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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #5071
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Das ist noch nicht schlimm und die jetzigen Maßnahmen werden dafür sorgen dass die Zahlen auch wieder fallen.
    In 4 Wochen werden die gleichen Leute wie vorher wieder sagen: „Seht Ihr, war alles nicht so schlimm, war alles nicht nötig."
    Bin gespannt ab wann du wieder von cool in den Panikmodus wechselst. Diesen Sprung und zurück durfte man ja immer wieder beobachten.
    Also Daumen drücken, dass sich Mutti und der heiligen Drosten sich diesmal nicht wieder verschätzen.

  2. #5072
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Bin gespannt ab wann du wieder von cool in den Panikmodus wechselst.
    Wenn ich sehe dass die Zahlen nicht fallen und die Berechnungen eine Überlastungen der Intensivstationen voraussagen.

    Die nächsten 2-3 Wochen werden in Belgien, den Niederlanden, Tschechien, Polen und der Schweiz sehr spannend werden.

  3. #5073
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...
    Sockenpuppenuser deren ausschließlicher "Beitrag" zum Forum darin besteht ihre geistige Diarrhoe hier zu einem einzigen Thema abzuladen werden bei mir zwecks besserer Lesbarkeit einfach ausgeblendet.
    Hm, gehörst du nicht zu denjenigen, dene es sehr wichtig war, den Zusammenhamg zwischen Testzahlen und Fallentwicklung
    zu dokumentieren, noch gar nicht so lange her, evtl. ein paar Wochen nur... . Damals gings dir darum zu vermitteln, dass alles doch alles recht harmlos aussieht und nur Panik gemacht wird... .

    Übrigens: Guten Morgen allerseits.

  4. #5074
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Wo ist den aktuell die Argumentation der Corona-Leugenr:
    Zumindest kam heute etliches an Kritik von Seiten der FDP und dem deutschen Lehrerverband. Die Grünen möchten auch gerne mitreden...
    https://www.merkur.de/politik/corona...-90083823.html
    Es gibt da durchaus seriöse Anliegen. Leider gehen die Grautöne in den Diskussionen oft verloren. Anscheinend von der Corona Welle weggespült.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  5. #5075
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wenn ich sehe dass die Zahlen nicht fallen und die Berechnungen eine Überlastungen der Intensivstationen voraussagen.

    Die nächsten 2-3 Wochen werden in Belgien, den Niederlanden, Tschechien, Polen und der Schweiz sehr spannend werden.
    Absolut, vor allem hängt das politische Überleben vieler gerade davon ab, dass deine Konsorten sich nicht grob verschätzen, wieder mal.
    Geändert von Gast (29-10-2020 um 08:39 Uhr)

  6. #5076
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Das in 6 Wochen wahrscheinlich alle regulären Intensivbetten mit COVID-19 Patienten belegt gewesen wären und das nur nicht eintritt weil man JETZT auf die Bremse tritt, das wollen (oder können) sie nicht verstehen.
    Das man dann auch an einem banalen Unfall versterben könnte, oder einer Blutvergiftung oder einem Herzinfarkt, eben weil auch die dann kein Bett auf einer Intensivstation bekommen, dass blendet man gerne aus.
    Wieso sind dann alle mit COVID-19-Patienten belegt? Es liegen doch derzeit auch andere Patienten in den Betten, und es werden doch in den Wochen bis dahin auch andere Patienten auf die Intensivstation verlegt werden? Und wenn ein Bett frei wird, kann doch auch ein Unfallpatient es kriegen? Oder ist das so eine Art "Vor-Triage"? (Ist nicht provozierend gemeint, nur eine Verständnisfrage.)

  7. #5077
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Ich frage mich ja irgendwie, egal ob jetzt wirklich Verdoppelung oder nicht, ob in den ganzen Modellen die Leute auch mal wieder gesund werden und aus dem Krankenhaus/der ICU entlassen werden, oder ob man die einsperrt und stapelt?
    Das hatte ich in ähnlicher Form vor ein paar Tagen mit Blick auf die RKI Situationsberichte ja auch schon mal gefragt - was heißt "abgeschlossene Behandlung" wenn diese sich zahlenmäßig nicht(?) auf die Statistik auswirkt.

    RKI.jpg


    27.10 auf 28.10:

    In intensivmedizinischer Behandlung 1.470 auf 1.569 Änderung Vortag +99 -> passt
    - davon beatmet 688 auf 764 Änderung Vortag +76 -> passt

    Abgeschlossene Behandlungen 20.026 auf 20.297 Änderung Vortag +271 -> passt
    - davon verstorben +33

    Bleiben 238 abgeschlossene Behandlungen, diese wirken sich aber weder auf die allg. behandelten noch auf die beatmeten aus?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  8. #5078
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Es sind in der Tat knapp alle 10 Tage. Aus anschaulichen Gründen habe ich es auf eine Woche gerundet, da sich dass der Mensch besser vorstellen kann. Daher habe ich ja auch geschrieben „mit viel positiver Luft“ und es großzügig abgerundet.

    Bei einer Verdopplung alle 10 Tage sind wir in 30 Tagen (also gut 4 Wochen) bei was? 1500 heute, 3000 in 10 Tagen, 6000 in 20 Tagen und 12000 in 30 Tagen. Da sind sie wieder die 12.000 in 4 Wochen.
    Ich zitiere mal Herrn Gassen aus dem von Alephthau in Beitrag #5057 verlinkten Video:

    Wenn man hier noch ergänzend die Zahlen der zur Verfügung stehenden Intensivkapazitäten heranzieht, dann haben wir bisher Gott sei Dank eine Intensivquote von 5% [?] d.h. es sind 1.400 der der insgesamt 29.400 Betten durch CoViD19 belegt und von daher würde man, wenn man den ZI-Radar zu dem Punkt zur Beurteilung heranzieht, hätten wir eine Vorwarnzeit von rund vier Wochen,
    bis wir bei einem weiteren exponentiellen Wachstum eine Belegung zwischen 25% und 30% der
    Intensivkapazitäten hätten. Selbst dann wäre also noch Puffer, aber das wollen wir
    vermeiden.


    der ging wohl (noch?) von einem längeren Verdopplungsintervall aus, aber die Richtung ist ja die gleiche.
    Streeck in dem gleichen Video:

    Muss man ganz klar deutlich sagen:
    Es geht nicht darum, die Lage zu verharmlosen.
    Und es geht auch nicht darum, zu sagen, die Lage wäre nicht ernst.
    [..]
    Infektionszahlen, alleine auf die Infektionszahlen zu schauen, ist in unseren Augen zu wenig.
    Auf Intensivbetten zu schauen, da sind wir natürlich alle auch einer Meinung, ist zu spät.

  9. #5079
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Das in 6 Wochen wahrscheinlich alle regulären Intensivbetten mit COVID-19 Patienten belegt gewesen wären und das nur nicht eintritt weil man JETZT auf die Bremse tritt, das wollen (oder können) sie nicht verstehen.
    Ich frage mich ja, an wen sich dieser Post richten soll. Außer ein paar "echten Coronaleugnern" ist doch so ziemlich jeder (auch hier) der Meinung, dass etwas getan werden muss. Insofern gibt es eigentlich nur eine Geisterdebatte ob des "ob" (gefüttert duch viel Rumgeplärre und Polemik auf beiden Seiten, die den Blick auf das wesentliche verstellen). Die Debatte muss aber über das "wie" geführt werden.

    Wir hatten das ja gerade erst: Es ist nicht die Frage, ob diese Maßnahmen wirken. Natürlich tun sie das. Die Frage ist aber nicht, ob sie hinreichend sind, sondern, ob sie notwendig sind. Und da scheinen ja auch nicht alle Experten überzeugt zu sein. Der Nachweis wurde jedenfalls in der Öffentlichkeit nicht erbracht. Da heisst es einfach (übersetzt), das sei "alternativlos". Wie soll denn Fritz Pomm verstehen, warum da auf wen gehört wird? Zumal, wenn in der öffentlichen Wahrnehmung die Experten, die den Ton vorgeben und denen anscheinend gefolgt wird, ständig wechseln und der Auswahlprozess komplett intransparent ist.

    Eine Bundestagsdebatte wäre hier zwingend geboten. Dann kann jede Partei "ihre" Expertenmeinungen vortragen und am Ende wird abgestimmt. Wenn dann die gleichen Maßnahmen rauskommen, wie jetzt, dann ist zumindest grob nachvollziehbar, welche Positionen, Alternativen, etc. auf dem Tisch lagen und das Volk kann wenigstens oberflächlich verstehen, warum sich für welche Maßnahmen entschieden wurde.

    Was die epidemiologischen Modelle betrifft: wenn man schon die Debatte unterdrückt (die Vorgehensweise des Kanzleramts halte ich, wie gesagt, für überaus problematisch), dann sollte man auch die durchsimulierten Szenarien offenlegen und nicht einfach nur nach dem Motto vorgehen (frei nach De Maizière) "Wenn Sie wüssten, was ich weiß, wären sie beunruhigt". Wenn die 2 Szenarien (1) "keine weiteren Maßnahmen" und (2) "die härtesten Maßnahmen, die der Bevölkerung zumutbar sind" lauten, ist das Ergebnis jedenfalls offensichtlich. Auch wenn das hier langsam zum Mantra wird: Modelle sind abhängig von ihrer Parametrisierung und können ebenso irren. Ich will jedenfalls nicht von Wissenschaftlern regiert werden. Die habe ich nicht dafür gewählt. (An LTCM waren Nobelpreisträger beteiligt und die sind in der Praxis krachend gescheitert).

  10. #5080
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Das hatte ich in ähnlicher Form vor ein paar Tagen mit Blick auf die RKI Situationsberichte ja auch schon mal gefragt - was heißt "abgeschlossene Behandlung" wenn diese sich zahlenmäßig nicht(?) auf die Statistik auswirkt.


    27.10 auf 28.10:

    In intensivmedizinischer Behandlung 1.470 auf 1.569 Änderung Vortag +99 -> passt
    - davon beatmet 688 auf 764 Änderung Vortag +76 -> passt

    Abgeschlossene Behandlungen 20.026 auf 20.297 Änderung Vortag +271 -> passt
    - davon verstorben +33

    Bleiben 238 abgeschlossene Behandlungen, diese wirken sich aber weder auf die allg. behandelten noch auf die beatmeten aus?
    Wenn man 1.470 Fälle in Behandlung hat, davon werden 271 Behandlungen abgeschlossen und 370 neue Fälle kommen dazu, dann hat man 1.569 Fälle und unterm Strich eine Zunahme von 99 Fällen.

    Wenn man einen Kontostand von 1.470 Euro hat und gibt 271 Euro aus und nimmt 370 Euro ein, dann hat man einen Kontostand von 1.569 Euro und damit 99 Euro mehr, obwohl man 271 Euro ausgegeben hat.
    Geändert von Pansapiens (29-10-2020 um 09:26 Uhr)

  11. #5081
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    ...Es ist nicht die Frage, ob diese Maßnahmen wirken. ).
    Das haben mehrere Leute hier wiederholt angezweifelt.

  12. #5082
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Wieso sind dann alle mit COVID-19-Patienten belegt? Es liegen doch derzeit auch andere Patienten in den Betten, und es werden doch in den Wochen bis dahin auch andere Patienten auf die Intensivstation verlegt werden? Und wenn ein Bett frei wird, kann doch auch ein Unfallpatient es kriegen? Oder ist das so eine Art "Vor-Triage"? (Ist nicht provozierend gemeint, nur eine Verständnisfrage.)
    Kannst Du dich an die Bilder in Italien erinnern bei denen die Leute mit den „Beatmungshelmen“ in der Notaufnahme lagen? Für jedes frei werdende Bett gibt es dann direkt mehrere die das haben wollen.
    Klar, ein Herzinfarkt oder ein Unfallopfer reihen sich da ein. Aus diesem Grund gibt es ja das Triageverfahren. Dann musst Du aber jemanden den Schnorchel rausziehen und ihm dem Unfallopfer geben, obwohl, lohnt es sich denn überhaupt das Schädelhirntrauma zu operieren, dass mir dann nur das Bett für 3 Wochen blockiert und ich keine Ahnung habe ob da überhaupt noch was kommt? Kann ich da die Beatmung nicht lieber dem 45-jährigen geben, der den Schlauch wahrscheinlich nach 5-10 Tagen los ist????

    Glaube mir, du willst nicht das Ärzte solche Triagefragen treffen müssen. Wir werden das natürlich tun, aber das wird ein heulen und Zähneknirschen in der Bevölkerung geben. Wir haben uns sehr genau damit beschäftigt und die Fachgesellschaften haben da auch gute Empfehlungen und Anweisungen für gegeben. Dennoch wird das „durchaus“ bei vielen dann Betroffenen nicht für Wohlgefallen sorgen (und wir reden hier nicht über die 80-jährige im Altersheim, die kommt dann eh nicht mehr ins Krankenhaus).

  13. #5083
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    dann sollte man auch die durchsimulierten Szenarien offenlegen und nicht einfach nur nach dem Motto vorgehen (frei nach De Maizière) "Wenn Sie wüssten, was ich weiß, wären sie beunruhigt". Wenn die 2 Szenarien (1) "keine weiteren Maßnahmen" und (2) "die härtesten Maßnahmen, die der Bevölkerung zumutbar sind" lauten, ist das Ergebnis jedenfalls offensichtlich.
    Nein, gewisse Szenarien werden eben nicht allen offengelegt. Gewisse Szenarien bekommen die zu sehen, die sie sehen müssen.
    Die Katastrophenpläne beinhalten ja auch wann die Bevölkerung wie informiert wird und warum.

    Das passt natürlich vielen nicht, ist aber dennoch, aus psychologischer Sicht, sinnvoll. Es gibt ja jetzt schon wieder einen Klopapierrun...

  14. #5084
    Gast Gast

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    das hat "welt online" heute 0:05 gepostet:

    https://www.welt.de/vermischtes/live...aft-Demos.html

    Bundestagsvizepräsident Kubicki ruft zu Klagen gegen Bund-Länder-Regeln auf

    Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hat die von Bund und Ländern getroffenen Corona-Maßnahmen scharf kritisiert. „Ich halte die aktuellen Beschlüsse in Teilen für rechtswidrig. Wenn die Runde der Regierungschefs Maßnahmen verabredet, die bereits mehrfach von Gerichten aufgehoben wurden, wie das Beherbergungsverbot, dann ignorieren die Beteiligten bewusst die Gewaltenteilung. Ich rufe alle Betroffenen auf, rechtliche Mittel gegen diese Maßnahmen einzulegen“, sagte Kubicki der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Donnerstag) kurz vor der Bundestagsdebatte am Donnerstag.

    Angesichts rasant steigender Infektionszahlen hatten sich Bund und Länder auf drastische Kontaktbeschränkungen beim Kampf gegen die Covid-Pandemie geeinigt. Die Maßnahmen sehen unter anderem vor, dass sich nur noch Angehörige des eigenen und eines weiteren Hausstandes gemeinsam in der Öffentlichkeit aufhalten dürfen – maximal zehn Personen. Auf private oder touristische Reisen solle man verzichten. Auch Gastronomiebetriebe und Hotels sollen weitgehend schließen.
    ob solche klagen erfolgreich sein werden, bezweifle ich ...

  15. #5085
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Kann mir jemand die Frage von Little Green Dragon erläutern?
    Vielleicht sollte er das selbst besorgen

    Kamen evtl. 172 Intensivfälle insgesamt hinzu? 271(abgeschlossene Fälle) - 172 (neue Fälle gesamt) würde zu 99 zusätzlich führen.
    Geändert von Kusagras (29-10-2020 um 09:28 Uhr) Grund: Formulierung

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