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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #29416
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    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Die Rolle der Medien während der Pandemie sollte m. E. dringender aufgearbeitet werden, als diese geschwärzten RKI Passagen.

    «Staatsfeinde», «Schweinehunde», «Bekloppte» – vor zwei Jahren überboten sich Qualitätsmedien mit Tiraden gegen Massnahmenkritiker und Impfskeptiker

    Ich befürchte, da hat man sich sehr viele Menschen für immer zum Feind gemacht.
    Das schließt in einem Punkt des Fazits an den Artikel der Berliner Zeitung an, den ich kürzlich gepostet habe. Man vertut die Chance einer vernünftigen Aufarbeitung, wenn man sie Querdenkern überlässt. Ist eine Lehre, die Politik und Medien auch gerade beim Thema AfD und Social Media lernen müssen. Da wird schon aus allen Rohren gefeuert, während man sich selbst noch bräsig zurück lehnt und damit die Steuerung des Diskurses (undabhängig vom Thema) erstmal anderen überlässt.

  2. #29417
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Was sollte jemand, der z.B. von 2G-Unrecht betroffen war, für "Fehler" einräumen? Dass er ja auf Papa Staat hätte hören sollen und sich impfen lassen? Das ist doch absurd.
    Quod erat demonstrandum
    Viele Grüße
    Thomas
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    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  3. #29418
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Quod erat demonstrandum
    Was soll das?
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  4. #29419
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Dass er ja auf Papa Staat hätte hören sollen und sich impfen lassen? Das ist doch absurd.
    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Quod erat demonstrandum
    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Was soll das?
    Naja so absurd ist das auch wieder nicht. In der Tat wäre nämlich auch eine mögliche Erkenntnis, dass manche im Nachhinein auf den Gedanken kommen, dass man sich in einer Ausnahmesituation befand und es doch besser gewesen wäre, sich hätte impfen zu lassen. Als positives Beispiel der bekannteren ursprünglichen Kritiker nenne ich mal Karin Mölling (Moelling), die später zugegeben hat, dass sie das Corona Virus unterschätzt habe.

  5. #29420
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Naja so absurd ist das auch wieder nicht. In der Tat wäre nämlich auch eine mögliche Erkenntnis, dass manche im Nachhinein auf den Gedanken kommen, dass man sich in einer Ausnahmesituation befand und es doch besser gewesen wäre, sich hätte impfen zu lassen. Als positives Beispiel der bekannteren ursprünglichen Kritiker nenne ich mal Karin Mölling (Moelling), die später zugegeben hat, dass sie das Corona Virus unterschätzt habe.
    Was hat das mit einer Kritik an staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen zu tun? Richtig, gar nichts.
    Das, was du beschreibst, betrifft die persönliche Ebene. Das, worum es den Kritikern geht, ist die gesellschaftliche Ebene mit allgemeinen Zwangsmaßnahmen.
    Dass man so etwas im Jahre 2024 immernoch erklären muss.

    Daher nochmal zum Mitschreiben: Um eine valide Kritik an staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen zu äußern, muss man überhaupt keine Fehler, die den persönlichen Umgang mit dem Virus betreffen, eingestehen.
    Geändert von egonolsen (31-03-2024 um 09:08 Uhr)
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  6. #29421
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    In der Tat wäre nämlich auch eine mögliche Erkenntnis, dass manche im Nachhinein auf den Gedanken kommen, dass man sich in einer Ausnahmesituation befand und es doch besser gewesen wäre, sich hätte impfen zu lassen.
    Möglich oder auch nicht. Welchen Fehler sollte sich jemand eingestehen, der sich nicht hat impfen lassen, bei Ausbruch der Krankheit isoliert hat und dann einen leichten Verlauf hatte? Insbesondere ein junger, fitter Mensch, bei dem das Risiko eine schweren Verlaufs jederzeit gering war? Du erinnerst Dich, dass für die Jüngeren nahezu ausschließlich das Ansteckungsargument ausschlaggebend war, das sich als mindestens zweifelhaft entpuppt hat?
    Geändert von Katamaus (31-03-2024 um 08:58 Uhr) Grund: Bezug
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  7. #29422
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Was hat das mit einer Kritik an staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen zu tun?
    Thomas hatte angeführt, dass die Kritik oft von Leuten komme, die selbst nie Fehler einräumen. Du hattest gefragt, was man denn einräumen solle und dies im Bezug auf die Impfung absurd genannt. Ich hatte darauf hingewiesen, dass das in der Tat eine Option wäre. Kritik an Maßnahmen und die Erkenntnis, dass eine Impfung besser gewesen wäre oder das Corona Problem größer als gedacht war, schließt sich auch nicht aus. Ich kann die Empfindung von Thomas gut nachvollziehen, dass Viele aber eher so unterwegs sind, schon immer mit allem Recht gehabt zu haben und sich jetzt bestätigt fühlen, die Punkte wo man nicht Recht hatte aber unter den Tisch fallen (was natürlich auch die "andere" Seite betreffen kann).

  8. #29423
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Möglich oder auch nicht.
    Wie Du schreibst, möglich oder auch nicht. Ein "Möglich" schließt ja nie alles und jeden ein.

  9. #29424
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    mRNA Impfstoffe dienten nie dem Schutz vor Infektion

    https://drive.google.com/file/d/1gDf...6Xqy_X4S0/view

  10. #29425
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Was soll das?
    Es geht ganz allgemein darum wer in der Lage ist eigene Fehler und Irrtümer einzuräumen und dies ist halt sehr ungleich verteilt. Um persönliche Fehler im Umgang mit Covid19 geht es mir hier nicht (ist privat und sollte es auch bleiben), sondern um Aussagen zu Maßnahmen. Einiges was zum Beispiel als rechtliche fragwürdig bezeichnet wurde, hat sich als rechtmäßig herausgestellt. Und natürlich auch umgekehrt, einiges was uns als rechtsmäßig verkauft wurde als nicht rechtmäßig. Von der Seite betrachtet finde ich es gerade interessant, wie damit umgegangen wird wenn jetzt von Personen die in der Öffentlichkeit stehen Fehler eingeräumt werden.

    @FireFlea: Danke, man kann mich offensichtlich durchaus verstehen.
    Viele Grüße
    Thomas
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  11. #29426
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Möglich oder auch nicht. Welchen Fehler sollte sich jemand eingestehen, der sich nicht hat impfen lassen, bei Ausbruch der Krankheit isoliert hat und dann einen leichten Verlauf hatte?
    Gibt es nur solche?
    Viele Grüße
    Thomas
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  12. #29427
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Es geht ganz allgemein darum wer in der Lage ist eigene Fehler und Irrtümer einzuräumen und dies ist halt sehr ungleich verteilt.
    Ja, es ist sehr ungleich verteilt, erlebe ich jedes Mal, wenn ich über dieses Thema rede. Aber nicht so, wie du es hier gerade implizierst (die blöden sturen Kritiker, die nichts einsehen wollen).
    So lange 2G und andere Schweinereien von den Verantwortlichen nicht als das, was es war (Unrecht), eingeordnet wird, gibt es von meiner Seite überhaupt kein Bedürfnis, irgendwelche Fehler einzuräumen. Die Verantwortlichen müssen sich zuerst bewegen, dann können sich auch die Kritiker bewegen, nicht andersherum und auch nicht gleichzeitig. Die Verantwortlichen hatten alle Macht, die Kritiker hatten wenig oder keine. Der, der keine Macht hatte, kriecht doch nicht zu denen, die die Macht hatten und ihn gegängelt hatten, wenn er noch ein bisschen Würde verspürt.
    Hier irgendwie von gleichen Bedingungen auszugehen, was du implizierst, ist schon eine massive Verklärung der Realität.
    Geändert von egonolsen (01-04-2024 um 08:22 Uhr)
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  13. #29428
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    Von "blöd" habe ich nichts geschrieben. Aber zeige mir doch mal hier Beispiele bei denen Kritiker Irrtümer einräumen (oder irgendwelche aus der Öffentlichkeit).
    Viele Grüße
    Thomas
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  14. #29429
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Von "blöd" habe ich nichts geschrieben. Aber zeige mir doch mal hier Beispiele bei denen Kritiker Irrtümer einräumen (oder irgendwelche aus der Öffentlichkeit).
    Ist unerheblich, weil sie nicht diejenigen waren, die für irgendwelche Maßnahmen verantwortlich waren, siehe oben.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  15. #29430
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Ja, es ist sehr ungleich verteilt, erlebe ich jedes Mal, wenn ich über dieses Thema rede. Aber nicht so, wie du es hier gerade implizierst (die blöden sturen Kritiker, die nichts einsehen wollen).
    So lange 2G und andere Schweinereien von den Verantwortlichen nicht als das, was es war (Unrecht), eingeordnet wird, gibt es von meiner Seite überhaupt kein Bedürfnis, irgendwelche Fehler einzuräumen. Die Verantwortlichen müssen sich zuerst bewegen, dann können sich auch die Kritiker bewegen, nicht andersherum und auch nicht gleichzeitig. Die Verantwortlichen hatten alle Macht, die Kritiker hatten wenig oder keine. Der, der keine Macht hatte, kriecht doch nicht zu denen, die die Macht hatten und ihn gegängelt hatten.
    Hier irgendwie von gleichen Bedingungen auszugehen, was du implizierst, ist schon eine massive Verklärung der Realität.
    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Ist unerheblich, weil sie nicht diejenigen waren, die für irgendwelche Maßnahmen verantwortlich waren, siehe oben.
    a) Eine "Ungleichverteilung" bedeutet ja, dass Du Leute von beiden "Lagern" kennst. Es gibt sie offensichtlich, warum sollte es daher "absurd" sein, dass auch andere Fehler eingestehen?
    b) Fehler eingestehen hat erstmal nichts mit irgendwelcher verteilter Macht zu tun.
    c) für mich macht es auch einen Unterschied, ob man beim Fehler nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat oder die Motivation eine andere war
    d) die Ungleichverteilung merke ich auch - mir fällt im persönlichen Freundes bis hin zum erweiterten Bekanntenkreis nur einer ein, der über Ungeimpfte hergezogen ist. Auf der anderen Seite kenne ich mehr Schwurbler persönlich, als Leute, die wirklich gegen Ungeimpfte geschossen haben. (Disclaimer: Mit Schwurblern meine ich keine Ungeimften, davon kenne ich im Freundes- und Bekanntenkreis noch einige mehr). Ob die Schwurbler Fehler eingestehen könnten, hat absolut gar nichts damit zu tun, dass Staat oder Politik sich hier zuerst bewegen sollten. Gerade übers Osterswochenende habe ich bei Facebook einen Kommentar bei einem KK-Kontakt zum Thema RKI gelesen (den Kommentator kenne ich nicht, kommt auch aus dem KK Umfeld), dass man froh seihe, nicht zu den ganzen jungen Leuten zu gehören, die jetzt an allem Möglichen (u.a. Krebs war aufgeführt, da ist die Impfung jetzt auch schuld) zu gehören,weil man ja ungeimpft sei. Das nur als Beispiel - Leute die sich jetzt noch nicht eingestehen können, dass die Bevölkerung nicht massenweise totgespritzt wurde oder Merkel Maßnahmen nicht eingeführt hat, um länger an der Macht zu bleiben (ihr werdet schon sehen blablablub), haben definitiv ein persönliches Aufarbeitungspotenzial, das auch erstmal wenig damit zu tun hat, ob die Politik einräumt, dass irgendeine Maskenpflicht oder G Beschränkung zu hart war.

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