Wenn der Impfstoff bei Millionen von Menschen wie gewünscht wirkt, richtig.
Aber was, wenn bei den verkürzten Tests, beschleunigten Verfahren und Notzulassungen in Verbindung mit einer völlig neuen Technik Fehler gemacht wurden?
Dann wärst du unter Umständen mit einer Covid-Infektion deutlich besser bedient.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis bisher beide Extreme bei einer Infektion erlebt: Von "ich glaub, ich geh kaputt" bis "ich merk nix" war alles dabei.
Todesfall hab ich glücklicherweise keinen einzigen im Bekanntenkreis, nach meiner Einschätzung überwiegen die harmlosen Verläufe deutlich.
Ich kann leider inhaltlich nicht abschätzen, ob die Aussagen diverser Kritiker wie Bhakdi richtig sind. Diese behaupten, dass der überwiegende Teil der
Menschen keine Impfung benötigt, weil deren Immunsystem auch ohne Impfung das Virus in kurzer Zeit in den Griff bekommt. Neben diversen Antikörpern
gibt es wohl noch eine ganze Reihe weiterer Mechanismen, welche der Körper zur Abwehr nutzt.
Ob die Impfung geeignet ist, grundsätzlich die weitere Übertragung zu verhindern oder ob diese "nur" den Krankheitsverlauf positiv beeinflusst, ist nach meinem Wissen
eh noch nicht klar.
In meinen Augen als Laie scheint mir die Impfung bei Risikopatienten sinnvoll, aber ob für einen Gesunden das Risiko eines fehlerhaften Impfstoffes gerechtfertigt ist ... keine Ahnung.
Da tendiere ich eher zu einem nein.