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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #6466
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ich wußte noch nicht, dass du unter die verschwörungstheoretiker gegangen bist. aber jetzt wird so manchnes deutlich
    Naja, das ist so ungefähr das Niveau, was man von dir erwarten kann.

  2. #6467
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    Was gefunden:

    Beherbergungsverbot, Sperrstunden, Maskenpflicht, Abstandsgebote, Besuchsbeschränkungen, kalte Klassenzimmer, einsame Alte, maskierte Kinder, Denunzianten, Testorgien, Zahlenwillkür, Verordnungswahn, Masken-Polizeikontrollen, Bundeswehr im Innern, abgesagte Weihnachtsmärkte und so vieles mehr.
    Hotels, Veranstalter, Reisebüros, Markthändler, Messebauer, Künstler, Selbständige, Einzelhändler und viele mehr verloren ihre Umsätze und damit ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien.

    Von Heike Lotze
    Das interessiert euch nicht im Geringsten. Ihr „Verordnungsgeber“ fühlt euch sowohl in eurer angemaßten Allmacht. Ohne Evidenz, ohne Parlament – einfach Verordnung her und basta!
    Was testet der PCR-Test? Egal, ihr nennt es mal eben Coronainfektion. Sind Infizierte krank? Egal, ihr sperrt sie einfach in Quarantäne. Wovor schützt eine Maske? Egal, ihr sagt, dass sie schützt und basta! Von welcher Art Maske redet ihr? Egal, ihr fordert: Stofflappen auf und keine Fragen stellen! Wie hoch ist die Ansteckungsgefahr im Hotel? Egal, ihr bestimmt, dass es so ist.
    50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner? Oder 35? Oder 60? Würfelt ihr die Zahlen aus?
    Ich will ja niemanden noch auf dumme Gedanken bringen, aber wo waren eure Restriktionen bei der Grippeepidemie vor 2 Jahren? Wo waren eure Restriktionen bei den vielen Toten durch Krankenhauskeime?
    Jede wirkliche Katastrophe, jedes Inferno, was über eine Gemeinschaft von Menschen hereinbricht, weckt überwiegend die besten Charaktereigenschaften. Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Aufopferung. Aber ihr bringt die schlechtesten Charaktereigenschaften zum Ausbruch. Ihr bringt die Menschen dazu, andere Menschen nur noch als Infektionsrisiko zu sehen. Ihr versetzt die Menschen bewusst und gewollt in Angst und Panik. Ihr belohnt Denunziation.
    Ihr nehmt in Kauf, oder wollt es sogar, dass die Menschen in Isolation vereinsamen, dass Kinder nicht mehr eng miteinander spielen, tuscheln, sich raufen und kuscheln. Ihr wollt, dass alte und kranke Menschen keinen oder nur limitierten Besuch empfangen dürfen. Ihr wollt beschränken, wie viele Menschen privat zusammen feiern. Ihr wollt Kontaktverfolgung und Restriktion. Ihr seid dabei, eine Hygienediktatur zu errichten!
    Ich will die mir grundgesetzlich zustehende Freiheit! Die Freiheit, selbst darüber zu entscheiden, welches Risiko ich wann eingehen möchte. Die Freiheit, mich mit wem auch immer, wo auch immer, zu wieviel auch immer zu treffen. Die Freiheit, nein zu sagen zu Bekleidungsvorschriften. Die Freiheit, Urlaub zu machen wo ich will. Die Freiheit, mich in den Grenzen des Grundgesetzes, frei zu bewegen und frei zu sprechen.
    Und jeder hat die Freiheit, sich selbst zu schützen, vor was auch immer. Es ist mir egal, ob jemand im Virologenschutzanzug einkaufen geht, ob jemand allein im Wald eine Maske trägt, ob jemand sich 100mal am Tag die Hände desinfiziert, ob jemand keine Theater, Konzerte oder Gaststätten besucht, aus Angst sich zu infizieren. Das kann dieser Jemand gern machen, wann er will, wo er will und wie lange er will. Aber es ist mir nicht egal, wenn ich dafür in Schutzhaft genommen werde und mich genauso verhalten soll.
    Drückt endlich die Reset-Taste! Zurück auf Ausgangszustand! Siehe Grundgesetz Art. 1 bis 20.«

    https://www.youtube.com/watch?v=blcESfa0V1w

  3. #6468
    Gast Gast

    Standard

    überall diese aluhutträger, die den ernst der lage nicht verstanden haben ...
    schlimm!

    jetzt fangen auch noch ärzte an, sich über die alternativlosen schutzmaßnahmen zu beschweren.
    ja wo kommen wir denn da hin?

    die ärzte, die den folgenden offenen brief unterzeichnet haben, sind sicher fachlich ganz furchtbar schlecht und haben keine ahnung.
    hätten sie mal hier im forum den einen oder anderen kompetenten user gefragt ...

    https://www.docdroid.net/i7tdoLf/202...stehen-auf-pdf

    An die Regierenden dieses Landes und an alle Bürger,

    Wir sind Ärzte und Therapeuten, die seit dem Auftreten von SARS-CoV-2 mit zunehmender Sorgebeobachten, wie Pandemieangst und -panik zu immer skurrileren Maßnahmen und Eingriffen in unsereRechte und persönliche Freiheit führen.
    Nach der anfänglichen verständlichen Sorge und denfolgeschweren Maßnahmen blieb bislang leider das Wichtigste auf der Strecke: wissenschaftlicherDiskurs und offene Debatten, Rückschau halten, Fehler suchen – entdecken – zugeben und korrigieren.
    Wir wollen und können nicht mehr zusehen, wie unter dem Deckmantel einer „epidemischen Lagenationaler Tragweite“ und der vorgegebenen Sorge um Gesundheit und Sicherheit jegliche Grundlagenfür Gesundheit und Sicherheit zerstört werden.
    Wir stehen auf und fordern die Regierungen und Wissenschaftler aller Länder auf, sich endlich einemwissenschaftlichen Diskurs zu stellen, statt blind vor Angst auf einen Abgrund (wirtschaftlicher, humaner und persönlicher Art) zuzulaufen und sich mit „Notstandsgesetzen“, die auf unbestimmtverlängert werden, dauerhaft Macht zu sichern.
    Schlimm ist auch das unerbittliche Bombardement mit Zahlen, die Tag für Tag verkündet werden, ohnesie in einen Zusammenhang zu setzen: wie viele von den Infizierten sind wirklich krank, wie viele brauchen intensivmedizinische Versorgung, wie viele sind intubiert, wie viele sind tatsächlich gestorben. Ebenso fehlt der immens wichtige Hinweis auf die Falsch-Positiven-Rate.
    Einfach Infektionszahlen kumulativ darzustellen, hat die Angst in der Bevölkerung nur geschürt, zumal diese Zahlen auf PCR-Tests beruhen, die jedoch nicht für Diagnostik zugelassen sind.
    Der PCR-Test is tnicht geeignet, eine Infektion nachzuweisen! Er kann als Hilfsmittel zur Diagnostik dienen, das jedoch auch nur, wenn in vorausgegangenen klinischen Studien ein Cut-off-Wert ermittelt wurde und der Test validiert wurde. Wie auch Prof. Dr. Werner Bergholz, am 28.10.2020 in seiner Stellungnahme zur COVID-19-Teststrategie im Bundestag sagte: „das momentane Testkonzept (weist) so gravierendeMängel auf, dass es in keiner Weise den Qualitätsanforderungen der Technik oder dem Stand derWissenschaft entspricht“.
    So wird eine sich selbst erfüllende Prophezeiung betrieben, womit man die Hoffnung auf eine - das gepeinigte Volk endlich vor allen Maßnahmen und Corona-Infektionen - rettende Impfung befeuert: Eine Impfung, die im Eilverfahren entwickelt wurde, und für die sich die Hersteller bereits eine rechtliche Immunität gegen mögliche Schäden ausgehandelt haben.
    Dies wirft ernste Fragen auf!
    Zumal bei 85 % der Menschen mit SARS-CoV-2-Infektion nur leichte oder gar keine Symptome auftreten, ist das Risiko durch einen ungetesteten und völlig neuartigen DNA/RNA Impfstoff mehr als unverantwortlich – es ist mit dem hippokratischen Eid bzw. dem ärztlichen Gelöbnis und dem so wichtigem Grundsatz darin „primum non nocere“ nicht zu vereinbaren.
    Mit Erstaunen und Entsetzen beobachten wir auch die Bereitschaft der Regierung so viele Millionen Steuergelder in ein Impfstoff-Projekt mit ungewissem Ausgang und recht kleiner Zielgruppe zu stecken.
    Wieviel sinnvoller wäre das Geld in die Aufstockung von Pflegekräften oder für Präventionsmaßnahmen investiert? Oder man könnte die Gelder auch gegen Altersarmut einsetzen –da ließen sich wohl bedeutend mehr Lebensjahre retten!
    Inzwischen regt sich bereits weltweit ärztlicher Widerstand, z.B. America’s frontline Doctors, worlddoctors alliance, docs4opendebate in Belgien - und auch in Deutschland stehen nun immer mehr Ärzte auf und fordern angesichts eines Virus, das sich in seiner Sterblichkeit und Übertragbarkeit der saisonalen Grippe annähert, ein sofortiges Ende dieser allumfassenden und äußerst unverhältnismäßigen Maßnahmen.
    Wir begrüßen das Positionspapier der Ärzteverbände - aber wir müssen erschüttert feststellen, dass die Politik entgegen dieser klaren Empfehlungen handelt! Diese Entkopplung der politischen Verordnungen von wissenschaftlicher Expertise löst höchste Besorgnis aus und wirft viele Fragen auf.
    Des Weiteren stellen wir die Legitimität der derzeit beratenden Experten in Frage und fordern einen Untersuchungsausschuss, der auch der Frage nach Interessenskonflikten - sowohl der Experten, der Forschungsgemeinschaften, als auch unserer Politiker, sowie der Medien - nachgeht; nicht zuletzt auch der WHO, die maßgeblich beteiligt war an der einseitigen Berichterstattung und massiven Meinungs-und Forschungszensur.
    Interessenskonflikte einflussreicher Personen, die sogar die Veröffentlichung von Studienergebnissen oder das Zurückhalten solcher erwirken können, sind eine Gefahr für die Menschheit. All dies ist für einen demokratischen Rechtsstaat inakzeptabel!
    ts, ts, ts ...
    ärzte!
    als ob die ahnung hätten ...

    ich hab mal nachgezählt - es sind, wenn ich mich nicht verzählt habe, 304 ärzte/mediziner, die diesen offenen brief unterzeichnet haben.
    wahrscheinlich alles spinner ...

    und - hahaha! - da sind ja sogar sechs oder sieben tierärzte dabei!
    ähhh ... moment ... war nicht der chef des RKI, der herr wieler, ebenfalls tierarzt ...?

    egal.
    der offene brief jedenfalls zeigt, dass diese ärzte inkompentent sind und vielleicht mal die koryphäen der immunologie, virologie und epidemiologie hätten konsultieren sollen, die sich dazu herablassen, uns hier im forum beinahe täglich mit ihren bahnbrechenden erkenntnissen zu beglücken.

    Geändert von Gast (17-11-2020 um 23:15 Uhr)

  4. #6469
    Gast Gast

    Standard

    der verfassungsrechtler und ehemalige bundesverteidigungsminister rupert scholz ist auch unter die aluhut-träger gegangen.
    in einem interview vom 17. november äußert er sich so:

    Man kann Grundrechte nur einschränken, wenn diese in Kollision mit anderen Grundrechten geraten. In diesem Fall muss ein verhältnismäßiger Ausgleich für den Verzicht auf bestimmte Rechte geschaffen werden. Das ist eines der großen Probleme, auf die bisher keine Antwort gefunden wurde.
    Nicht umsonst ist es die Pflicht des Staates, das „Recht auf Unversehrtheit von Leben und Gesundheit“ zu garantieren. Diese ist gleich an zweiter Stelle hinter dem Bekenntnis zur „Unantastbarkeit der Würde des Menschen“ im Grundrechtskatalog des Grundgesetzes angesiedelt. Und natürlich tritt im Falle einer Pandemie, wie wir sie jetzt erleben, eine Kollision mit anderen Grundrechten ein, wenn zur Abwehr von Gefahren für Leben und Gesundheit diese eingeschränkt werden müssen.
    Das ergibt sich zwingend aus dem hohen Gewicht des Lebens, den unser Werteverständnis jedem Einzelnen beimisst.
    Für alle Maßnahmen dieser Art muss natürlich das Prinzip der Verhältnismäßigkeit gelten, das scheint mir nicht in jedem Fall erfüllt. Viel gravierender ist aber die Art und Weise des Zustandekommens der Entscheidungen.
    Die von der Bundesregierung bislang gepflegte Praxis (ist), dass die Corona-Politik – angefangen bei den gesetzlichen Regelungen bis hin zu den Verordnungen – von einem Gremium bestimmt wird, was in dieser Form in unserer Verfassung gar nicht vorgesehen ist.
    Es ist ein Zirkel, bestehend aus der Bundeskanzlerin und den Ministerpräsidenten der Länder, der sich unabhängig, sozusagen wie eine im freien Raum schwebende Regierung, gesetzgeberisch betätigt.
    So etwas gibt es nach unserer Verfassung nicht.
    Seine Existenz verstößt gegen das Demokratieprinzip und ist auch mit dem Föderationsprinzip nicht vereinbar. Nach der „Wesentlichkeitstheorie“ des Verfassungsgerichtes, ist in allen Fragen, die die Grundrechte betreffen, ausschließlich die Legislative zuständig, und nicht irgendwelche exekutivischen Regime, ob sie nun größer oder kleiner sind.
    also immer kommt dieser scholz mit der verfassung ...!

    Würden Sie so weit gehen, dass die entsprechenden Beschlüsse nicht auf legitime Weise zustandekommen und gekommen sind?

    Die Beschlüsse werden durch eine nicht legitimierte Instanz getroffen. Dieses Gremium ist ganz offensichtlich nicht gewillt, die rechtlichen Gegebenheiten zu akzeptieren. In diesem Zusammenhang kann ich auch dem Deutschen Bundestag Vorwürfe nicht ersparen. Erst jetzt, so scheint es mir, ist man wach geworden und es regt sich eine gewisse Unruhe. So soll die Bundesregierung aufgefordert worden sein, die Notwendigkeit von Verordnungen der Öffentlichkeit ausführlicher zu erläutern.
    Machen wir doch mal die Einschränkungen von Grundrechten konkret. Da ist zum Beispiel das Recht auf die „Unverletzlichkeit der Wohnung“. Es dürfen sich nur bestimmte Personen als Besucher dort aufhalten. Stichwort: Kontaktvermeidung. Wie will man dies denn ohne weitgehende Kontrollmöglichkeiten des Staates überhaupt durchsetzen? Kein Wunder, dass schon erste Aufforderungen ergangen sind, vermeintliche Verstöße gegen die Bestimmungen zu melden. In Essen beispielsweise wurde eigens ein entsprechendes Formular online gestellt. Droht eine hohe Zeit für Denunzianten?

    Also, eine Prävention durch Denunziation ist in einer Demokratie überhaupt kein gangbarer Weg. Ein solches Denken verbietet sich von selbst. Wer andere Menschen zur Bespitzelung und zur nicht auszuschließenden Verleumdung auffordert und anreizt, beschämt sich selbst und alle anderen, und würde das Klima in unserem Land nachhaltig verändern.
    Andererseits ist ja nicht von der Hand zu weisen, dass gegen die Ausbreitung des Virus vorgegangen werden muss. Ein Blick in unsere Nachbarländer zeigt, dass in Frankreich, Österreich und Spanien, um nur einige Beispiele zu nennen, ähnlich verfahren wird. Ganz so falsch kann die Bundesregierung ja nicht liegen.

    Eine Vorbemerkung: Zu anderen Staaten kann ich mich nicht äußern, da ich die dortigen Rechtslagen und die jeweiligen Verfassungen nicht so kenne wie Deutschland betreffend. Anzustreben wäre aber ein gemeinsames Vorgehen zumindest innerhalb der Europäischen Union, was mir aber auch mit Blick auf die unterschiedlichen Gesundheitssysteme schwierig erscheint.
    Aber lassen Sie mich noch auf einen anderen hochsensiblen Bereich kommen – die Kontaktsperren. Das ist eine so in die Grundrechte der Person eingreifende Regulierung mit weitreichenden Auswirkungen in vielen Bereichen, dass mir dieses Vorgehen einfach unverhältnismäßig erscheint. Dasselbe gilt für das Verbot von Gaststättenbesuchen zu Speisezwecken, so wie das Beherbergungsverbot. Bislang konnte kein Nachweis erbracht werden, dass dadurch der Virus verbreitet wurde – wie auch das RKI vermelden musste.
    Grundsätzlich aber gilt meine Kritik nicht den einzelnen Maßnahmen, sondern ihrem Zustandekommen, und das ist schlicht verfassungswidrig.
    gerade den letzten satz sollte man noch einmal aufmerksam lesen.

  5. #6470
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    Hi,

    Ein Urteil zur allgemeinen Maskenpflicht:

    Pressemitteilung Nr. 42/2020


    Trier: Mund-Nasen-Bedeckung

    Die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts hat einem Eilantrag, der die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen–Bedeckung in der Trierer Innenstadt zum Gegenstand hat, stattgegeben.


    Die Stadt Trier hat mit - zunächst bis zum 30.11.2020 geltender - Allgemeinverfügung für die gesamte Fußgängerzone, sowie einige angrenzende Bereiche der Trierer Innenstadt, ohne Begrenzung auf bestimmte Tage oder Tageszeiten die Pflicht zum Tragen einer Mund–Nasen–Bedeckung angeordnet. Hiergegen hat die Antragstellerin Widerspruch eingelegt und gerichtlich die Anordnung der aufschiebenden Wirkung ihres Widerspruchs beantragt, wobei sie zur Begründung ihres Begehrens verfassungsrechtliche Bedenken bereits am Bestehen einer ausreichenden gesetzlichen Grundlage geltend machte, sowie eine unangemessene Einschränkung ihrer grundgesetzlich verbürgten allgemeinen Handlungsfreiheit rügte.

    Die Richter der 6. Kammer gaben der Antragstellerin im Ergebnis recht. Die von der Antragsgegnerin angeordnete Maskenpflicht stehe nach den derzeitigen Erkenntnissen – hierzu zitiert der Beschluss Untersuchungen u.a. des Robert Koch-Instituts - außer Verhältnis zu dem verfolgten Zweck, die Weiterverbreitung von SARS-CoV-2 zu erschweren. Insoweit fehle es nämlich an hinreichenden Ermittlungen seitens der Antragsgegnerin. Dass das bestehende Infektionsrisiko so groß sei, dass es zu dessen Absenkung oder Begrenzung angemessen sei, alle Personen zu jeder Tageszeit zum Tragen einer Maske zu verpflichten, habe die Antragsgegnerin nicht hinreichend dargelegt. Weder in der Begründung der Allgemeinverfügung noch im Verlauf des gerichtlichen Verfahrens seien konkrete Erkenntnisse über den Umfang des Publikumsverkehrs und möglicherweise damit verbundene Probleme hinsichtlich der Einhaltung der erforderlichen Mindestabstände mitgeteilt worden, obwohl die Antragsgegnerin aufgrund der Kontrolltätigkeit von Polizei und Ordnungsamt über entsprechende Erkenntnisse verfügen müsste. Vielmehr habe die Antragsgegnerin sich in rechtlich nicht zu vertretender Weise auf lediglich allgemein gehaltene Begründungen zurückgezogen, indem z.B. pauschal geltend gemacht werde, die Innenstadt sei historisch geprägt durch enge Straßenzüge und gleichzeitig hohes Besucheraufkommen und es könne etwa auch im Bereich vor Schaufenstern zur Nichteinhaltung des Mindestabstands kommen. Angesichts des Fehlens hinreichend konkreter Erkenntnisse zu dem Risiko einer Infektion gerade innerhalb des Geltungsbereichs der angeordneten Maskenpflicht sei deshalb derzeit davon auszugehen, dass der hiermit verbundene Eingriff in die allgemeine Handlungsfreiheit außer Verhältnis zu der bezweckten weiteren Reduzierung des Infektionsrisikos stehe. Unabhängig hiervon sei es im Übrigen derzeit auch unklar, ob die getroffene Allgemeinverfügung – wie erforderlich – im Einvernehmen mit dem zuständigen Ministerium erlassen worden sei.

    Da die Allgemeinverfügung ein Verwaltungsakt ist, wirkt der Beschluss nur zwischen der Antragstellerin und der Stadt Trier, solange diese die Allgemeinverfügung nicht aufhebt.

    Gegen die Entscheidung steht dem Beteiligten innerhalb von zwei Wochen die Beschwerde an das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz zu

    VG Trier, Beschluss vom 16. November 2020 – 6 L 3406/20.TR –

    https://vgtr.justiz.rlp.de/fileadmin...16-11-2020.pdf
    https://vgtr.justiz.rlp.de/de/starts...ung-nr-422020/

    Ich sehe förmlich, wie Kusagras, Kensei und Pansapiens in ihre Tastatur beißen!


    Gruß

    Aleg

  6. #6471
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Ich sehe förmlich, wie Kusagras, Kensei und Pansapiens in ihre Tastatur beißen!
    Einblicke in die feuchten Träume eines Trolls....

  7. #6472
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    https://www.pei.de/DE/service/faq/fa...us-inhalt.html

    man sollte der expertise des paul-Ehrlich-institut vertrauen.
    Ja wenn das sogar "Ehrlich" heißt....


  8. #6473
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ja wenn das sogar "Ehrlich" heißt....

    Wenn dann bitte den Klassiker :



    https://www.youtube.com/watch?v=ONAqkTe2SRU

    Gruß

    Alef

  9. #6474
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    die ärzte, die den folgenden offenen brief unterzeichnet haben, sind sicher fachlich ganz furchtbar schlecht und haben keine ahnung.
    [...]
    https://www.docdroid.net/i7tdoLf/202...stehen-auf-pdf
    Wenn man sich die Liste der Leute anschaut, auf die die sich berufen, könnte man schon auf die Idee kommen, dass die Autoren nicht besonders kritisch denken können oder wollen...

    obwohl sich von Anfang an warnende Stimmen vonWissenschaftlern und Ärzten fanden und mit der Zeit immer zahlreicher wurden: Dr. Wodarg, Prof. Dr.Bhakdi, Prof. Ioannidis, Prof. Dr. Reiss, Prof. Dr. Streeck, Prof. Stefan Hockertz, Dr. Schiffmann und vielemehr. Mit Entsetzen beobachten wir, wie diese mutigen Einzelkämpfer diffamiert werden, ihrewichtigen, fachlich qualifizierten Einwände einfach ignoriert, oder zurechtgebogen werden bis wiederalles ins Pandemie-Panik-Schema passt.


    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    hätten sie mal hier im forum den einen oder anderen kompetenten user gefragt ...


    ts, ts, ts ...
    ärzte!
    als ob die ahnung hätten ...
    Es gibt eventuell hier im Forum den einen oder anderen User, der - im Gegensatz zu den meisten Ärzten - eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung hat und auch welche, die ohne eine entsprechende formale Ausbildung oder Abschluss in der Lage sind, sich auch inhaltlich mit den Themen und Aussagen auseinander zu setzen.
    (Natürlich scheinen es sich auch manche auf dem Mount Stupid gemütlich gemacht zu haben. Erkennbar an unbeirrtem Weiterschwurbeln, wenn Sie (mehrfach) auf Irrtümer hingewiesen wurden)
    Hier haben sich zwei User, denen ich glaube, dass sie Ärzte sind, zum Thema geäußert.
    Der eine bezeichnete mich im Frühjahr als Troll, weil ich darauf hinwies, dass man einen Fehler macht, wenn man die Letalität - insbesondere zu Beginn einer Epidemie - berechnet, in dem man die aktuellen Todeszahlen durch die aktuellen Infizierten Zahlen teilt.
    Der andere fühlte sich nicht in der Lage, ohne Recherche, die Aussage von Little Green Dragon zu beurteilen, dass das Immunsystem nicht verhindern könne, dass Viren in Zellen eindringen oder die Aussage von Alephthau, dass ein durch eine Impfung (oder Infektion) trainiertes Immunsystem im Grunde bezüglich einem Erreger im gleichen Zustand sei, wie ein starkes Immunsystem ohne Kontakt mit einem entsprechenden Antigen.
    Dazu kommt Marc Christian Schäufele, der sich mit einem Stethoskop über der Schulter zu einem
    von Ripley hier verlinkten Youtube-Video hinreisen ließ, dass sich so bemerkenswert fand, dass ich kurz davor war, seinen Arbeitgeber und seinen Ausbildungsstätte (Universität Mainz, die zufälligerweise auch mal Bhakdi als Professor beschäftigte) anzuschreiben, was die davon halten.
    Einige haben das wohl - zumindest bei dem Züricher Spital - getan:

    Weniger Freude hat man beim Zürcher Unispital. Dort will man sich auch auf wiederholte Anfrage nicht gross zur Botschaft des Mitarbeiters äussern. «Das Video und die Aussagen von Dr. Marc Schäufele geben ausschliesslich seine persönliche Meinung wieder und stehen nicht für das Universitätsspital Zürich», heisst es in einer schriftlichen Antwort einzig. Beim Spital seien aufgrund des Videos bereits mehrere Reaktionen eingegangen. Man habe diese «entsprechend beantwortet».
    https://www.blick.ch/schweiz/unispit...d15903859.html

    Dazu habe kommt der Arzt, der meinte, medizinische Handschuhe wären porös und würden nur vor groben Verschmutzungen schützen, der Weltärztepräsident, mit Bemerkungen über Schutzmasken, die Parallelen mit Laien-Fragen aufweisen, die bei einem - von mir als kompetent wahrgenommenen - forensischen Biologen zu Verwunderung darüber geführt haben, wie man denn auf so was käme...
    Die Äußerungen von Bhakdi, Wodarg, Schiffmann... sind ja bekannt.

    Ja, Humanmedizin ist sicher keine leichte Ausbildung und je nach Fachrichtung ein Beruf mit großer Belastung, Verantwortung und Nutzen für die Gesellschaft.
    Daraus aber zu schließen, dass ein beliebiger Mediziner nun Experte für gar Alles sei, oder auch nur für Themen die in die Medizin rein spielen, scheint mir etwas naiv.

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ich hab mal nachgezählt - es sind, wenn ich mich nicht verzählt habe, 304 ärzte/mediziner, die diesen offenen brief unterzeichnet haben.
    wahrscheinlich alles spinner ...

    und - hahaha! - da sind ja sogar sechs oder sieben tierärzte dabei!
    Und sechs Homöopathen.

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    der offene brief jedenfalls zeigt, dass diese ärzte inkompentent sind und vielleicht mal die koryphäen der immunologie, virologie und epidemiologie hätten konsultieren sollen, die sich dazu herablassen, uns hier im forum beinahe täglich mit ihren bahnbrechenden erkenntnissen zu beglücken.
    Der ganze Beitrag ist offensichtlich ausführliches argumentum ad verecundiam, ohne irgendwie auf den Inhalt dessen, was die Ärzte da schreiben, ein zu gehen.
    Naja, wenn jemand regelmäßig verkündet, dass er aufgrund seines "Laienstatus" nicht in der Lage sei, die Aussagen von Experten, oder solchen, die er dafür hält, inhaltlich zu beurteilen und das ernst meint, ist das natürlich begrüßenswert.
    Noch schöner wäre es, wenn er erkennen würde, dass er auch nicht in der Lage ist, zu beurteilen, wie sehr andere die Aussagen von diesen "Experten" nachvollziehen oder einordnen können.

    Für den Rest:
    Schauen wir doch mal, was die Mediziner so sagen:

    Behauptung:

    Schlimm ist auch das unerbittliche Bombardement mit Zahlen, die Tag für Tag verkündet werden, ohnesie in einen Zusammenhang zu setzen: wie viele von den Infizierten sind wirklich krank, wie vielebrauchen intensivmedizinische Versorgung, wie viele sind intubiert, wie viele sind tatsächlichgestorben. Ebenso fehlt der immens wichtige Hinweis auf die Falsch-Positiven-Rate

    Richtig ist, dass viele dieser Informationen auf Wikipedia, den Seiten des RKI oder des DIVI nachzulesen sind. Da frage ich mich, wo sich die Unterzeichner so informieren....

    Behauptung:

    Denn spätestens nach der „ersten Welle“ lagen Zahlen und Statistiken undStudien vor, die Entwarnung möglich machten. Man konnte ausrechnen, dass die Sterberate einerCorona-Infektion der einer mittelschweren saisonalen Grippe gleicht, wie recht früh auch schon dieHeinsberg-Studie gezeigt hat. Man konnte die am stärksten gefährdeten Gruppen eindeutigidentifizieren, die Mehrheit der verstorbenen Patienten war 80 Jahre oder älter. Die große Mehrheit(70%) der Verstorbenen unter 70 Jahre, hatte mindestens eine schwere Grunderkrankung. Inzwischenweiß man auch, dass Kinder - anders als bei der Grippe - an der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virusnicht wesentlich beteiligt sind. Nicht wir verharmlosen das Virus – es sind die Statistiken, die entwarnen!

    Die Heinsbergstudie (ist die eigentlich inzwischen schon peer reviewed?) hat nach meiner Erinnerung eine Letalität von über 0,35% "gezeigt", dann ist noch einer gestorben, dann waren es 0,4.
    In der Ioannidis-Übersichtsarbeit floss die Vorabversion mit nach unten korrigierter Letalität ein.
    Diese zeigte übrigens eine ziemliche Schwankungsbreite in den verschiedenen betrachteten Untersuchungen.
    Das mit der Sterberate einer mittelschweren saisonalen Grippe zu vergleichen ist schon gewagt und vor allem zeigt diese Art der Argumentation regelmäßig, dass von denjenigen, die so argumentieren, nicht verstanden wurde, dass zu Beurteilung eine epidemiologischen Gefährdung nicht nur die Letalität unter den Erkrankten in Betracht gezogen werden muss, sondern auch, wie viele überhaupt und in welchem Zeitraum erkranken.
    Die Altersabhängigkeit war in informierten Kreisen aufgrund von Zahlen aus Asien schon früh bekannt ebenso wie diese Info:

    Die überwiegende Mehrheit der Infizierten (> 85 %) erkrankte nicht oder nur mit gering ausgeprägter
    3Symptomatik und erholte sich spontan.

    Auch diese Aussage:

    Selbst die WHO kommt zu dem Schluss, dass Corona eher imBereich der saisonalen Influenza anzusiedeln ist - mit einer Infektionstodesrate von COVID-19 bei0,14% (8.10.2020 Bulletin of the WHO, Article ID BLT.265892) und weit unter dem liegt, was einepandemische Influenza anzurichten vermag.


    richtet sich wohl eher an eine Zielgruppe, die nicht in der Lage ist, in der angegebenen Quelle nachzuschauen, sondern sich von dem Satz "Selbst die WHO kommt zu dem Schluss" beeindrucken lässt.
    Die Quelle ist die schon oben angesprochene Ioannidis-Übersichtsarbeit, die noch diesen Disclaimer enthält:

    Diese erste Online-Version wurde von Fachleuten begutachtet, akzeptiert und bearbeitet,
    aber nicht formatiert und mit Korrekturen von Autoren und Korrekturlesern abgeschlossen

    Eine Übersichts-Arbeit, die auch Vorveröffentlichungen mit einschloss:

    Methods I searched PubMed and preprint servers for COVID-19 seroprevalence
    studies with a sample size  500 as of 9 September, 2020.

    und - wie gesagt- eine ziemliche Schwankungsbreite in der (anhand von Antikörpertests ermittelten) Infektions-Sterblichkeit aufwies:



    Statistiker beim Schießen:
    Einmal links vorbei, einmal rechts vorbei => im Schnitt zweimal getroffen.

    Und dann noch der Verweis auf die hier schon diskutierte, angeblich von der Wissenschaft unterdrückte Dänemark-Studie:

    Einzigin Dänemark, wo im Mai eine groß angelegte Studie zur Wirksamkeit von Masken gestartet wurde, beider die eine Hälfte der 6000 Teilnehmer gebeten wurde, einen Mundschutz zu tragen, die andere solltekeinen tragen. Seit die Ergebnisse vorliegen, kam es zu keiner Veröffentlichung - die medizinischenFachjournale NEJM, JAMA und Lancet haben eine Veröffentlichung abgelehnt, ein öffentlicher Diskursder vorliegenden Daten wird damit verhindert.

    Was hindert die Autoren nochmal daran, die Ergebnisse, wie derzeit bei Studien zu diesem Thema üblich auf einem Preprint-Server zu veröffentlichen und so einen öffentlichen Diskurs zu ermöglichen?

    In dem Artikel sind sicher einige bedenkenswerte Kritikpunkte enthalten, aber einige Aussagen sind doch
    etwas merkwürdig.

    lassen Sie sich nicht entmächtigen!
    Mit drängender Sorge,


    Warum haben die nicht gleich "mit brennender Sorge" geschrieben?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Pansapiens (18-11-2020 um 05:11 Uhr)

  10. #6475
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    Hier ein Interessanter Bericht über die momentane Situation in deutschen Krankenhäusern:

    https://www.youtube.com/watch?v=jl-b4xy6MHc

    ach ja: Strg_F gehört zu funk und ist Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Also falls ihr lieber Vegan-Köchen vertraut: nix für euch....

  11. #6476
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Ein Urteil zur allgemeinen Maskenpflicht:



    https://vgtr.justiz.rlp.de/de/starts...ung-nr-422020/

    Ich sehe förmlich, wie Kusagras, Kensei und Pansapiens in ihre Tastatur beißen!


    Gruß

    Aleg
    Ach, darum gehts dir

    Mach dich mal nicht lächerlich mit dem VG-Urteil. An dem sieht man auch, dass Gerichte nicht per se dazu geeignet sind
    , sinnvoll in eine Pandemiebekämpfung einzugreifen.

  12. #6477
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Naja, das ist so ungefähr das Niveau, was man von dir erwarten kann.
    Komplette Artikel (als Alternative für deine sonst tiefsinnigen Einzeiler) posten ist dagegen super Niveau. Du hast die Dskussion wieder mal beflügelt.

    Das Video vom PCR-Test hatten wir hier schon vor Monaten. Im Zweifelsfall von Alephtau geposted
    Geändert von Kusagras (18-11-2020 um 06:58 Uhr)

  13. #6478
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Der andere fühlte sich nicht in der Lage, ohne Recherche, die Aussage von Little Green Dragon zu beurteilen, dass das Immunsystem nicht verhindern könne, dass Viren in Zellen eindringen

    Was man der Fairness und Vollständigkeit halber hierbei nicht unerwähnt lassen sollte:

    1.) Handelt es sich bei dieser Zuschreibung um eine sehr freie und verkürzte Interpretation des Vorschreibers


    2.) Kann auch offensichtlich eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung nicht automatisch auch Wissen um Impfungen und der Wirkungsweise vermitteln

    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  14. #6479
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    [...]
    Ist nicht möglich sagst du? Vor einem Jahr waren Beschneidungen im Grundrecht nicht möglich, wo stehen wir jetzt?
    [...]
    das hast du jetzt so nicht gemeint, oder?
    Beschneidungen von Grundrechten waren IMMER möglich und passierten und passieren tagtäglich tausendfach.
    Fängt schon an mit so banalen Dingen wie Verkehrsregeln vs. allgemeine Handlungsfreiheit.

    Aber bezogen auf die aktuell zusätzlichen Einschränkungen hast du natürlich durchaus recht. Die hätte vor einem Jahr keiner für denkbar gehalten.
    Rein rechtlich möglich waren die aber in der Theorie auch schon immer.

    Grüße

    Münsterländer
    Geändert von Münsterländer (18-11-2020 um 07:11 Uhr)
    I'm going through changes

  15. #6480
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ... Italien wo die höchsten Neuinfektionsraten während des LD und nicht davor aufgetreten sind.
    Ist auch logisch, da der Zeitpunkt im Verhältnis zur offebar schon grassierenenden Infektion schon sehr spät war u. IT zu den Ländern in Europa gehört wo der Virus zuerst auftrat. Daher seien dir deine Erkenntnisse zur Selbstwahrnehmung empfohlen:

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    man muss den Kontext betrachten.
    Im Übrigen kann man an IT duchaus sehen, dass der Lockdown wirkte, denn noch im März begannen die Werte deutlich und kontinuierlich zu sinken. England hat länger gewartet und höher bezahlt als es das nötig gewesen wäre.

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