P.s. sorry Kusagras, ich hab keine Lust dir dein Kinderfrühstück in mundgerechte Happen zu schneiden... Ja, sorry...
Geändert von Macabre (03-11-2020 um 20:27 Uhr)
Ich gebe mir alle Mühe mich Deinem Nivea anzupassen - gestehe aber ein, dass es gar nicht so leicht ist soweit runter zu kommen.
Nach dem Stand heute gibt es der EU keinen zugelassenen Impfstoff. Insofern war das die einzig korrekte Antwort.
Würde ich mir in einer fernen Zukunft einfach so irgendeinen Impfstoff reinhauen lassen - vielleicht sogar noch per Kanzlerdekret?
Nö.
Würde ich mich in einer fernen Zukunft einer ordentlich geprüften und sicheren Impfung auf freiwilliger Basis widersetzen?
Ebenfalls Nö.
Und biste jetzt schlauer?
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die tollen Vorschläge von dir nicht angegangen wurden. Und wo stehen die anderen Länder, wenn DE so total versagt hat?
Ich kenn übrigens jd. beim Gesundheitsamt. Die hatten Leute eingestellt und kommen schon lange nicht mehr nach.
Du kannst da auch nicht jeden Deppen hinsetzen (IT Bedienung notwendig und Gesprächsführung). Wenn du Zeit hast,
bewerb dich.
Hi,
https://rp-online.de/nrw/panorama/ur...g_aid-54413745Dortmund Ein ungewöhnliches Urteil am Amtsgericht Dortmund sorgt für Debatten im Internet: Ein Richter hat am Montag drei Männer freigesprochen, die im Frühjahr gegen die damals geltenden Kontaktbeschränkungen verstoßen haben sollen.
Seine Begründung: Ein derart gravierender Grundrechtseingriff bedürfe eines förmlichen Gesetzes durch das Parlament - und nicht nur einer Verordnung durch die Regierung.
Das Urteil (Az. 733 Owi 64/20) ist noch nicht rechtskräftig. Laut Amtsgericht hat die Staatsanwaltschaft bereits Beschwerde eingelegt, über die jetzt das Oberlandesgericht Hamm entscheiden muss. Das Urteil wurde laut Amtsgericht von dem Kollegen „ausführlich begründet“ und soll zeitnah veröffentlicht werden.
Gruß
Alef
Nur Risikogruppen schützen als Strategie?
https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...sbreitung-live...nur Risikogruppen zu schützen laut Forscherin nicht machbar
Die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek hat sich gegen Überlegungen ausgesprochen, ausschließlich Risikogruppen vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Das Robert Koch-Institut liste Vorerkrankungen auf, die ein Risiko für einen besonders schweren Verlauf haben. Lege man diese Liste zugrunde, seien das 21,9 Millionen Menschen, sagte Ciesek im NDR-Podcast Coronavirus-Update. Über ein Viertel der Deutschen hätte demnach mindestens eine der berücksichtigten Vorerkrankungen und somit ein Risiko für einen besonders schweren Verlauf.
"Wenn man sich jetzt mal überlegt, was das bedeutet: 21,9 Millionen Menschen sollen geschützt werden vor den restlichen 60 Millionen, dann, glaube ich, merkt man, wie irrsinnig und wie schwierig das ist." Zur Risikogruppe gehörten nicht nur alte Menschen im Pflegeheim, "das ist einfach nicht der Fall". Ein Drittel – 7,3 Millionen Menschen – dieser knapp 22 Millionen seien unter 60 Jahre. ...
Hi,
Werbeclip des Moskauer ÖPNV für tragen von Masken und Handschuhen:
https://twitter.com/sarahrainsford/s...52856026152960
Gruß
Alef
Hi,
Was vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, oder wie Barbecue es nennt "eine Verschwörerseite":
GrußMund-Nasen-Bedeckung: Ausnahmen bei Menschen mit bestimmten Behinderungen oder Vorerkrankungen
„Es gibt Menschen, die aus gesundheitlichen oder behinderungsbedingten Gründen keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen können oder dürfen,“ betont Petra Wontorra, die Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen, und weist auf die von der Landesregierung geregelten Ausnahmen explizit hin: „Wenn Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen ein Attest von den behandelnden Ärztinnen und Ärzten besitzen, dann sind diese Personen von der Maskenpflicht befreit.“
Solchen Menschen ist es häufig aufgrund von Lungenerkrankungen, von physischen oder psychischen Behinderungen nicht möglich, Mund und Nase zu bedecken. Das Tragen einer Maske könnte beispielsweise zu Asthmaanfällen, Ohnmachtsgefühlen und Panikattacken führen. Diese Gefahren könnten zur akuten Lebensgefahr werden.
Zur Regelung der Maskenpflicht hat das Land Niedersachsen Ausnahmen formuliert, wenn dies durch ein ärztliches Attest oder eine vergleichbare amtliche Bescheinigung glaubhaft gemacht werden kann. Diese Ausnahmen sind einigen nicht bekannt. Vielen Menschen ohne Mund-Nasen-Bedeckung wird der Zugang zu Geschäften oder anderen öffentlichen Einrichtungen zu Unrecht verwehrt, obwohl sie von der Maskenpflicht gesetzlich befreit sind. Die Beauftragte berichtet von zunehmenden Beschwerden, wenn Menschen mit Behinderungen diese Situationen zum Beispiel beim Friseur, im Bus, beim Arzt oder in Geschäften erleben. Bei der Zutrittsverweigerung berufen sich die Betreiberinnen und Betreiber regelmäßig auf ihr Hausrecht. Grundlage dieses Hausrechtes sind eigentums- und besitzrechtliche Vorschriften. Danach können die Betreiberinnen und Betreiber frei bestimmen, ob und unter welchen Bedingungen sie anderen Personen Zutritt gestatten. Die Ausübung des Hausrechts ist jedoch nur im Rahmen des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) zulässig. Das AGG schützt Menschen vor Diskriminierung und Benachteiligung. Die Berufung auf das Hausrecht darf nicht dazu führen, dass Personen wegen ihrer Behinderung benachteiligt werden.
„Ich möchte sensibilisieren, Menschen ohne Mund-Nasen-Bedeckung nicht vorschnell zu stigmatisieren oder zu diskriminieren, wenn sie mitteilen, dass sie keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen können“, mahnt Petra Wontorra und appelliert an die Solidarität: „Mit der Vorlage des ärztlichen Attestes gibt der Mensch bereits Informationen aus dem höchstpersönlichen Lebensbereich preis. Menschen sollten sich nicht wegen einer Behinderung oder Erkrankung rechtfertigen müssen.“ Wontorra appelliert an die Öffentlichkeit, rücksichtsvoll und sensibel in diesen Situationen umzugehen und Atteste zu akzeptieren.
Weitere Details zum Thema Mund-Nasen-Bedeckung finden Sie auf den Internetseiten der Landesregierung:
https://www.niedersachsen.de/Coronav...en-187161.html
Alef
Man ist nach der ersten Welle relativ schnell vom Seuchenschutz abgekommen und wieder auf das politische Spiel umgesprungen.
Es hat sich ja herauskristallisiert, dass der harte Söderweg besser in den Umfragen ankommt.
Der ist halt auch billiger mit ständigem Hammer drauf und braucht weniger Aufwand als ordentlich Geld in die Prävention zu stecken.
Den Schaden zahlt ja die Gesamtbevölkerung, außer das CDU/CSU Hauptwahlklientel. Die sind von den Maßnahmen auch am wenigsten betroffen.
So richtig glaubt in der Politik ja niemand mehr an die verheerende Seuche, man minimiert denn Coronaschaden halt so weit wie billig möglich. Den restlichen trägt eh die Allgemeinheit.
Ist in Österreich nicht anders.
Wenn sie sich nicht verschätzen und ihnen das Infektionsgeschehen nicht doch davon rennt. Aber dann war die Undiszipliniertheit der Bevölkerung schuld.
Geändert von Gast (03-11-2020 um 21:23 Uhr)
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