Seite 557 von 1971 ErsteErste ... 5745750754755555655755855956760765710571557 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 8.341 bis 8.355 von 29564

Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #8341
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
    Beiträge
    4.708

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Es sollen nur die wirklich belegbaren gemeldet werden. Ob eine Klinik das macht oder nicht ist ihr letztlich überlassen.
    Ok, las grade einen Text wo stand, dass die Zahlen den aktuellen Personalstand nicht unbedingt berücksichtigen.

  2. #8342
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
    Beiträge
    4.708

    Standard

    Der Ministerpräsident von Sachsen zu einem BILD-Reporter über die Lage in Zittau, man achte besonders auf die Aussagen ab 2:20:

    https://www.bild.de/video/clip/news/...4142.bild.html

  3. #8343
    Registrierungsdatum
    12.04.2009
    Ort
    Mitteleuropas größtes Vulkangebiet
    Beiträge
    1.480

    Standard

    Also ich hab ja nu keine Ahnung von nix, deshalb halte ich bei den hochwissenschaftlichen Erörterungen zu diesem Thema ja auch meinen Mund,
    aber wenn ich solche Bilder wie die hier sehe,
    https://www.giessener-allgemeine.de/...g-13942077.htm
    https://www.tagesschau.de/inland/inn...-videowebm.jpg
    dann frage ich mich schon, wo der gesunde Menschenverstand geblieben ist ...
    Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
    Life is complex. It has real and imaginary components. (Rich Rosen)

  4. #8344
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
    Beiträge
    4.708

    Standard

    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    Also ich hab ja nu keine Ahnung von nix, deshalb halte ich bei den hochwissenschaftlichen Erörterungen zu diesem Thema ja auch meinen Mund,
    aber wenn ich solche Bilder wie die hier sehe,
    https://www.giessener-allgemeine.de/...g-13942077.htm
    https://www.tagesschau.de/inland/inn...-videowebm.jpg
    dann frage ich mich schon, wo der gesunde Menschenverstand geblieben ist ...
    Grade in den Heute-Nachrichten: in der Schweiz stehen sie u.a. dicht an dicht in der Ski-Gondel. Und die Kliniken sind sehr voll... .

  5. #8345
    Registrierungsdatum
    12.04.2009
    Ort
    Mitteleuropas größtes Vulkangebiet
    Beiträge
    1.480

    Standard

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Grade in den Heute-Nachrichten: in der Schweiz stehen sie u.a. dicht an dicht in der Ski-Gondel. Und die Kliniken sind sehr voll... .
    Und wenn die Knilche denn wegen eines gehabten Skiunfalls in die Klinik müssten, stellen sie dann fest, dass bereits alle Betten von Corona-Patienten belegt sind ...

    sorry für den platten 'Witz', aber manchmal kann ich einfach nicht anders ...
    Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
    Life is complex. It has real and imaginary components. (Rich Rosen)

  6. #8346
    Registrierungsdatum
    26.06.2017
    Ort
    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
    Alter
    59
    Beiträge
    3.032

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Es sollen nur die wirklich belegbaren gemeldet werden. Ob eine Klinik das macht oder nicht ist ihr letztlich überlassen.
    Lass mich raten: Bezahlt (fürs Vorhalten) wird pro belegbar *gemeldetem*, nicht etwa pro *de facto* belegbarem Bett?

  7. #8347
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
    Beiträge
    4.708

    Standard

    Zum Thema Masken:

    Alles spricht dafür, dass Masken drinnen zum vernünftigen Schutz gehören, und zwar nicht nur im Supermarkt oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Nach jetzigem Stand der Wissenschaft bedeutet das: am besten immer Masken tragen in geschlossenen Räumen mit Menschen, die nicht zum eigenen Haushalt gehören, erst recht, wenn man dort länger als ein paar Minuten zusammenkommt. Zusätzlich nötig: Abstand und Frischluft. Das klingt radikal. Aber sollte jemand im Raum infiziert sein, ist das Risiko so erheblich niedriger.

    Das ist umso wichtiger, weil die gefürchteten Superspreader-Ereignisse, bei denen sich ganz viele Menschen auf einen Schlag anstecken, vor allem in Innenräumen stattfinden.

    [b]In einer Analyse mit Handymobilitätsdaten aus zehn US-Metropolen untersuchten Forscherinnen jüngst, wann sich die Menschen in Bars, Kirchen, Coffeeshops, Supermärkten und Fitnessstudios aufgehalten hatten und wo es die meisten Ansteckungen gab. Die Berechnungen legen nahe, dass acht von zehn neuen Infektionen in solchen Räumen stattfanden, offenbar vor allem in Restaurants [B](Nature: Chang et al., 2020).

    Die Hygieneregeln in Restaurants – wenn sie wieder geöffnet werden – können bei der Nachverfolgung von Fällen helfen, aber sie schützen nicht ausreichend vor einer Infektion am eigenen Tisch oder durch Aerosole in der Luft. Das Problem: Die Verordnungen hinken dem internationalen Forschungsstand mitunter hinterher. Das ist kein böser Wille von Politikerinnen und Behörden, das ist normal; in dynamischen Situationen erst recht. Nach allem was Forscherinnen inzwischen wissen, ist es sinnvoll, das Nicht-Tragen-Müssen besser nicht auszureizen, sondern Masken drinnen beherzt aufzusetzen. Das gilt dann nach dem Lockdown auch in der Schule, in der Werkshalle, an der Uni, im Meeting, auch am Platz im Restaurant, solange man gerade nicht isst.

    Die Frage, wann man draußen eine Maske tragen sollte, ist zwar noch nicht abschließend beantwortet. Ein Gruppe aus US-amerikanischen Aerosolforschern und Covid-19-Expertinnen der WHO empfiehlt aber derzeit in einem ständig aktualisierten Papier, Masken zu tragen, wenn es draußen eng wird.

    Allen Zweiflern, Skeptikerinnen und Maskenmuffeln zum Trotz ist wissenschaftlich inzwischen klar: Masken sind zentral. Ohne den ständigen Maskengebrauch wird es nichts mit der Eindämmung von Covid-19 und dem Schutz vor der Seuche. Und zwar so lange, bis große Bevölkerungsgruppen geimpft sind. Dazu gibt es mittlerweile eine große Fülle von Studien und Aufsätzen (Health Affairs: Lyu & Wehby, 2020; Cochrane: Jefferson et al., 2011; Lancet: Chu et al., 2020; Proceedings: Stutt et al., 2020; The American Journal of Tropical Medicine and Hygiene: Leffler et al., 2020; Science: Prather et al., 2020).

    Ihre größte Stärke entfalten Masken in Kombination mit weiteren Maßnahmen. Ein gutes Bild dafür ist das Prinzip von Schweizer-Käse-Scheiben, das der australische Virologe Ian Mackay für das Coronavirus ersonnen hat:


    Abstand und Masken wurden bislang oft gegeneinander ausgespielt, mit dem Satz: "Masken tragen, wenn man nicht genug Abstand halten kann". Das suggeriert jedoch eine Austauschbarkeit der Maßnahmen. Aber: Masken ersetzen nichts, nicht das Lüften und auch nicht den Abstand.

    Wer sich die Bedeutung und die Notwendigkeit der einzelnen Maßnahmen im Kontext der anderen deutlich machen will, ist mit einem anschaulichen Risiko-Score gut bedient, den britische Forscherinnen im Sommer entwickelt haben (BMJ: Jones et al., 2020).

    Grundsätzlich gilt: Die richtige Maske ist die, die gut sitzt, gut abschließt und mit der man trotzdem vernünftig Luft bekommt.

    Als Mini-Checkliste für eine brauchbare Maske eignen sich daneben folgende Kriterien:

    • Sie hat mindestens zwei Lagen.

    • Man kann damit keine Kerze auspusten.

    Wichtig ist zudem das Material. Zu Beginn der Pandemie wurden Stoffmasken empfohlen, auch, weil es nichts anderes gab. Über deren Nutzen gehen die Meinungen inzwischen jedoch etwas auseinander. In den vergangenen Monaten ist deutlich geworden, dass Aerosole, mikroskopisch kleine Partikel aus der Ausatemluft, eine Rolle bei der Übertragung der Sars-CoV-2-Erreger spielen.


    Manche Forscher glauben sogar, dass die schwebenden Aerosole das wichtigste Vehikel sein könnten, mit dem die Sars-Cov-2-Viren von Mensch zu Mensch gelangen. Selbstgebastelte Stoffmasken sind da als Standard für den Pandemiemarathon nicht in allen Lebenslagen optimal. "Wenn ich eine Stoffmaske trage, schützt die mich nicht vor den Aerosolen, die andere Menschen ausgeatmet haben; mit meiner Stoffmaske schütze ich mein Gegenüber vor allem vor den groben Teilchen, die ich selbst aushuste oder -niese", sagt Franz Daschner, emeritierter Professor für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene aus Freiburg. "Wer sich selbst wirklich schützen will, sollte die chirurgischen Masken nehmen, die filtern wesentlich besser als die Stoffmasken." Die OP-Masken seien zudem so billig, dass man sie häufig wechseln könne.

    Die Braunschweiger Professorin für Virologie Melanie Brinkmann hingegen sagt: "Man sollte die Stoffmasken nicht komplett schlechtreden." Wenn sie zwei- oder dreilagig seien, also nicht bloß einfache Stoffläppchen, und gut säßen, seien sie besser als vielfach angenommen. Sie setzt unterwegs und im Büro auf chirurgische Masken, schon aus Gewohnheit. Aber die Alltagsmasken trägt sie auch sehr gerne: "Am liebsten die, die vorne einen Luftraum haben, dann fällt das Atmen viel leichter."

    US-amerikanische Forscherinnen haben kürzlich in einem kleinen, simplen Experiment mit Lichtquelle und Handykamera eine Reihe handelsüblicher Stoffmasken mit einer chirurgischen Maske sowie mit einer gut sitzenden FFP2-Maske verglichen (Science Advances: Fischer et al., 2020). In ihrem Experiment wollten sie zeigen, wie viele Atemtröpfchen die Masken durchlassen, wenn eine Person normal spricht. Gewinner war erwartungsgemäß die gut sitzende FFP2-Maske, danach kam die OP-Maske. Anschließend aber folgten ziemlich dicht zwei aus Stoff geschneiderte, zweilagige Masken, von denen die bessere aus einer Lage Polypropylen und einer Lage Baumwolle bestand und die andere aus zwei Lagen Polypropylen. Diese beiden Masken standen den chirurgischen nicht viel nach. Deutlich durchlässiger und damit schlechter waren hingegen die klassischen Do-it-yourself-Masken aus reiner Baumwolle, die hierzulande viel getragen werden, auch dann, wenn sie im Experiment aus zwei Lagen Stoff bestanden. Zu völlig indiskutablen Ergebnissen führten Halstücher wie Bandanas oder Schlauchtücher aus synthetischen Fasern: Die haben nur Symbolcharakter.

    Immerhin: Auch mit einer Stoffmaske vor dem Mund geraten rechnerisch weniger Aerosole und Tröpfchen in den Raum: "Die Maske sitzt ja nah am Ausstoßort, so wie ein Filter ja auch im Schornstein sitzt und nicht irgendwo draußen, wo man viel mehr Luft filtern müsste, um dieselbe Menge Abgase zu entfernen", sagt die Aerosolforscherin und Physikerin Astrid Kiendler-Scharr vom Forschungszentrum Jülich. Doch gut abschließende chirurgische Masken halten mehr Aerosole aus den Atemwegen ihres Trägers zurück, und je weniger Partikel herumschweben, desto besser. Und sie schützen auch besser vor den Aerosolen, die sich bereits im Raum befinden.

    FFP-Atemschutzmasken schützen die Trägerin und ebenso sein Gegenüber zweifellos am besten. Doch sind sie im Alltag wirklich angebracht? "Wer als Normalbürger sicher sein will oder aus gesundheitlichen Gründen sichergehen muss, sollte eine gut sitzende FFP2-Maske nehmen", sagt Hygieniker Daschner. Vorausgesetzt stets, die FFP2-Maske hat kein Ventil. Denn durch das Ventil entkommt ungefilterte Atemluft: "Dann pustet der Träger seinen eigenen Dreck und auch seine Sars-CoV-2-Viren weiter in die Gegend", sagt Daschner. FFP2-Masken sind vor allem in heiklen Situationen wertvoll, denn die Ansteckungsgefahr steigt mit der Dauer des Zusammenseins.

    Daher sagt die Virologin Melanie Brinkmann: "In der vollen Bahn zum Beispiel, oder wenn man sich in einem Gebiet befindet, in dem gerade eine hohe Inzidenz vorherrscht, und zur Risikogruppe gehört, dann würde ich tatsächlich zu einer FFP2-Maske greifen." Allerdings: Es dürfe kein Mangel an diesen Masken im pflegerischen Bereich entstehen.

    Wann bringt die Maske gar nichts?

    Wenn sie herumschlabbert, dauernd von der Nase rutscht, wenn überall an den Seiten die Luft heraus- und hereinpfeift – dann ist es definitiv das falsche Maskenmodell. Damit eine Maske effizient ist, muss sie individuell gut sitzen. Das ist die eigentliche Herausforderung beim Kauf und beim Aufsetzen und Tragen. Eine gute Maske ist groß genug, und umschließt Kinn und Nase, sie hat einen Bügel auf der Nase. An den Seiten geht sie am besten recht weit Richtung Ohren. Eine Brille sitzt optimalerweise über der Maske, damit sie nicht beschlägt. Um sie so gut zu fixieren, nimmt man sie am besten hoch, bis die Maske aufgesetzt ist und platziert sie danach auf dem obersten Stück Stoff oder Vlies.

    Wer übrigens auf Menschen trifft, deren Maske erkennbar überhaupt nicht sitzt, sollte Nähe vermeiden und sich möglichst nicht hinter der Person aufhalten, weil dort besonders viel herausweht, sagen Aerosolforscher.

    Auch nicht gut für die Effektivität: dauernd die Maske von außen anfassen und daran herumziehen, damit sie besser sitzt oder sie sich einhändig aus dem Gesicht reißen. Und: Man sollte sie nicht draußen vom Regen vollnieseln lassen.

    Wie reinige ich meine Maske sicher?

    Viren brauchen Flüssigkeit, um zu überleben. Eine sorgfältig getrocknete Maske enthält keine Erreger mehr. Im Laborexperiment überlebten die Viren auch unter optimalen Bedingungen nicht länger als drei Tage. Chirurgische Masken oder FFP2-Masken kann man daher kindersicher aufhängen oder hoch legen. Um nichts durcheinanderzubringen, kann man die Stelle mit Schildchen und dem Wochentag drauf markieren.

    Wer Stoffmasken benutzt, stopft sie am besten bei 60 Grad in die Waschmaschine. Eine 95-Grad-Wäsche ist nicht nötig, solange man irgendein Waschmittel benutzt. Die Masken können mit allen anderen Wäschestücken zusammen gewaschen werden, hinterher ist alles sauber und virenfrei.

    Gebrauchte, chirurgische Masken oder FFP2-Masken müsse man nicht gleich wegschmeißen, sagen Brinkmann und Daschner, solange diese nicht unansehnlich seien oder beschädigt, nicht unangenehm röchen oder richtig durchfeuchtet gewesen seien.

    Haben Masken Nebenwirkungen?

    Ärztinnen und Pfleger tragen OP-Masken weltweit über viele Stunden. Es ist nichts darüber bekannt, dass dies je mit gesundheitlichen oder psychischen Risiken einhergegangen ist. "Und es gibt auch keinerlei wissenschaftliche Begründung dafür. Da müssten schon ganze Chirurgengenerationen gestorben sein", sagt Daschner. Der Nutzen von Masken überwiegt die Komforteinbußen bei Weitem.

    Sind Masken für Kinder sinnvoll, notwendig und sicher?

    Auch wenn Eltern Kinderärzte inzwischen bedrängen, ihre Kinder zu befreien, aus kinderärztlicher Sicht spricht nichts gegen Masken. In der Schule sind Masken sinnvoll als Pandemieschutz in Kombination mit Lüftung und Abstand, so gut es eben geht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, Kinder ab 12 Jahren Masken genauso tragen zu lassen wie Erwachsene und bei Fünfjährigen und noch Jüngeren darauf zu verzichten; bei Kindern zwischen sechs und elf rät die WHO zu Masken, wenn das Infektionsgeschehen hoch ist, und wenn sie ältere Menschen treffen. Und die Erwachsenen sollten diese Kleinen beim Umgang mit den Masken gut unterstützen.

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt, dass die Alltagsmaske bequem und trotzdem fest sitzen sollte, aber das Kind sie jederzeit selbstständig abziehen können müsse. Auf Spielgeräten wie Rutsche oder Schaukel rät sie, keine Maske zu tragen. Auch eine aktuelle gemeinsame Stellungnahme eines Berufsverbandes der Kinderärzte und zweier medizinischer Fachgesellschaften aus dem Bereich Kinder- und Jugendmedizin empfiehlt Maskentragen bei Kindern.
    https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...e-ratgeber-faq

    Darin ein link mit bildlicher Darstellung:

    https://english.elpais.com/society/2...h-the-air.html

  8. #8348
    Registrierungsdatum
    04.12.2013
    Beiträge
    6.477

    Standard

    Erste schwere allergische Reaktion in den USA / Alaska (diesmal ohne bekannte Allergien gegen Medikamente / Impfungen):

    https://www.nytimes.com/2020/12/16/h...-reaction.html

    “A health worker in Alaska had a serious allergic reaction after getting Pfizer’s coronavirus vaccine on Tuesday and was hospitalized...“

    Wenn die Person hospitalisiert wurde - kann man dann von einer schweren Nebenwirkung sprechen? Denn davon hatte man in den Studien ja keine feststellen können...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  9. #8349
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
    Beiträge
    4.708

    Standard

    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    Und wenn die Knilche denn wegen eines gehabten Skiunfalls in die Klinik müssten, stellen sie dann fest, dass bereits alle Betten von Corona-Patienten belegt sind ...

    sorry für den platten 'Witz', aber manchmal kann ich einfach nicht anders ...
    Aber du hast recht, es ist ja so.

  10. #8350
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.519

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wenn die Person hospitalisiert wurde - kann man dann von einer schweren Nebenwirkung sprechen? Denn davon hatte man in den Studien ja keine feststellen können...
    Natürlich hat man auch schwere NW in der Studie gesehen (im Sinne von allergischer Reaktion). Wäre auch komisch wenn nicht.

  11. #8351
    Registrierungsdatum
    11.08.2018
    Beiträge
    955

    Standard

    @Impfstoff Da werden sicherlich ein paar Milliönchen vor mir geimpft werden, falls es bei mir überhaupt soweit kommt, egal mit welchem Impfstoff. In die erste Reihe stelle ich mich nicht. (So sieht das die EU im Vergleich zu GB und den USA augenscheinlich auch. )

    Dass es Nebenwirkungen geben kann, ist normal. Man muss jetzt nicht mit dem Finger auf jeden einzelnen Fall zeigen, sondern sehen, wie hoch die Rate an Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen Impfstoffen ist. Nur so als Anregung...

  12. #8352
    Registrierungsdatum
    04.12.2013
    Beiträge
    6.477

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Natürlich hat man auch schwere NW in der Studie gesehen (im Sinne von allergischer Reaktion). Wäre auch komisch wenn nicht.
    Pfizer schreibt selbst lediglich von unter 2% mit Grad 3 - von Grad 4 wird kein Wort erwähnt.

    https://www.pfizer.com/news/press-re...vid-19-vaccine
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  13. #8353
    Registrierungsdatum
    04.12.2013
    Beiträge
    6.477

    Standard Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Man muss jetzt nicht mit dem Finger auf jeden einzelnen Fall zeigen,
    Genau das Gegenteil - gerade weil es ein neues/er Verfahren / Impfstoff ist welcher gemessen an den jetzt millionenfach geplanten Impfungen an einer lächerlich kleinen Gruppe getestet wurde muss man umso genauer hinschauen. Auch gerade wenn man von der Bevölkerung erwartet bei diesem Experiment freiwillig mitzuspielen.

    In UK hieß es noch, dass wäre ja nicht so wild weil die Betroffenen bekannte Allergiker waren - jetzt sind wir am ersten Tag nach Impfbeginn in den USA schon so weit, dass es drastische Nebenwirkungen gibt (die werden den nicht aus Spaß ins Krankenhaus gebracht haben) ohne das bekannte Impf-Allergien vorgelegen haben.

    Klar kann man das alles jetzt versuchen schön zu reden - das ist der Sache allerdings bestimmt nicht zuträglich. Hier ist ein Maximum an Transparenz gefragt - und ggf. muss man halt auch den sportlichen Zeitplan mal zurück nehmen, sollten sich derartige Fälle häufen.
    Geändert von Little Green Dragon (16-12-2020 um 20:08 Uhr)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  14. #8354
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
    Beiträge
    4.708

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Pfizer schreibt selbst lediglich von unter 2% mit Grad 3 - von Grad 4 wird kein Wort erwähnt.


    Wo haben die dann hier ihre Infos her?:

    ...Nur wenige Teilnehmer in beiden Gruppen hatten so schwere unerwünschte Ereignisse, dass sie die Studie abbrechen mussten. Unter den BNT162b2-Empfängern wurden vier schwerwiegende unerwünschte Ereignisse berichtet (Schulterverletzung im Zusammenhang mit der Verabreichung des Impfstoffs, Lymphadenopathie in der rechten Achselhöhle, paroxysmale ventrikuläre Arrhythmie und Parästhesie im rechten Bein). ...
    https://www.pharmazeutische-zeitung....22462/seite/2/

  15. #8355
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
    Beiträge
    4.708

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen

    ...Hier ist ein Maximum an Transparenz gefragt - und ggf. muss man halt auch den sportlichen Zeitplan mal zurück nehmen, sollten sich derartige Fälle häufen.
    Das ist ja auch Teil des Programms.

Seite 557 von 1971 ErsteErste ... 5745750754755555655755855956760765710571557 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 15 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 15)

Ähnliche Themen

  1. Coranavirus und Kampfkunst
    Von Shintaro im Forum Offenes Kampfsportarten Forum
    Antworten: 141
    Letzter Beitrag: 19-12-2023, 07:11
  2. Die Seuche breitet sich aus
    Von Solid Snake im Forum Off-Topic Bereich
    Antworten: 42
    Letzter Beitrag: 13-04-2008, 21:42

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •