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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #7636
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich hat kanken völlig Recht, mit dem, was er sagt und denke, dabei kann man es auch belassen. Eine Impfung löst eine moderate Immunreaktion aus. Diese kann (nicht muss) mit Krankheitssymptomen, wie Fieber, reduziertem Allgemeinzustand etc einhergehen. Im Vergleich zu einer richtigen Grippe (nicht grippalem Infekt) ist das ein Klaks. edit: Im Vergleich zu einem schweren Covid-Verlauf erst recht.
    Wenn der Impfstoff bei Millionen von Menschen wie gewünscht wirkt, richtig.

    Aber was, wenn bei den verkürzten Tests, beschleunigten Verfahren und Notzulassungen in Verbindung mit einer völlig neuen Technik Fehler gemacht wurden?
    Dann wärst du unter Umständen mit einer Covid-Infektion deutlich besser bedient.

    Ich habe in meinem Bekanntenkreis bisher beide Extreme bei einer Infektion erlebt: Von "ich glaub, ich geh kaputt" bis "ich merk nix" war alles dabei.
    Todesfall hab ich glücklicherweise keinen einzigen im Bekanntenkreis, nach meiner Einschätzung überwiegen die harmlosen Verläufe deutlich.

    Ich kann leider inhaltlich nicht abschätzen, ob die Aussagen diverser Kritiker wie Bhakdi richtig sind. Diese behaupten, dass der überwiegende Teil der
    Menschen keine Impfung benötigt, weil deren Immunsystem auch ohne Impfung das Virus in kurzer Zeit in den Griff bekommt. Neben diversen Antikörpern
    gibt es wohl noch eine ganze Reihe weiterer Mechanismen, welche der Körper zur Abwehr nutzt.

    Ob die Impfung geeignet ist, grundsätzlich die weitere Übertragung zu verhindern oder ob diese "nur" den Krankheitsverlauf positiv beeinflusst, ist nach meinem Wissen
    eh noch nicht klar.

    In meinen Augen als Laie scheint mir die Impfung bei Risikopatienten sinnvoll, aber ob für einen Gesunden das Risiko eines fehlerhaften Impfstoffes gerechtfertigt ist ... keine Ahnung.
    Da tendiere ich eher zu einem nein.
    Geändert von kelte (07-12-2020 um 10:41 Uhr)

  2. #7637
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    solange es keine impfpflicht in deutschland gibt, kann ja jeder bei seinen überzeugungen zu den neuen impfstoffen und anderen coronaimpfstoffen bleiben, auch wenn sie auf einer basis der unwissenheit beruhen.

  3. #7638
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    @ maddin

    https://www.n-tv.de/mediathek/videos...e22218649.html


    die anderen treffen sich halt zu hause mit kind und kegel, es sind ja 5 personen plus kinder unter 14 erlaubt. da können leicht 10 oder mehr personen zusammen kommen , um zb kindergeburtstag zu feiern und den nächsten tag ist der zäühler auf null gestellt. das sind einfach noch sehr gut möglichkeiten für den virus. und dann wundern sich alle, dass infektionen im privathaushalt an erste stelle der nachweisbaren infektionswege stehen.
    Geändert von marq (07-12-2020 um 10:43 Uhr)

  4. #7639
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    .
    Jeder kann das für sich anders sehen und eine eigene Risiko-Nutzen Abwägung treffen.
    Eben nicht, es wird sehr offen und laut von verschiedenen Seiten über eine verpflichtende Impfung geredet.
    Das du diesen Fakt, wie oft gerne, einfach unter den Tisch fallen lässt lässt tief blicken.
    Dazu, kann nicht gerade viel Lektüre gewesen sein zu den Stoffen wenn du in innerhalb von nicht mal zwei Wochen alles durch hast. Und das bei übermäßiger Arbeit.
    Deckt sich halt mit den Aussagen von Ärzten die ich kenne, es gibt wenig Datenmaterial und viele unvorhersehbare Faktoren.
    Hätte ja nie gedacht mal mit kelte einer Meinung zu sein, aber man hats nicht mal geschafft ohne Komplikationen die Leute gehen Schweinegrippe zu impfen und soll das jetzt unter erhöhtem politischen und Zeitdruck schaffen? Und zwar 70% eines Landes in weniger als einem Jahr.

    Darüber, dass man zweimal impfen muss, möglicherweise unter einem Jahr wieder auffrischen und die Stoffe angeblich den Verlauf nur mildern aber keine Infektion verhindern reden wie noch gar nicht.
    Es stellt sich auch die Frage ob der Impfstoff das Long-Covid Syndrom verhindern kann wenn das schon bei sehr milden Verläufen auftritt. Ect.
    Geändert von Gast (07-12-2020 um 10:44 Uhr)

  5. #7640
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    Noch einmal:

    Ob es eine Impfpflicht (direkt oder indirekt) geben wird hat mit der inneren Einstellung zu der Impfung nichts zu tun.
    WENN es eine Impfpflicht gibt, dann ist eh jede Diskussion überflüssig, da die Impfung dann kommen wird und der Gesetzgeber einem die Entscheidung abnimmt.

    Wenn man sich gegen eine Impfung entscheidet (wenn man es kann), dann sollte man sich halt nur der Alternativen und deren möglichen Folgen bewusst sein.
    Wenn man alles gegeneinander abgewogen hat dann kann man mit seiner Entscheidung auch gut leben.

    Ich gebe halt nur zu bedenken dass man sich mit den medizinischen Daten zu dem Thema extrem gut befassen sollte und auch über eine Ausbildung verfügen sollte die einen dazu befähigt das Thema zu verstehen.

    Wenn man sich auf die Meinung anderer verlässt, dann sollte man auch sicher sein dass derjenige das Thema gut genug versteht und sich gut genug darüber informiert hat um diese Meinung zu vertreten.

    In den Zulassungsstellen sitzen nicht nur ferngesteuerte Roboter der Regierungen sondern durchaus Wissenschaftler, die die Materie sehr gut kennen.

    Wenn man Verschwörungen riechen will, dann kann man das jetzt natürlich hervorragend tun. Kleiner Tip diesbezüglich am Rande:

    Die besten Zombiefilme beginnen mit einem Virus oder einer Impfung gegen einen Virus

  6. #7641
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ...
    Verlink mir die Kriminalstatistik dazu und die Clusterstatistik.
    Alles andere ist Spekulieren mit lückenhaften Medienberichten.
    Wie viele Jugendliche wurden als krank gemeldet von diesen Feiern, wie viele dieser Jugendliche haben ihre Eltern und Verwandten angesteckt? Durch wie viele dieser angeblichen Ansteckungen kam es zu Cluster in Alten- und Pflegeheimen?
    Seit Monaten werden Demos und Versammlungen, Partys ect als große Treiber der Pandemie propagiert, ein ausgewachsener Cluster konnte aber fast nie zugeordnet werden.
    Also entweder hält sich der Großteil der Bevölkerung an nix, dann sollte man das aber mit Anzeigestatistiken nachweisen können.
    Oder die restlichen Maßnahmen sind so schlecht und Lückenhaft, dass ein sehr geringer Teil der Bevölkerung for Rekordzahlen verantwortlich sind.
    Und das alles unter dem nicht sehenden Auge der Exekutive. Nur was bringen dann verschärfte Mabnahmen wenn sich keiner dran hält und die Exekutive den Großteil nicht findet?
    So oder do beißt sich mit der Logik die Katze selbst in den *******.
    Geändert von Gast (07-12-2020 um 11:14 Uhr)

  7. #7642
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wenn man Verschwörungen riechen will, dann kann man das jetzt natürlich hervorragend tun. Kleiner Tip diesbezüglich am Rande:
    Von Verschwörung war hier nie die Rede, nur von Bedenken der logistischen Probleme die bei so einem Mammutprojekt, mit wenig bis keiner Vorerfahrung der Ausführenden in der Größenordnung und bereits gescheiterten Projekten in der Vergangenheit, auftreten können.
    Das ist auch erstmal kein medizinisches Problem . Kann aber schnell zu einem werden.

    Für die Risikoabwegung muss man halt Statistiken heranziehen. Die gibt's ja Gott sei Dank langsam zu Covid-19.
    Bei der Impfung halt kaum. Das sollte auch in die Risikoabwägung einfließen.
    Es ist ja süß, dass du diese Dinge mit eher schlechten Witzen abwiegen willst, es ändert nur nichts an der Faktenlage.
    Geändert von Gast (07-12-2020 um 11:13 Uhr)

  8. #7643
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    solange es keine impfpflicht in deutschland gibt, kann ja jeder bei seinen überzeugungen zu den neuen impfstoffen und anderen coronaimpfstoffen bleiben, auch wenn sie auf einer basis der unwissenheit beruhen.
    Ich befürchte eben, dass diese Impfpflicht über die Hintertür kommt.
    Auch scheint es, dass es deutlich mehr offene als beantwortete Fragen bei dem Impfstoff gibt. "Unwissenheit" scheint bei dessen Einsatz ebenfalls eingeplant zu sein.

    Mal ganz von gesundheitlichen Risiken abgesehen ist mir völlig unklar, auf welcher Grundlage überhaupt beschlossen wurde, das Zeugs einzukaufen.
    Aktuell scheint unklar zu sein, ob der Impfstoff eine weitere Übertragung verhindert oder wie lange er typischerweise wirkt.

    Ich habe mal irgendwo einen Zeitraum von 1 Jahr aufgeschnappt: Das bedeutet nach derzeitigen Planungen, dass du nie mit Impfen fertig wirst, da du
    länger zum Impfen der Bevölkerung brauchst, als der Schutz anhält. Von diversen Mutationen etc. will ich gar nicht anfangen.

    Ich frage mich da wirklich ernsthaft, ob die Milliardensummen für so einen Impfstoff nicht im Gesundheitssystem effektiver angelegt wären.
    Bessere Ausrüstung, mehr Personal, Erforschung von Medikamenten, um den Krankheitsverlauf besser in den Griff zu bekommen etc.

    Irgendwas, was auch längerfristig positiv wirkt und Bestand hat.

  9. #7644
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    selbst wenn es eine impfpflicht durch die hintertüre gibt, steht dir frei die chance zu nutzen oder zu lassen. wo ist das problem? du musst eine entscheidung treffen.... man kann nicht alles haben, das waere eine kindervorstellung

  10. #7645
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ...
    Das Recht auf körperliche Unversehrtheit hat meines Wissens in Österreich und Deutschland als Grundrecht noch Bestand.

  11. #7646
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    In den Zulassungsstellen sitzen nicht nur ferngesteuerte Roboter der Regierungen sondern durchaus Wissenschaftler, die die Materie sehr gut kennen.
    Richtig.
    Nur können die hier nicht "normal" arbeiten, sondern sind einem extremen Erfolgsdruck ausgesetzt. Von Seiten der Politik, von Seiten der Hersteller.

    Ich hab mir selbst die Frage gestellt:
    Wie groß wäre die Gefahr, dass ich beispielsweise als Hersteller bei einer Studie/Auswertung/Statistik Zahlen tendenziell zu positiv interpretiere, wenn im Erfolgsfall Ruhm und Reichtum,
    bei einem Fehler nur Reichtum übrig bleibt - ich aber beim Scheitern (kein Produkt) Millionen verliere und der Looser der Branche bin?

    Wie objektiv arbeiten Wissenschaftler in den Zulassungsstellen, wenn mit immensen personellen und finanziellen Aufwand die schnelle Einführung eines Impfstoffes das politische Ziel ist?
    Hätte ich dort wirklich den ***** in der Hose, Bedenken zu äußern und das Projekt zum Scheitern zu bringen? Oder würde ich unter der Deckung der Politik gute Miene zum bösen Spiel machen?

    Vieles ist doch nicht schwarz/weiß, sondern auch Auslegungssache.

    In welchem Punkt würde ich mich denn bei solchen Rahmenbedingungen von einem Wissenschaftler in China oder Russland unterscheiden?

    Würde ich als Projektverantwortlicher Leute ins Team holen, die für ihre kritische Einstellung bekannt sind?
    Nein, ich würde die Leute auswählen, welche die Daten möglichst positiv interpretieren, um schnell voran zu kommen.

    Gerade weil dort keine Roboter arbeiten, habe ich so ein ungutes Gefühl, kanken.

  12. #7647
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich frage mich da wirklich ernsthaft, ob die Milliardensummen für so einen Impfstoff nicht im Gesundheitssystem effektiver angelegt wären.
    Bessere Ausrüstung, mehr Personal, Erforschung von Medikamenten, um den Krankheitsverlauf besser in den Griff zu bekommen etc.

    Irgendwas, was auch längerfristig positiv wirkt und Bestand hat.
    Wäre eine Idee.
    In Österreich ist es ja schon beschlossenen, dass im Gesundheitssystem eingespart wird.
    Im Endeffekt ist es wie kanken sagt eine Risikoabwägung.
    Auf der einen Seite haben wir einen nicht länger getesten Impfstoff und ein logistische Projekt nie dagewesener Größe, dass den Zuständigen weniger gefährlich vorkommt als ein nicht ausreichend erforschte Virus, mit umbekannter Dunkelziffer und grob geschätzter Sterberate und Spätfolgen.
    Man muss sich halt vor Augen halten, es wird mit viel ungewissem spekuliert.
    Geändert von Gast (07-12-2020 um 11:40 Uhr)

  13. #7648
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Unser ... was bitte?
    Meinst du Herrn Braun? Den Kanzleramtsminister?
    Herr Braun hat diesbezüglich bitte WELCHE Kompetenz bzw. KompetenzEN?
    Seine Funktion ist nix anderes als die eines sehr gut bezahlten Büroleiters.

    In was für einem Staat leben wir derzeit eigentlich, dass irgend so ein Möchtegern-Wesir meint, mal eben weitere Grundrechtsbeschränkungen fordern zu können - und dann auch noch unwidersprochen bleibt?
    Unser Ministerpräsident Herr Buffier

  14. #7649
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Richtig, die Menschen haben das selbst in der Hand. Am Ende leiden alle, wegen einer querköpfigen Minderheit, leider.
    Genau, es sind die komischen Querdenker, gepaart mit irgendwelchen bescheuerten Reichsbürger und andere Extremisten, die unzufrieden sind.
    Das ist für mich hochgradig Landfriedensbruch, was diese Menschen mit ihrem Geschwurbel und Regelnmissachten machen.

    Wovon überhaupt keiner spricht, daß auch Gemeinschaftsunterkünfte wie Asylantenheime und dergleichen absolute Hotsport sind!!

  15. #7650
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Gerade weil dort keine Roboter arbeiten, habe ich so ein ungutes Gefühl, kanken.
    Kann ich alles sehr gut nachvollziehen und wie du hier ja gelesen hast war ich vor kurzem auch noch sehr skeptisch. Mit all Deinen Fragen habe ich mich natürlich auch auseinandergesetzt. Ich habe mit Leuten geredet die ein tiefes Verständnis der Materie haben, habe mich selber tief in das Thema eingelesen und bin, für mich, zu dem Schluss gekommen dass ich das Risiko von Langzeitschäden nicht so hoch erachte wie das Risiko was ich persönlich durch SARS-CoV-2 habe (und ich bin „grün“ eingestuft, also keine Risikofaktoren).

    Am Ende des Tages musst Du auf Leute hören, auf deren Fachkompetenz du vertraust, da du selber nicht in der Lage bist die zu Grunde liegenden wissenschaftlichen Ergebnisse zu verstehen.
    Natürlich bleibt es Dir jederzeit überlassen auf Deine Meinung zu hören und der zu folgen.

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