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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #25636
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    wissen wir, wie rüstig die Dame ist? Kennen wir die Sicht des Schaffners? Ich finde auch, dass man mehr Rücksicht auf ältere Menschen nehmen sollte. Möchte aber aufgrund der vorliegenden Infos die Situation nicht bewerten. Ich finde den Verweis aus dem Zug durchaus gerechtfertigt, kenne aber nicht due genauen Umstände.
    Stimmt. Wir kennen die Details nicht. Aber ich störe mich daran, daß das Durchdrücken von Regeln die oberste Pflicht sein soll und ein Abweichen von diesen im Ausnahmefall den anderen Reisenden gegenüber ungerecht sei. Daß da kein Mitreisender von sich aus eine Maske angeboten hat ...

  2. #25637
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Natürlich ist die Maske im Zug sinnvoll, so dicht gedrängt wie die Leute da teilweise stehen und sitzen. Ich kann im Alltag überall Abstände halten und Leuten aus dem Weg gehen wenn ich das will, außer im Zug. Und das auch nicht nur „kurz“.

    Und warum ist das Argument des Schaffners sinnlos? Wenn ich früh checke ob ich Geldbörse und Handy einstecken habe, kann ich doch auch an die Maske denken? Sollte nach Monaten Maskenpflicht zumutbar sein.
    Wie gesagt da werden wir nicht zusammenkommen. Natürlich fahren manche nur "kurz", was auch immer wir jetzt darunter verstehen wollen. Und wenn sie eben nicht gedrängt stehen und sitzen? Weil nach dem wie du ja durchaus berechtigt argumentierst muss man sie ja auch auflassen, wenn nur fünf Leute im Großraumwagen sitzen, weil individuelle Entscheidungen gibt es ja nicht. Und wenn doch trifft die dann der jeweilige Zugbegleiter oder der Fahrgast oder regelt die Bahn alle erdenkbaren Fälle?
    Und vor allem: Warum reicht es nicht zu sagen, wer eine aufsetzen will, soll eine aufsetzen?!!
    Und wem das nicht reicht, der soll halt einen anderen Verkehrsweg nutzen.

    Ich vermute du hättest in der Schule auch gern wieder eine durchgängige Maskenpflicht?

    Ich sehe da kein Argument, weil es tautologisch ist. Man muss die Maske dabeihaben weil man die Maske dabeihaben muss.

  3. #25638
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    Mir geht es ebenfalls nicht um die konkrete Situation, sondern um eine Argumentation, die in erster Linie vertritt, dass Regeln durchzuhalten seien und basta.

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  4. #25639
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Mir geht es ebenfalls nicht um die konkrete Situation, sondern um eine Argumentation, die in erster Linie vertritt, dass Regeln durchzuhalten seien und basta.

    Gesendet von meinem SM-S901B mit Tapatalk
    Jo, aber für die konkrete Problematik bestünde eine einfache und sinnvolle Lösung darin, die Maskenpflicht abzuschaffen.

    Bei fehlendem Fahrschein etc. gestaltet sich das schwieriger.

  5. #25640
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Wie gesagt da werden wir nicht zusammenkommen. Natürlich fahren manche nur "kurz", was auch immer wir jetzt darunter verstehen wollen. Und wenn sie eben nicht gedrängt stehen und sitzen? Weil nach dem wie du ja durchaus berechtigt argumentierst muss man sie ja auch auflassen, wenn nur fünf Leute im Großraumwagen sitzen, weil individuelle Entscheidungen gibt es ja nicht. Und wenn doch trifft die dann der jeweilige Zugbegleiter oder der Fahrgast oder regelt die Bahn alle erdenkbaren Fälle?
    Und vor allem: Warum reicht es nicht zu sagen, wer eine aufsetzen will, soll eine aufsetzen?!!
    Und wem das nicht reicht, der soll halt einen anderen Verkehrsweg nutzen.

    Ich vermute du hättest in der Schule auch gern wieder eine durchgängige Maskenpflicht?

    Ich sehe da kein Argument, weil es tautologisch ist. Man muss die Maske dabeihaben weil man die Maske dabeihaben muss.
    Nö. Man muss die Maske aufhaben, weil die Hauptverbreitungsweise des Corona Virus Aerosole sind. Auch wenn ich nur 10 oder 20 Minuten im Abteil sitze atme ich in der Zeit als Infizierter meine Viren aus. Und der nächste der einsteigt sitzt dann in der Wolke.
    Komisch, dass wir Mitte 2022 immer noch über Verbreitungswege und Masken diskutieren.

    Selbiges gilt auch für die Schule. Wobei dort im Sommer besseres Lüften möglich ist.

  6. #25641
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Stimmt. Wir kennen die Details nicht. Aber ich störe mich daran, daß das Durchdrücken von Regeln die oberste Pflicht sein soll und ein Abweichen von diesen im Ausnahmefall den anderen Reisenden gegenüber ungerecht sei. Daß da kein Mitreisender von sich aus eine Maske angeboten hat ...
    Ein „Durchdrücken“ wäre nach meinem Dafürhalten der Rauswurf an der nächsten Haltestelle gewesen. Das Verweisen des Zuges am nächsten Hauptbahnhof sehe ich schon als Entgegenkommen und Ermessensspielraum des Schaffners. Von daher kann ich da keine Paragrafenreiterei erkennen, sondern eher eine Einzelfallentscheidung mittels Kompromisslösung.

    Und warum es nicht ungerecht sein sollte, wenn Schaffner willkürlich entscheiden, wer Maske tragen muss und wer nicht, bleibt wohl auch dein Geheimnis.

    Ansonsten sehe ich es ähnlich wie Frank. Wir kennen letztlich nur die Seite der Dame. Die im Übrigen noch rüstig genug war, alleine mit dem Zug ins Ausland zu fahren.
    Die Entschuldigung der Bahn deute ich mal als vorauseilenden Gehorsam um Imageschaden abzuwenden.

  7. #25642
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Und der nächste der einsteigt sitzt dann in der Wolke.
    Dann soll er doch einfach eine Maske aufsetzen und darauf achten, dass die auch richtig sitzt.

    Komisch, dass wir Mitte 2022 immer noch über Verbreitungswege und Masken diskutieren.
    Allerdings!
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  8. #25643
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Und warum es nicht ungerecht sein sollte, wenn Schaffner willkürlich entscheiden, wer Maske tragen muss und wer nicht, bleibt wohl auch dein Geheimnis.

    Gerecht ist, wenn alle gleich behandelt werden? Ungeachtet der Umstände und Voraussetzungen?

    Mir scheint, Du setzt hier einen moralischen Begriff (Gerechtigkeit) mit einem juristischen (Gleichbehandlung) gleich.

    Moralkeule, und so …

    Wie schon geschrieben, der Zugbegleiter hat seine Pflicht den Hausregeln entsprechend erfüllt. Man kann ihm arbeitsrechtlich nichts vorwerfen. Ob sein Handeln in diesem Fall nun gerecht ist, hat damit nichts zu tun und in diesem Punkt bleiben wir wohl uneins.

    Vielleicht hätte er der Frau Glauben schenken können, dass sie (wie im Artikel beschrieben) die Masken nicht findet und die Mitreisenden ansprechen können, ob jemand aushelfen kann oder er hätte ihr eine von seinen gegeben. (Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Zugbegleiter auf langen Fahrten nur eine Maske dabei hat.)

    Das wäre in meiner Welt die passende (und gerechte) Reaktion einer alten Frau gegenüber.
    Geändert von kloeffler (13-07-2022 um 12:33 Uhr)

  9. #25644
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen


    Vielleicht hätte er der Frau Glauben schenken können, dass sie (wie im Artikel beschrieben) die Masken nicht findet und die Mitreisenden ansprechen können, ob jemand aushelfen kann oder er hätte ihr eine von seinen gegeben. (Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Zugbegleiter auf langen Fahrten nur eine Maske dabei hat.)

    Das wäre in meiner Welt die passende (und gerechte) Reaktion einer alten Frau gegenüber.

    Und was, wenn er das getan hat? Und die Umsitzenden sogar eine dabei hatten, die Dame sich aber geweigert hat, diese zu nehmen? Weißt du, dass es nicht so war?
    Frank Burczynski

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  10. #25645
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Und was, wenn er das getan hat? Und die Umsitzenden sogar eine dabei hatten, die Dame sich aber geweigert hat, diese zu nehmen? Weißt du, dass es nicht so war?
    Das weiß ich natürlich nicht und muss da der einseitigen Berichterstattung folgen, die nur die Perspektive der Dame schildert. Hatte ich bereits eingeräumt.

  11. #25646
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Das weiß ich natürlich nicht und muss da der einseitigen Berichterstattung folgen, die nur die Perspektive der Dame schildert. Hatte ich bereits eingeräumt.
    ist es dann aber nicht müssig, darüber zu diskutieren, was hätte passieren müssen, können, sollen ... wenn man gar nicht weiß, was passiert ist?

    Und können wir jetzt bitte wieder zum Thema zurück kommen?
    Frank Burczynski

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  12. #25647
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    ist es dann aber nicht müssig, darüber zu diskutieren, was hätte passieren müssen, können, sollen ... wenn man gar nicht weiß, was passiert ist?

    Und können wir jetzt bitte wieder zum Thema zurück kommen?
    Hast Recht. Führt zu nichts.

  13. #25648
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Gerecht ist, wenn alle gleich behandelt werden? Ungeachtet der Umstände und Voraussetzungen?...
    Was waren denn Umstände und Voraussetzungen deiner Meinung nach? Dein Kriterium war ja "Rüstigkeit". Die Dame war immerhin rüstig genug, alleine mit dem Zug von Bayern nach Tschechien zu fahren. Aber dann kann man ihr nicht zumuten, eine Maske dabeizuhaben? Oder sich am Bhf Leipzig eine zu kaufen? Das ganze spielte sich auf der Fahrt von Dresden nach Leipzig ab. Da liegen einige Bahnhöfe auf der Strecke. Nochmal, dass sie nicht am nächstbesten Bhf rausgesetzt wurde, sondern bis L ohne Maske mitfahren durfte, halte ich für Zugeständnis genug.

    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    ...Mir scheint, Du setzt hier einen moralischen Begriff (Gerechtigkeit) mit einem juristischen (Gleichbehandlung) gleich...
    Ja, weil eine Gleichbehandlung in dem Fall gerecht wäre. Alles andere würde gegen das Diskriminierungsverbot verstoßen. Ungleichbehandlung wegen Alter, Geschlecht, Ethnie, Religionszugehörigkeit etc. pp.
    Die Dame war dann übrigens auch noch "rüstig" genug, ein umfassendes Zeitungsinterview zu geben. Und hatte dann auch ganz zufällig in Leipzig wieder eine Maske zur Hand, laut Artikel.
    Was genau vorgefallen ist, dass das Ticket ungültig gemacht wurde, ist auch nicht so wirklich klar. Die Bahn ermittelt noch, entschuldigt sich aber pro forma schonmal und bietet einen 50€ Gutschein als Wiedergutmachung an, was einer Vorverurteilung des Zugbegleiters gleich kommt. Der MUSS ja dann was falsch gemacht haben. Wenn schon nicht rechtlich, dann aber zumindest mal moralisch.

    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    ...Moralkeule, und so …
    Eben. Mit der DU übrigens angefangen hattest zu schwingen.


    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    ...Vielleicht hätte er der Frau Glauben schenken können, dass sie (wie im Artikel beschrieben) die Masken nicht findet und die Mitreisenden ansprechen können, ob jemand aushelfen kann oder er hätte ihr eine von seinen gegeben. (Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Zugbegleiter auf langen Fahrten nur eine Maske dabei hat.)...
    Mitreisende hätte sie vielleicht auch selber ansprechen können. Immerhin hat es in L dafür gereicht, das der Polizei zu melden.
    Ansonsten bleibt die Frage bestehen, wie alt jemand sein muss, um Masken von der Bahn rausgegeben zu kriegen oder von der Maskenpflicht befreit zu sein. Mir scheint, dass du auch unterschätzt, mit wievielen Maskenverweigern und Corona-Skeptikern sich Bahnpersonal jede Woche rumschlagen muss. Ich würde an deren Stelle auch nicht dauernd erklären wollen, warum Rentner Masken gestellt bekommen oder nicht tragen müssen, während das für bspw. Jugendliche nicht gilt.

    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    ...Das wäre in meiner Welt die passende (und gerechte) Reaktion einer alten Frau gegenüber.
    Vorhin ging es noch um eine vermeintliche "Rüstigkeit". Jetzt reduzierst du es generell auf das Alter, ohne freilich eine genaue Grenze festzumachen. Dann bleibt es also bei der Willkürentscheidung des Schaffners. Wie erklärst du das im Zweifel als DB Justiziar eigentlich vor Gericht, dass Mitarbeiter willkürlich das Hausrecht auslegen und Leute des Zuges verweisen können?
    Geändert von Kensei (13-07-2022 um 13:16 Uhr)

  14. #25649
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    meist alte erkenntnisse

    nur hält sich kaum jemand daran
    Geändert von marq (13-07-2022 um 13:31 Uhr)

  15. #25650
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    Es ist ja auch sinnlos hier über den Fall der Frau zu diskutieren weil diejenigen die hier überzogenes Handeln und für freiwilliges Maskentragen plädieren, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der gesetzgebenden Ministerien überhaupt nicht anerkennen.

    Das alleine wäre ja nicht bedenklich wenn man sich trotzdem dran halten würde, aber gefährlich für eine Demokratie wird es, wenn als Argument gilt: " Die Regierung habe ich nicht gewählt also halte ich mich nicht daran."
    Macht diese demokratiefeindliche Einstellung Schule kann auch der Wohlhabende Steuern für sozial schwache Kinder ablehnen.....sind ja nicht seine Kinder und die Regierung die das beschließt habe ich nicht gewählt.

    Leute, geht wählen, engagiert euch in einer demokratischen Partei, schreibt die Politiker an die euren Vorstellungen am Nächsten kommen und nicht die die ihr nicht magt mit Beleidiungen und Bedrohungen überziehen, oder gründet eine eigene Partei!

    Bin gestern mit Bus und Bahn viermal gefahren ( hab das 9 Euro Ticket genutzt) und immer waren Maskenlose dabei, fast ausnahmslos Jugendliche, schätze 16 bis 25 Jahre alt, Jungs wie Mädchen, dazu ältere um 30 Jahre schätze mit Migrationshintergrund und unter der Nase Tragenden.

    Klar...wem sich der Sinn der Massnahmen nicht erschließt wird eine Maske schwer und unhandlich wie ein Backstein und korrektes Tragen ohne Spiegel unmöglich, dann verlässt man sich bei einer Kontrolle eher auf Ausreden und Mitleidsarien oder nutzt sie um gehörig über das Schweinesystem zu schimpfen.
    Geändert von Paradiso (13-07-2022 um 16:08 Uhr)

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