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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #76
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    Ich habe den Diskurs bewusst nicht mit eigenen Worten zusammengefasst, weil auch mir das passiert wäre, was dir so selbstverständlich (und bereitwilligst) unterläuft: Dass meine Zusammenfassung von meiner Meinung beeinflusst wird und somit der Disput an sich inkorrekt und unvollständig wiedergegeben wird.

  2. #77
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    So wie ich das die letzten Monate verstanden habe durch die Medien und durch meinen Bekanntenkreis, der etwas näher am medizinischen Sektor ist als ich, kann man diesen Virus nur etwas ausbremsen. Englisch verflache die Kurve. Da man nicht mal das durchhalten kann auf Dauer wollte man eine "hammer and dance" Strategie fahren also mal strenge Maßnahmen und mal nicht so streng, bis sich kritisch viele infizieren.
    Also im Grunde alles nach Plan.
    Ich kann jetzt natürlich alles mögliche als zu riskant ansehen. Wenn ich kein Fußballfan bin will ich nur noch Geisterspiele, wenn ich schön im Grünen wohne und nicht unbedingt mal woanders in den billigen Pauschalurlaub fahren muss verteufele ich das, wenn ich keine Kinder habe sollen alle Kitas und Schulen möglichst lange zu sein...

    Das ist doch ein Schwarzer Peter Spiel, das letztlich nichts bringt.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  3. #78
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    So wie ich das die letzten Monate verstanden habe durch die Medien und durch meinen Bekanntenkreis, der etwas näher am medizinischen Sektor ist als ich, kann man diesen Virus nur etwas ausbremsen.
    So sieht es aus - wurde (zumindest hinter den gern reißerischen Schlagzeilen) auch nie anders kommuniziert. Ich weiß jetzt nicht ob es sogar der Hr. Drosten oder ein anderen aus der Riege gewesen ist der schon frühzeitig sagte: "Es ist keine Frage ob man sich mit Corona infiziert, sondern letztendlich nur wann..."

    Man bekommt halt dann ein (medizinisches) Problem, wenn gehäuft Fälle auftreten und deshalb jemand nicht im KH behandelt werden kann - das wollte man verhindern und das hat man geschafft.
    (Nur zur Erinnerung: In unseren Nachbarländern waren die Infektionszahlen während des Lockdowns und der damit verbundenen Ausgangssperre mit am höchsten.)

    Es ist insofern ein Irrglaube zu meinen mit genügend restriktiven Maßnahmen würde man das Virus "weg" bekommen oder damit einen vollständigen Schutz vor einer Ansteckung gewährleisten. Selbst wenn es im nächsten Jahr einen Impfstoff geben sollte ist das Zeitfenster bis die Weltbevölkerung "durchgeimpft" ist auch nicht ein paar Wochen - wir reden hier eher über Jahre. Zieht man dann noch die Möglichkeit in Betracht, dass ein Impfstoff eben auch nicht dauerhaft schützt, sondern vielleicht sogar alle 6 Monate erneuert werden müsste reden wir hier praktisch über einen unbegrenzten Zeitraum.

    Es ist also faktisch nicht zu ändern - egal ob mit oder ohne Impfstoff - , dass wir mit dem Virus werden leben müssen. Auch wenn das heißt, dass es Personen gibt die nach einer Ansteckung schwere Verläufe haben und dadurch ggf. versterben. Es bleibt lediglich zu hoffen, dass man die Situation so weit im Griff behält, dass jeder der es benötigt die bestmögliche Versorgung erhalten kann. Die medizinischen Behandlungsmethoden werden besser, vielleicht finden sich hilfreiche Medikamente etc. pp. so das Erkrankten besser geholfen werden kann. Vielleicht passt sich der Mensch langfristig auch an das Virus an und lernt besser damit umzugehen, vielleicht mutiert das Virus auch in eine weniger aggressive Form, vielleicht...

    Natürlich ist es wenig hilfreich, wenn sich jetzt (junge) Leute da leichtsinnig verhalten und dadurch Infektionen in Kauf nehmen die bei umsichtigen Verhalten hätten verhindert werden können. Nur sollte wohl auch jedem klar sein, dass man eben nicht für eine unbestimmte Zeit sämtliche Bereiche dauerhaft "runter fahren" kann nur weil hier eine potentielle Ansteckungsmöglichkeit bestehen könnte.

    Es muss ja nicht gleich wieder Gruppenkuscheln auf der Schinkenstraße sein, aber man muss eben schon zusehen, dass man Kunst / Kultur / Sport / ... eine realistische Chance gibt wirtschaftlich überleben zu können - ja auch wenn es dort dann unvermeidlich vereinzelt Ansteckungen geben wird. Ein Kino lässt sich nicht dauerhaft mit einer Auslastung von 20% betreiben, gleiches gilt für Konzerte, Theater, Musical, Gyms, (Liste hier beliebig fortführen) - Schulen und Unis können nicht in einer vertretbaren Zeit mal eben komplett umgeswichted werden etc. pp..

    Wie ich schon mal schrieb - wollte man all diese "Risikoquellen" klein halten oder ausschalten, dann sind die Folgen davon absehbar. Hier muss sich eben die Gesellschaft und Politik fragen, ob das dann wirklich so gewünscht ist bzw. was denn letztendlich noch für die "Nach-Corona-Zeit" dann über bleibt und ob das dann tatsächlich auch ein erstrebenswerter Zustand ist.
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  4. #79
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    ...wenn ich keine Kinder habe sollen alle Kitas und Schulen möglichst lange zu sein...

    Das ist doch ein Schwarzer Peter Spiel, das letztlich nichts bringt.
    Jepp. Ist fast so, als lebte die Menschheit schon immer mit üblen Viren, und jetzt würde sie mal ausprobieren, ob die längerfristige Änderung der Lebensqualität aus Angst davor Sinn macht.

    Hat sich in der Ferienbetreuung eine Erkältung geholt :

    Das Gürteltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  5. #80
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    Impfstoffe in Rekordzeit, ich höre sie schon heranrollen mit ihren Planwägen...



    Ich rate jedem zu moderner Medizin aber das mit heißer Nadel gestrickte was soll das werden. Wie kann da vor zwei, drei Jahren etwas vernünftig durchgetestetes kommen.
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  6. #81
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Ich habe den Diskurs bewusst nicht mit eigenen Worten zusammengefasst, weil auch mir das passiert wäre, was dir so selbstverständlich (und bereitwilligst) unterläuft: Dass meine Zusammenfassung von meiner Meinung beeinflusst wird und somit der Disput an sich inkorrekt und unvollständig wiedergegeben wird.
    Nun, auch ich habe mich einer Meinung weitestgehend enthalten und hauptächlich Stellung zur Datenlage bezogen. Was mir so bereitwillig unterlaufen ist, ist in etwa vergleichbar mit dem, was dir "unterlaufen" ist, als du darauf verweist, dass es besonders hinsichtlich Diskussionsstil "interessant" sei. Wobei es amüsant ist, dass ausgerechnet du dich zu Diskussionsstilen glaubst äußern zu müssen.

    Aber ich fasse dann auch mal deinen Beitrag zusammen, wo ich schon dabei bin. Du verweist auf einen Artikel, ohne diesen hier zugänglich zu machen, ergehst dich in Andeutungen, die so dann erstmal nicht prüfbar sind und hast sonst inhaltlich nichts zu sagen. Da stellt sich die Frage nach dem Sinn deines gesamten Wortbeitrages.

    P.S.: Ich habe auch nicht den Anspruch formuliert, den Artikel zusammenfassen zu wollen. Von daher ist deine Würdigung "unvollständig und falsch" zumindest ziemlich schräg, zumal du dich ja nichtmal traust darauf einzugehen. Mir ging es darum darzustellen, dass der Artikel in einigen Punkten Recht hat, in anderen aber sehr zweifelhaft ist. Bilde also trotz meiner Meinung beide Seiten ab, statt nur zu erwähnen, was fragwürdig ist, wie z.B. die Erwähnung der Cochrane Analyse und was diese tatsächlich ausssagt, nämlich erstmal konkret zu Sars-Cov2 nix und habe Arbeiten - im Gegensatz zu dir nachprüfbar entgegengestellt, die sehr wohl etwas zur aktuellen Pandemie und seinen Erreger aussagen, wie auch zu gegenteiligen Schlüssen kommen.
    Geändert von Seemann (29-07-2020 um 12:51 Uhr)

  7. #82
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    Hi,

    Da Corona-Viren die Angewohnheit haben fleißig zu mutieren, sie tun das weit öfter als Influenza-Viren, ist der Sinn auf einen heilbringenden Impfstoff zu warten mehr Wunschdenken als realistisch denke ich.

    Wenn ich das richtig mitbekommen habe, gibt es wohl mittlerweile 100 Variationen des SARS CoV-2 Virus, hier das "Familienalbum":

    https://cov-lineages.org/descriptions.html

    Gegen welche Mutation wird sich denn die Impfung dann richten? (Das Virus wird ja noch weiter mutieren bis der Impfstoff fertig gestellt ist)

    Gruß

    Alef

  8. #83
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Nun, auch ich habe mich einer Meinung weitestgehend enthalten und hauptächlich Stellung zur Datenlage bezogen.
    Hmm, an dem Artikel muss anscheinend was dran sein wenn du bei der Erwähnung solche Schnappatmung bekommst und gleich so auf Angriff gehst.

  9. #84
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Du verweist auf einen Artikel, ohne diesen hier zugänglich zu machen, ergehst dich in Andeutungen, die so dann erstmal nicht prüfbar sind und hast sonst inhaltlich nichts zu sagen. Da stellt sich die Frage nach dem Sinn deines gesamten Wortbeitrages.

    Noch mal zum Mitschreiben für dich: Ich habe auf einen (ohne massiven Verstoß gegen das Copyright) nun mal nicht öffentlich zugänglichen Disput verwiesen, den ich lesenswert finde und auf den entsprechende Fachkreise zugreifen können und m.E. gerne auch sollten.
    Nicht mehr und nicht weniger. Hast du ja auch getan. Also gelesen.

    Und, ja, die Unterschiedlichkeit der Argimentationen habe ich wahrgenomnen und darauf verwiesen. Wessen Art bzw. wessen Argumente besser ist/sind ... diese Wertung hingegen vollziehst du.
    Nicht ich.

  10. #85
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Hmm, an dem Artikel muss anscheinend was dran sein wenn du bei der Erwähnung solche Schnappatmung bekommst und gleich so auf Angriff gehst.
    An dem Artikel ist ja auch was dran, wie ich ganz klar auch gesagt habe. Bzgl Schnappatmung und Angriff möchte ich darauf verweisen, dass die Interpretation häufig mehr über den Interpretierenden aussagt. Tatsächlich hast du per Forum nämlich gar keine Möglichkeit meine Atmung zu beurteilen. Aber dein Beitrag unterstreicht durchaus meinen Eindruck deiner kognitiven Leistungsfähigkeit. (ganz ohne Schnappatmung )

  11. #86
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Noch mal zum Mitschreiben für dich: Ich habe auf einen (ohne massiven Verstoß gegen das Copyright) nun mal nicht öffentlich zugänglichen Disput verwiesen, den ich lesenswert finde und auf den entsprechende Fachkreise zugreifen können und m.E. gerne auch sollten.
    Nicht mehr und nicht weniger. Hast du ja auch getan. Also gelesen.

    Und, ja, die Unterschiedlichkeit der Argimentationen habe ich wahrgenomnen und darauf verwiesen. Wessen Art bzw. wessen Argumente besser ist/sind ... diese Wertung hingegen vollziehst du.
    Nicht ich.
    Nun, auf Diskussionsstil bin ich gar nicht weiter eingegangen und vermag auch nicht zu sehen, was du zu sehen meinst. Ich habe mir lediglich die Daten angeschaut, auf die der Artikel sich bezieht und auf den klitzekleinen Umstand hingewiesen, dass die erwähnte Metaanalyse erstmal gar nix zur gegenwärtigen Pandemie aussagt und bereits 2011 entstanden ist - lange vor der Entstehung des Virus, mit dem wir uns gerade rumschlagen. Dann habe ich dem aktuelle Daten entgegengestellt, die sich sehr wohl auf die gegenwärtige Pandemie beziehen und zu gegenteiligen Schlüssen kommen. Eigentlich ganz einfach und ohne rumgeäffe über Diskussionsstile etc.

  12. #87
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    So sieht es aus - wurde (zumindest hinter den gern reißerischen Schlagzeilen) auch nie anders kommuniziert. Ich weiß jetzt nicht ob es sogar der Hr. Drosten oder ein anderen aus der Riege gewesen ist der schon frühzeitig sagte: "Es ist keine Frage ob man sich mit Corona infiziert, sondern letztendlich nur wann..."

    Man bekommt halt dann ein (medizinisches) Problem, wenn gehäuft Fälle auftreten und deshalb jemand nicht im KH behandelt werden kann - das wollte man verhindern und das hat man geschafft.
    (Nur zur Erinnerung: In unseren Nachbarländern waren die Infektionszahlen während des Lockdowns und der damit verbundenen Ausgangssperre mit am höchsten.)

    Es ist insofern ein Irrglaube zu meinen mit genügend restriktiven Maßnahmen würde man das Virus "weg" bekommen oder damit einen vollständigen Schutz vor einer Ansteckung gewährleisten. Selbst wenn es im nächsten Jahr einen Impfstoff geben sollte ist das Zeitfenster bis die Weltbevölkerung "durchgeimpft" ist auch nicht ein paar Wochen - wir reden hier eher über Jahre. Zieht man dann noch die Möglichkeit in Betracht, dass ein Impfstoff eben auch nicht dauerhaft schützt, sondern vielleicht sogar alle 6 Monate erneuert werden müsste reden wir hier praktisch über einen unbegrenzten Zeitraum.

    Es ist also faktisch nicht zu ändern - egal ob mit oder ohne Impfstoff - , dass wir mit dem Virus werden leben müssen. Auch wenn das heißt, dass es Personen gibt die nach einer Ansteckung schwere Verläufe haben und dadurch ggf. versterben. Es bleibt lediglich zu hoffen, dass man die Situation so weit im Griff behält, dass jeder der es benötigt die bestmögliche Versorgung erhalten kann. Die medizinischen Behandlungsmethoden werden besser, vielleicht finden sich hilfreiche Medikamente etc. pp. so das Erkrankten besser geholfen werden kann. Vielleicht passt sich der Mensch langfristig auch an das Virus an und lernt besser damit umzugehen, vielleicht mutiert das Virus auch in eine weniger aggressive Form, vielleicht...

    Natürlich ist es wenig hilfreich, wenn sich jetzt (junge) Leute da leichtsinnig verhalten und dadurch Infektionen in Kauf nehmen die bei umsichtigen Verhalten hätten verhindert werden können. Nur sollte wohl auch jedem klar sein, dass man eben nicht für eine unbestimmte Zeit sämtliche Bereiche dauerhaft "runter fahren" kann nur weil hier eine potentielle Ansteckungsmöglichkeit bestehen könnte.

    Es muss ja nicht gleich wieder Gruppenkuscheln auf der Schinkenstraße sein, aber man muss eben schon zusehen, dass man Kunst / Kultur / Sport / ... eine realistische Chance gibt wirtschaftlich überleben zu können - ja auch wenn es dort dann unvermeidlich vereinzelt Ansteckungen geben wird. Ein Kino lässt sich nicht dauerhaft mit einer Auslastung von 20% betreiben, gleiches gilt für Konzerte, Theater, Musical, Gyms, (Liste hier beliebig fortführen) - Schulen und Unis können nicht in einer vertretbaren Zeit mal eben komplett umgeswichted werden etc. pp..

    Wie ich schon mal schrieb - wollte man all diese "Risikoquellen" klein halten oder ausschalten, dann sind die Folgen davon absehbar. Hier muss sich eben die Gesellschaft und Politik fragen, ob das dann wirklich so gewünscht ist bzw. was denn letztendlich noch für die "Nach-Corona-Zeit" dann über bleibt und ob das dann tatsächlich auch ein erstrebenswerter Zustand ist.
    Vielen Dank für diese treffende Analyse der Situation!

    Das Einzige, was mir daran fehlt, ist der Verweis darauf, dass auch im kommenden Winter wieder mit einer Influenza-Welle zu rechnen ist, dass diese, nach zwei "harmlosen" Jahren, durchaus auch mal wieder deftiger ausfallen könnte ... und dass DAS dann, im KOMBINATION mit Sars-CoV2 tatsächlich zu einer Voll- bis Überlast des medizinischen Systems führen könnte.

    Fazit: Egal, was die Corona-Impfstoffe bis dahin machen oder nicht machen - lasst euch und eure Altvorderen bzw. andere Vorbelastete im Herbst gegen *Influenza* impfen! Und hofft bzw. betet, dass dieser Impfstoff den richtigen (dann virulenten) Influenza-Stamm trifft (das ist immer so ein bisschen Glaskugelgucken...)
    Geändert von Ripley (29-07-2020 um 13:19 Uhr)

  13. #88
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Nun, auf Diskussionsstil bin ich gar nicht weiter eingegangen und vermag auch nicht zu sehen, was du zu sehen meinst. Ich habe mir lediglich die Daten angeschaut, auf die der Artikel sich bezieht und auf den klitzekleinen Umstand hingewiesen, dass die erwähnte Metaanalyse erstmal gar nix zur gegenwärtigen Pandemie aussagt und bereits 2011 entstanden ist - lange vor der Entstehung des Virus, mit dem wir uns gerade rumschlagen. Dann habe ich dem aktuelle Daten entgegengestellt, die sich sehr wohl auf die gegenwärtige Pandemie beziehen und zu gegenteiligen Schlüssen kommen. Eigentlich ganz einfach und ohne rumgeäffe über Diskussionsstile etc.
    Möchte noch hinzufügen, es ist in gewisser Weise erheiternd, dass dir genau das so selbstverständlich (und bereitwilligst) unterläuft, was du mir vorwirfst. Deine private Meinung färbt deine Wahrnehmung des Diskussionsstiles. Einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem eigenst von dir erwähnten Artikel, verschließt du dich lieber völlig.

  14. #89
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    Du gibst aber jetzt nicht etwa die Erwiderung auf den Leserbrief als deine eigene Analyse aus?!

  15. #90
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Du gibst aber jetzt nicht etwa die Erwiderung auf den Leserbrief als deine eigene Analyse aus?!
    Nein, ich gebe gar nichts als meine Analyse aus, weil ich ja auch nichts analysiert habe. Ich habe Stellung bezogen und dabei Punkte aufgegriffen, die auch andere schon aufgegriffen haben, Punkte auch weggelassen, die andere aufgegriffen haben und Dinge ergänzt, die ich noch nicht vertreten gesehen habe. Aber schön, dass du zu erkennen gibst, dass du bewusst Punkte ignorierst, die dir bereits zur Verfügung standen, aber eben nicht so gut in die eigene Agenda passen.

    Außerdem hat es übrigens ein gewisses Geschmäckle, dass du einen öffentlichen Text als nicht öffentlich darstellst um so deine weitestgehende Inhaltslosigkeit in deinen Wortmeldungen zu begründen. Aber das nur am Rande.
    Geändert von Seemann (29-07-2020 um 13:50 Uhr)

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