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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #25231
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Dann lies doch richtig und fang nicht gleich mit Unterstellungen an. Wenn du die Argumentation von Fr. Berndt verstanden hast, kannst du sie mir ja erklären und mich armen Erdenwurm erleuchten.
    Ich könnte eine Erklärung zumindest anbieten. Ob es dann auch für die Erleuchtung reicht, hängt von weiteren Faktoren ab.


    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    So schreiben die Autoren, dass die No-Covid-Strategie in Australien aufgegeben worden sei, weil selbst bei sehr restriktiven Maßnahmen "keine 100%ige Abschottung möglich" sei. Doch das war gar nicht der Grund. Tatsächlich gab es in Australien über die Zeit extrem wenige Infektionen und keine Übersterblichkeit. Woran es lag, dass das Land seine restriktiven Maßnahmen dann doch aufgegeben hat? Impfungen wurden verfügbar. China, Südkorea und Taiwan, wo es durch strenge Maßnahmen extrem wenige Todesfälle gegeben hat, bleiben in dem Entwurf zudem ebenso unerwähnt wie die katastrophalen Folgen des Laufenlassens etwa in Bergamo, Spanien oder Brasilien.
    Mir liegt nicht der ganze Artikel vor, nur dieser Textauszug.
    Auf dessen Grundlage scheint mir die Argumentation doch recht klar:

    Es geht wohl um die Durchführbarkeit eine "No-Covid-Strategie"
    Offenbar bezieht sich Frau Berndt auf einen Artikel, in dem gegen eine solche argumentiert wird, mit dem Beispiel Australien. Frau Berndt widerspricht der Annahme, dass diese aus dem Grund aufgegeben wurde, weil die nicht durchführbar war und meint, sie wäre aufgrund von der Verfügbarkeit von Impfungen gewesen.
    Solange die Strategie verfolgt wurde, sei sie erfolgreich in Bezug auf Infektionen und Übersterblichkeit gewesen.
    Sie kritisiert, dass Länder mit einer - gemessen an Todesfällen - erfolgreichen Strategie mit strengen Maßnahmen nicht erwähnt wurden. Diese Länder könnten als Beispiel für den Erfolg von strengen Maßnahmen dienen.
    Diese Frage

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Also in China wird es keine Toten mehr geben, obwohl dort (ebenso wie Südkorea und Taiwan) gemäß dieser Argumentation kein Impfstoff verfügbar sein kann?

    würde ich also so beantworten:
    Aus dem Zitierten kann man nicht schließen, dass es keine Toten mehr geben wird.
    Schließlich gab es bisher ja auch Tote, nur halt wenige.
    Aus der Beobachtung, dass eine Nation strenge Maßnahmen aufgegeben hat, weil Impfstoffe verfügbar waren, kann man nicht schließen, dass in einer Nation, die strenge Maßnahmen beibehält, keine Impfstoffe verfügbar sein können.

    In der Langfassung wird die "Interpretation" auch nicht besser:

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Kann ich auch selber: Gemäß der Dame hat Australien seine Null-Covid-Strategie aufgegeben, weil Impfstoff verfügbar war. Also nicht etwa, weil es erkannt hat, dass Infektionen mit Omikron viel schwerer zu unterdrücken sind und/oder die „Kosten“ dieser Strategie zu hoch sind

    bis dahin stimmen wir nun überein

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Nun frage ich mich, was die Dame damit ausagen will. Etwa, dass China an der Null-Covid-Stratgeie festhält, weil sie keinen Impfstoff haben (den sie ja haben)?

    Diese Interpretation halte ich für absurd.
    Frau Berndt trifft in diesem Zitat gar keine Aussage dazu, warum China an der Null-Covid-Strategie festhält, die erwähnt nicht mal, dass die es tun.
    Sie sagt nur dass die damit bisher - in Bezug auf Todeszahlen - erfolgreich waren.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Und daher wird es in China aber auch im Gegensatz zu Australien auch keine Toten (Im Sinne von keiner Übersterblichkeit oder nur sehr geringen Opferzahlen) mehr geben?

    Was sollen denn keine Toten im Sinne von nur sehr geringen Opferzahlen sein?
    Wenn die Anzahl der Todesopfer größer als 0 ist, dann gibt es nicht keine Toten, sondern mindestens einen.
    Und wieso im Gegensatz zu Australien?
    In Australien gab es während der Maßnahmen laut dem Zitat keine Übersterblichkeit.
    Wobei keine Übersterblichkeit auch nicht keine Toten heißt.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Obwohl noch gar nicht klar ist, wie sich das auswirkt, sollte China gezwungen sein (warum auch immer), diese Maßnahmen aufzugeben?

    In dem Zitat werden Aussagen über die Vergangenheit gemacht und wie die sich in der Vergangenheit auswirkten.
    Nicht über die Wirksamkeit von Maßnahmen, wenn die nicht mehr bestehen.


    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Wenn es dir aber nur darum geht mir irgendwelche Fehler nachzuweisen, obwohl du selber nicht verstanden hast, worum es geht, dann musst du halt mit dem Echo leben.

    Ich hatte ursprünglich nur egonolsen, den ich für einen der Intelligenteren hier halte, gefragt, wie man aus dem Zitat auf die Interpreation von Katamaus komme:

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    @egonolsen:
    Du betrachtest doch Katamaus als "peer"
    Kannst Du mir erklären, wie man aus dem Zitat einen solchen Schluß ziehen kann?


    Katamaus fühlte sich dann irgendwie veranlasst, mir ihren Schluss selbst zu erklären, worauf hin ich egonolsen, den ich für einen der Intelligenteren hier halte, fragte ob er das für einen gültigen Schluss hält:

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    @egonolson:

    hältst Du diese Folgerung für einen zulässigen Schluss?

    Daraufhin erklärte mir Katamaus selbst, dass das gar kein Schluss sei:

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Das ist kein Schluss! Ist das so schwer zu verstehen?

    Sie hat sich den Fehler also quasi selbst nachgewiesen.
    Und dann hält die so was für ein zulässiges Echo:
    Sie schreibt gegenüber carstenm bezüglich "Hummelflugdiskussion", die sie m.E. ja auch hier erkannt haben will ("so wie oben auch"):

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Das ist richtig. ich habe sie allerdings überaus aufmerksam verfolgt und fand ich sie ziemlich symptomatisch für viele andere hier. So wie oben auch - die eigentlich Aussage und ihren Kontext ignorierend und in den Rest Falsches hineininterpretierend. Man versucht halt, die Initiative zu übernehmen, dadurch den anderen vor sich her zu treiben und dadurch den Anschein zu erwecken, dieser habe Unrecht. Schließlich befindet er sich ja in der Defensive.

    Wenn alles nix hilft, proklamiert man die alleinige Deutungshoheit, weil das Gegenüber ja durch mehrfaches Nicht-Zustimmen eindeutig bewiesen hat, dass er kognitiv nicht auf derselben Höhe steht. Nach hinreichend Zyklen hat dann keiner mehr Bock zu folgen und somit wird das dann auch nicht mehr hinterfragt oder widersprochen.

    In meiner Welt wäre ein zulässiges Echo, dass man eben zeigt, dass das kein Fehler ist, sich zu bedanken, oder meinetwegen mir bei nächster Gelegenheit einen Fehler nach zu weisen.
    Aber doch keine Beschreibung von Vorgängen, die offensichtlich so nie stattgefunden haben.
    Eventuell ist in der Welt von Katamaus der Nachweis eines Fehlers ein so großer Affront, dass derartige Mittel als Echo zulässig sind.
    In meiner Welt nicht.
    Geändert von Pansapiens (12-06-2022 um 09:05 Uhr)

  2. #25232
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    Amen!


  3. #25233
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    Zitat Zitat von Heidenröslein Beitrag anzeigen
    Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte übt deutliche Kritik an den aktuellen Ausführungen des ExpertInnenrates

    https://www.bvkj.de/politik-und-pres...ert-innenrates
    Warum erscheint denn das Tragen einer Maske zur Vermeidung von Infektionskrankheiten "wissenschaftlich nicht sinnvoll"?

  4. #25234
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Warum erscheint denn das Tragen einer Maske zur Vermeidung von Infektionskrankheiten "wissenschaftlich nicht sinnvoll"?
    Weil Mensch, um ein gesundes Imunsystem aufbauen zu können, regelmäßig mit Erregern in Kontakt kommen muss?!
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  5. #25235
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ich könnte eine Erklärung zumindest anbieten. Ob es dann auch für die Erleuchtung reicht, hängt von weiteren Faktoren ab.
    Na dann schauen wir doch mal.

    Mir liegt nicht der ganze Artikel vor, nur dieser Textauszug.
    Auf dessen Grundlage scheint mir die Argumentation doch recht klar:
    Glückwunsch!

    Es geht wohl um die Durchführbarkeit eine "No-Covid-Strategie"
    Es geht um die im Entwirf vorliegende Beurteilung der Maßnahmen durch die ExpertInnenkommission in Deutschland.

    Offenbar bezieht sich Frau Berndt auf einen Artikel, in dem gegen eine solche argumentiert wird, mit dem Beispiel Australien.
    Ich kenne wiederum nicht den Entwurf der Kommission. Das ist hier aber auch unerheblich.

    Frau Berndt widerspricht der Annahme, dass diese aus dem Grund aufgegeben wurde, weil die nicht durchführbar war und meint, sie wäre aufgrund von der Verfügbarkeit von Impfungen gewesen.
    Ich dachte ja, ich hätte die entsprechende Stelle zitiert aber gerne nochmal:

    So schreiben die Autoren, dass die No-Covid-Strategie in Australien aufgegeben worden sei, weil selbst bei sehr restriktiven Maßnahmen "keine 100%ige Abschottung möglich" sei. Doch das war gar nicht der Grund. Tatsächlich gab es in Australien über die Zeit extrem wenige Infektionen und keine Übersterblichkeit. Woran es lag, dass das Land seine restriktiven Maßnahmen dann doch aufgegeben hat? Impfungen wurden verfügbar.
    Steile These. Woher weiß Fr. Berndt das? Insiderwissen? Einhellige Meinung in der Öffentlichkeit scheint mir das nicht zu sein. Siehst du das anders?

    Solange die Strategie verfolgt wurde, sei sie erfolgreich in Bezug auf Infektionen und Übersterblichkeit gewesen.
    Sie kritisiert, dass Länder mit einer - gemessen an Todesfällen - erfolgreichen Strategie mit strengen Maßnahmen nicht erwähnt wurden. Diese Länder könnten als Beispiel für den Erfolg von strengen Maßnahmen dienen.
    […]
    Aus dem Zitierten kann man nicht schließen, dass es keine Toten mehr geben wird.
    Schließlich gab es bisher ja auch Tote, nur halt wenige.
    Soweit sind wir uns einig. Und meine (rhetorische) Frage ist, ob man daraus den Umkehrschluss ziehen. CIh denke, wie beide kennen die Antwort: nein! Zumal die Betrachtung ausschließlich der Todesfälle durch viel zu eindimensional ist. In China waren die gesundheitlichen Kollateralschäden dieser Politik massiv. Hier müsste Fr. Berndt zunächst den Beweis führen, dass der Nutzen hinsichtlich verhinderter Infektionen quasi „netto“ positiv war. Ich würde das stark bezweifeln, bin hier aber im Gegensatz zu Fr. Berndt nicht in der Beweispflicht. Sich hier ausschließlich auf die Vergangenheit zu beziehen, ist deutlich zu simpel. Es steht zu erwarten, dass China hier noch massive Probleme bekommen wird, da die Grundimmunität in der Bevölkerung niedrig ist und weitere Lockdowns weitere Schäden anrichten werden. Auch hier bin nicht ich, sonder Fr. Berndt in der Beweispflicht

    Daher war meine (rhetorische!) Frage also: Warum führt sie China et al. an? Die taugen zu gar nichts als Beispiel. Es ist also entweder Polemik oder Schwachsinn. Auch hier nochmal als Gedächtnisstütze:

    China, Südkorea und Taiwan, wo es durch strenge Maßnahmen extrem wenige Todesfälle gegeben hat, bleiben in dem Entwurf zudem ebenso unerwähnt wie die katastrophalen Folgen des Laufenlassens etwa in Bergamo, Spanien oder Brasilien.
    Die Frage, was man in Bergamo hat laufen lassen, erspare ich mir an dieser Stelle.

    Aus der Beobachtung, dass eine Nation strenge Maßnahmen aufgegeben hat, weil Impfstoffe verfügbar waren, kann man nicht schließen, dass in einer Nation, die strenge Maßnahmen beibehält, keine Impfstoffe verfügbar sein können.
    Nein, kann man nicht und ich tue das auch nicht. Aber warum stellt Fr. Berndt diese Dinge in diesen Kontext? Ich wollte mit dieser Frage eigentlich aufzeigen, dass die Nennung dieser Länder in diesem Kontext, ihre These, Australien habe die Strategie aufgegeben, weil Impfstoff verfügbar wurde, eher konterkariert, denn in diesen Ländern gibt es Impfstoff, wie wir alle wissen, und sie haben diese Strategie nicht aufgegeben. Gut, war vielleciht etwas zu kompliziert gedacht.

    In der Langfassung wird die "Interpretation" auch nicht besser:
    Die Langfassung schenke ich mir mal, sie zeigt allerdings sehr schön auf, dass du sehr wohl die Widersprüche in dem Text von Fr. Berndt erkennst, dich aber lieber an mir oder meiner Diktion abarbeitest.

    Und solange du hier von anderen in der dritten Person sprichst oder selbigen die notwendige Intelligenz absprichst, was beides absolut unverschämtes Verhalten ist und nicht besser wird, dadurch dass du das zu objektivieren versuchst, musst du dich, wie gesagt, über das Echo nicht wundern und brauchst auch nicht das Sensibelchen zu spielen.

    PS:
    Was sollen denn keine Toten im Sinne von nur sehr geringen Opferzahlen sein?
    Hatte ich klargestellt. Kannste selber suchen.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  6. #25236
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Steile These. Woher weiß Fr. Berndt das? Insiderwissen? Einhellige Meinung in der Öffentlichkeit scheint mir das nicht zu sein. Siehst du das anders?
    Das wäre ein sinnvoller Einwand gewesen, aber der kam ja ursprünglich nicht, sondern so was.:

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    meine (rhetorische) Frage ist, ob man daraus den Umkehrschluss ziehen.
    Es wird gefragt, ob man den Umkehrschluss ziehen kann, obwohl das niemand getan hat und um dann den Umkehrschluss, den niemand gezogen hat, für Quatsch zu erklären.
    Typischer Strohmann.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Zumal die Betrachtung ausschließlich der Todesfälle durch viel zu eindimensional ist. In China waren die gesundheitlichen Kollateralschäden dieser Politik massiv.
    auch das wäre ein sinnvolles Argument gewesen, aber das kam ja nicht, sondern:

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    meine (rhetorische!) Frage
    um einen Strohmann zu konstrieren

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Warum führt sie China et al. an? Die taugen zu gar nichts als Beispiel.
    Doch, als Beispiel für die Auswirkungen einer restriktiven Politik auf die Todesfallzahlen.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Aus der Beobachtung, dass eine Nation strenge Maßnahmen aufgegeben hat, weil Impfstoffe verfügbar waren, kann man nicht schließen, dass in einer Nation, die strenge Maßnahmen beibehält, keine Impfstoffe verfügbar sein können.
    Nein, kann man nicht und ich tue das auch nicht.
    Ah..
    Aber das hält Katamaus nicht davon ab, in einem Satz, der mit "also" beginnt das in Anschluss an Zitat von Frau Bernhardt (rhetorisch!) zu fragen.
    Strohmann halt.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Die Langfassung schenke ich mir mal, sie zeigt allerdings sehr schön auf, dass du sehr wohl die Widersprüche in dem Text von Fr. Berndt erkennst, dich aber lieber an mir oder meiner Diktion abarbeitest.
    Entgegen der Darstellung von Katamaus kann ich in dem Text keine Widersprüche erkennen. Ich sehe Punkte, an denen man sachlich einhaken könnte.
    Aber das ist ja nicht geschehen, sondern es wurden Widersprüche konstruiert, wo keine sind.
    Natürlich liegt es nahe, dass es Katamaus lieber wäre, ich würde mich nicht an ihrer "Diktion" abarbeiten, dann könnte sie ungestörter rhetorische! Fragen stellen.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Und solange du hier von anderen in der dritten Person sprichst oder selbigen die notwendige Intelligenz absprichst, was beides absolut unverschämtes Verhalten ist
    Dass ich mit Katamaus nicht direkt kommuniziere, liegt daran, dass mich ihr Verhalten nicht überrascht, sondern erwartbar war.
    Daher habe ich ausdrücklich egonolsen angesprochen ob der die rhetorische (!) Frage, die ja durch das "also" im Mantel einer Schlussfolgerung daher kam, als sinnvoll durch das Zitat motiviert erachtet.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    musst du dich, wie gesagt, über das Echo nicht wundern und brauchst auch nicht das Sensibelchen zu spielen.
    Ich spiele nicht das Sensibelchen, ich bin wirklich sensibel, was falsche Unterstellungen angeht.
    Man kann mir gerne Tiernamen geben, über mich in der dritten Person sprechen oder mir die Intelligenz absprechen.
    Die Katamaus hat sich ja an anderer Stelle nicht entblödet, mir eine solide mathematische Grundausbildung abzusprechen, auf Grundlage der Annahme, ich hätte Physik studiert.
    So was lässt mich relativ kalt.
    Aber bei Falschaussagen und Unterstellungen bezüglich Dingen, die ich angeblich getan habe oder tue, hört bei mir der Spaß auf.
    Das hat nix mit "wundern" zu tun.
    Geändert von Pansapiens (12-06-2022 um 11:27 Uhr)

  7. #25237
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Aber bei Falschaussagen und Unterstellungen bezüglich Dingen, die ich angeblich getan habe oder tue, hört bei mir der Spaß auf.
    .
    Gilt das mit den Falschaussagen und Unterstellungen auch für dich selber oder nur für deinen Gegenüber ?

    Anhand der einsehbaren Threadverläufe mit deiner Beteiligung hier im KKB ist dieser Satz für mich der Humor des Tages.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  8. #25238
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Rumbieg… rumdeutel… Schwall ins All…
    Ok, red weiter mit dir selber. Während du hier weiter um dich selber kreiselst und deine kindischen Privatfehden führst, können diejenigen, die im Gegensatz zu Dir in der Lage sind, Texte sinnentnehmend zu lesen und Argumentationsketten logisch nachzuvollziehen, auf meine Argumentation eingehen, wenn sie denn Lust haben. Steht ja alles da.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  9. #25239
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    , die im Gegensatz zu Dir in der Lage sind, Texte sinnentnehmend zu lesen und Argumentationsketten logisch nachzuvollziehen,
    Damit wollte mir Katamaus natürlich keinesfalls mangelnde Intelligenz unterstellen

  10. #25240
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    Können wir bitte wieder aufs Thema "Coronavirus" zurückkehren? Danke!
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  11. #25241
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Das kann ich nun glauben, oder nicht glauben.
    Angesichts dessen, dass Du meinst, Frau Berndt "Berndt das Brot" nennen zu müssen, was darauf hindeutet, dass Dir eher billiger Polemik um dem Applaus Deiner Peergroup gelegen ist, als an sachlicher Argumentation, entscheide ich mich für Letzteres.
    1+
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  12. #25242
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Nicht dein Ernst

    Die übertragung Katzen auf menschen ist möglich:


    https://m.faz.net/aktuell/gesellscha...97159.amp.html

  13. #25243
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    da das hier OT ist, findet sich meine Antwort im ursprünglichen Thread:

    https://www.kampfkunst-board.info/fo...04#post3851604
    Vielen Dank dafür!
    Da kann's dann ja jede/r in aller Ausführlichkeit nachlesen und sich selbst eine Meinung zum Verlauf der Argumentation bilden ... falls denn es interessiert.

  14. #25244
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    . Man kann nicht einfach Schulen schließen, Lockdowns etc. machen ohne ausreichende Evidenz.
    Doch das kann man. Da macht man Notstandsgesetze . Oder Infektionschutzgesetze .Und wenn die Situation ganz gefählich ist . Dann muß man eben einfach auch mal Lockdown machen.

    Ich als Vertreter der Ordnungsmacht meine ja auch es muß alles genau ermittelt und belegt werden. Also wenn Frau Berndt und Herr Drosten und Frau Ciesek und Herr Lauterbach sauber ermitteln würden . das wäre doch gut. Aber wenn dann rauskommt des es eben die tödliche uns alle hinraffende Krankheit ist. Also das wäre schon besser mit Evidenz

    https://www.hintergrund.de/allgemein..._ohne_evidenz/

  15. #25245
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Ja, Berndt das Brot will anscheinend auch ohne Evidenz Zwangsmaßnahmen weiter durchführen können. Das zeigt, was die vom Rechtsstaat hält. Nämlich gar nichts.

    (Selbst eine vorhandene Evidenz heißt noch lange nicht, dass Zwangsmaßnahmen gerechtfertigt sind.)
    Wie ist das dann . mit Ermittlung kenn ich mich ein wenig aus, mit "Evaluation" nicht so . werden die Opfer die man vermutlich auf die "Maßnahmen" zurückführen muss dann gegengerechnet? Schlechter ausdruck , ich hoffe es wird klar was ich meine.
    https://michaelpsenger.substack.com/...-americans?s=r

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