Das schließt in einem Punkt des Fazits an den Artikel der Berliner Zeitung an, den ich kürzlich gepostet habe. Man vertut die Chance einer vernünftigen Aufarbeitung, wenn man sie Querdenkern überlässt. Ist eine Lehre, die Politik und Medien auch gerade beim Thema AfD und Social Media lernen müssen. Da wird schon aus allen Rohren gefeuert, während man sich selbst noch bräsig zurück lehnt und damit die Steuerung des Diskurses (undabhängig vom Thema) erstmal anderen überlässt.