt aber wohl für alles, womit Kinder für gewöhnlich so erkranken. Wir können sie ja auch unter einer Glasglocke groß ziehen. Fragt sich ob das besser ist.Auch wenn die nicht beatmet werden oder halb im Sterben liegen, ist das für alle Beteiligten sicher keine allzu tolle Erfahrung. Und von der medialen Berichterstattung erwarte zumindest ich, dass solche Entwicklungen nicht unter den Tisch gekehrt werden.
Was dir offensichtlich nicht gelungen ist, denn sonst hättest du bemerkt, dass die darin enthalten Informationen zum einen dürftig und zum anderen aus dem Kontext gerissen sind.Ich finde den Artikel informativ. Man sollte halt versuchen, ihn ohne ideologische Brille zu lesen.
Nein. Aber Hr. Hoffmann nennt zumindest belastbare Zahlen und ist zudem Fachmann, was Intensivbetreuung von Kindern betrifft. Und hier wurde ja gesagt, man solle auf die Fachleute hören.Der Bayrische Rundfunk gehört doch auch zu den Dritten, oder nicht? Heißt also, wenn dir Infos genehm sind, greifst du gerne auf den alimentierten Mainstream zurück?
Das Projekt gibt es bereits sehr lange. Das hatte ich hier schon vor über einem Jahr gepostet.Übrigens, während du Artikel postest, nach denen alles nicht schlimm sei bei Heranwachsenden, startet in Bayern ein großes Long-Covid Kids Projekt zur Untersuchung der Langzeitfolgen einer Corona Erkrankung bei Kindern;
https://www.covid-kids-bavaria.de/covid-kids
Die Kollegen hatten seinerzeit Hr. Drosten widersprochen und gemeint, Kinder seien weniger ansteckend. Diese Sicht war aber seinerzeit nicht sehr opportun und wurde daher hier von den „Befürwortern“ geflissentlich ignoriet. Offensichtlich auch von dir.
Geändert von Katamaus (17-10-2021 um 14:16 Uhr)
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Wenn du hier irgendwelche halbgaren Versatzstücke aus einem sachlichen Artikel pflückst und die mit "tendentiös" und zum "kotzen" kommentierst, kann man schonmal fragen, was das eigentlich soll. Sachlich sieht anders aus.
Geht nicht ohne Anmache, gelle?
Ohne ideologische Brille ist das schon klar.
Achso, in "deinem" Artikel werden Experten zitiert, wenn dir das Narrativ in anderen Artikeln nicht passt, sind aber nur Stümper am Werk, oder was? Da ging es um Studien aus den USA und Krankenhäuser in den USA. Die Erkenntnisse sind da auch keinem Journalisten wie Mana vom Himmel zugefallen.
Nochmal speziell für dich:
...Der Verband der Kinderkrankenhäuser veröffentlichte nun einen dramatischen Appell in der "New York Times" an alle, die können, sich impfen zu lassen. In dem Artikel wiesen sie auf die steigende Zahl von Covid-Fällen unter Heranwachsenden, aber auch von Atemwegserkrankungen etwa durch den RSV-Erreger und die anhaltend hohe psychische Belastung von Jugendlichen hin. Die Kinderkrankenhäuser seien am Rande ihrer Kapazitäten angelangt und das Gesundheitsnetz für Kinder auf beispiellose Weise bedroht...
"Mindestens unklar"?!? Der behandelte Monat ist August und Ende der Schulferien ist Mitte/Ende August. Vielleicht noch Anfang September. Soviel zu tendenziöser Lese.
Du empfindest die Info als "wischi waschi", das 52000 Kinder in den USA wegen Corona im Krankenhaus behandelt werden?!?
Schrieb ich bereits. Das ist eine Meldung über eine Infektionskrankheit, bei der Monatelang postuliert wurde, Kinder trifft es schon nicht hart. Da kann man 52000 sicher als wischi waschi abtun.
DU hast deine Versatzstücke aus dem Kontext gerissen. Und bist mit deiner ideologischen Brille nicht in der Lage, die Informationen einigermaßen neutral zu bewerten.
Jau. Wissenschaftler und Ärzte in den USA sind natürlich keine Fachleute. Klassischer Fall von Doppelmoral. Wenn's dir in den Kram passt, ist der Mainstream legitim, und wenn nicht, ist alles alimentierte Lügenpresse.
Die untersuchen Long-Covid bei Kindern. Scheint immerhin so relevant zu sein, dass sechs Unikliniken in Bayern sich zusammentun um das zu erforschen. Weiß nicht, was du da vor einem Jahr gelesen haben willst. Die aktuelle Studie ist relativ neu.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/b...iche-1.5440379
Schrieb übrigens auch dein Artikel, dass man bei Long-Covid über Kindern immernoch zu wenig weiß....Dazu ist nun ein neues Projekt namens Post-Covid Kids Bavaria an den Start gegangen. Die Kinderklinik Schwabing, eine Kooperation der München Klinik und des Universitätsklinikums rechts der Isar, ist eine der wichtigsten Orte der Initiative. Zusammen mit der Hedwigsklinik der Barmherzigen Brüder in Regensburg und einigen anderen Kliniken in Bayern bekommen die Mediziner 1,7 Millionen Euro vom bayerischen Gesundheitsministerium, um das Post-Covid-Syndrom bei Kindern und Jugendlichen besser zu erforschen und auch besser behandeln zu lernen...
Geändert von Kensei (17-10-2021 um 19:00 Uhr)
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