Auf jeden Fall erscheint es ziemlich unwahrscheinlich, dass mehr Leute Herzrhythmusstörungen bekommen haben als Kopfschmerzen.
Auf jeden Fall erscheint es ziemlich unwahrscheinlich, dass mehr Leute Herzrhythmusstörungen bekommen haben als Kopfschmerzen.
Carpe diem!
https://www.focus.de/gesundheit/news...120465127.htmlNach Angaben der Krankenkasse AOK ist mindestens ein Drittel der bei ihr versicherten Vollzeitbeschäftigten während der Pandemie für einen Tag oder auch länger in seinem Unternehmen ausgefallen. Etwa 455 000 der insgesamt 1,4 Millionen durchgehend erwerbstätigen Versicherten der AOK Baden-Württemberg (32 Prozent) seien zwischen März 2020 und Dezember 2022 wegen einer Covid-19-Erkrankung mindestens ein Mal arbeitsunfähig geschrieben worden, teilte die Krankenkasse am Donnerstag mit. Fast 11 000 Erwerbstätige (1 Prozent) mussten oder müssen Spätfolgen einer Corona-Infektion auskurieren. Das wirkt sich auch auf den Krankenstand im Land aus, der nach Angaben der AOK im vergangenen Jahr so hoch war wie seit einem Dutzend Jahren nicht.
Laut der Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hatten die verschiedenen Virus-Varianten unterschiedliche Folgen für die Statistik. In der Zeit der dominanten Delta-Variante zwischen September und Dezember 2021 haben demnach 2,5 Prozent der akut Erkrankten eine sogenannte Post-Covid-Erkrankung verzeichnet. „Damit ist deren Anteil doppelt so hoch wie in der Zeit, in der die Omikron-Variante vorherrschte“, teilte die AOK mit. Diese habe sich bei nur 1,1 Prozent aller damals akut von Covid Betroffenen in einer Spätfolge ausgewirkt.
Delta oder Omikron spiegeln sich laut Auswertung auch in der durchschnittliche Länge der Arbeitsunfähigkeit wegen einer Post-Covid-Erkrankung wieder: In der Zeit mit vorherrschender Delta-Variante war die Dauer mit durchschnittlich 43,2 Tagen deutlich höher als in dem Zeitraum, in dem die Omikron-Variante dominant war (30,9 Tage). „Eine gute Nachricht ist, dass sowohl die Zahl der Betroffenen als auch die Schwere der Erkrankung, die aus den Ausfalltagen abgeleitet werden kann, im Verlauf der Pandemie nachgelassen haben“, sagte Jana Linsky, Geschäftsbereichsleiterin Medizin bei der AOK Baden-Württemberg.
Die Dauer eines Arbeitsausfalls richtete sich laut AOK bislang vor allem nach dem Alter. Unter 30 Jahre alte Beschäftigte wurden im Mittel 7,27 Tage wegen einer akuten und 16,65 Tage wegen einer Post-Covid-Erkrankung arbeitsunfähig geschrieben. Bei den Erkrankten ab 60 lagen diese Werte bei durchschnittlich 11,07 Tagen und 45,24 Tagen. Über alle Beschäftigten hinweg waren in Baden-Württemberg bei akuten Covid-Erkrankungen durchschnittlich 9 Ausfalltage zu verzeichnen, bei Post-Covid-Erkrankungen durchschnittlich 30 Tage. Besonders oft steckten sich nach AOK-Angaben Kinderbetreuende und Erziehende, Ergotherapeutinnen und Beschäftigte in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie in der Altenpflege an.
Die AOK, nach eigenen Angaben Krankenkasse für mehr als 4,5 Millionen Menschen im Land, betont allerdings, es gebe eine hohe Dunkelziffer, weil viele Covid-Ausfälle von einer Dauer von bis zu drei Tagen nicht dokumentiert seien. Außerdem gebe es bei den langfristigen Folgen unterschiedliche Diagnosen und Definitionen. Außerdem seien akute Covid-Infektionen bisweilen auch unspezifisch als Atemwegsinfekte festgehalten worden.
Corona-Folgen zwingen Eckhoff zum Karriereende
https://www.n-tv.de/sport/Corona-Fol...e23988335.html
eine infektion kann eine sportlerlaufbahn beenden. immer wieder ist unbegreiflich, dass leistungssportler solche auswirkungen haben... da sie jung und gesund sind.
Nochmal zum Thema Übersterblichkeit, Schweden usw. eine schöne Übersicht. Rein auf die Übersterblichkeit bezogen ist Neuseeland am besten gefahren und wie wir uns erinnern, hatten die recht harte Maßnahmen und eine Null Covid Strategie. Ich denke das zeigt auch, was Tegnell im anderen Artikel gesagt hatte - Schweden hat für sich die richtigen Entscheidungen getroffen aber das ist nur bedingt auf andere Länder übertragbar. Neuseeland hat für sich offensichtlich auch die richtigen Entscheidungen getroffen. Ebenso Singapur mit relativ strikten Maßnahmen. Der Artikel greift mehrere Länder auf und was wir für die nächste Pandemie daraus lernen können.
https://www.bloomberg.com/graphics/2...al-comparison/
Der Marderhund als möglicher Überträger des Virus:
https://www.zeit.de/wissen/2023-03/c...hund-dna-china
Außerdem noch ein link aus den Kommentaren zum Zweifel an der Laborthese:
https://www.npr.org/sections/goatsan...cov-2-pandemic
Jetzt wurde auch endlich mal Anklage gegen Ballweg erhoben, bin gespannt, wie's weiter geht.
Erinnert sich noch jemand an die Coronahilfe? 14.000 E uro vom Staat als Selbstständiger erhalten, nun muss man 5.000 Euro davon aber Einkommenssteuer bezahlen. Supi...
Vielleicht hilft das hier noch:
https://www.impulse.de/finanzen/coro...n/7611725.html
Runter scrollen bis:
Wieso sind einige Rückforderungsbescheide nicht rechtens?
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Viel Erfolg
Nohands
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„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
Naja, so ganz stimmt das nicht, etwas mehr als die Miete kann hier schon damit bezahlt werden.
Aus dem oben genannten Artikel:
"der Sach- und Finanzaufwand, der in dieser Zeit angefallen ist. Bei einem Handwerksbetrieb sind das etwa die Kosten für Material, die Miete für das Ladengeschäft oder die Leasingraten für Firmenfahrzeuge."
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