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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #9676
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Sollten wir uns im Bereich Schnupfen bewegen sind wir wir quasi am *****, auch mit Impfung. Sonst wird die Gruppe der leichten Verläufe je nach Definition immer kleiner, die Prozentanzahl natürlich immer größer aber die absolute Zahl immer kleiner.
    Äh ... kannste das bitte für kleine Ripleys übersetzen? Ich würde wirklich gern verstehen, worauf du hinauswillst. Klappt aber nicht.

    Grundsätzlich aber ... ich sehe das richtig, dass zumindest hier einige davon ausgehen, dass "Long Covid" oder auch "Post Covid" in der Schwere der Symptomatik bzw. in den dadurch begründeten Einschränkungen des Befindens (ab und zu / häufig / immer?) die eigentliche akute Erkrankung übertrifft?

    Ich gebe zu, ich bin da nicht ins letzte Detail gegangen, aber ... das ist nicht der Eindruck, den ich gewonnen habe.

  2. #9677
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen

    Edit: Eine Antwort möchte ich eigentlich nicht. Es ärgert mich eher, dass ich mich schon wieder vom (herabwürdigendes Schimpfwort)* hier im Thread habe triggern lassen.
    * "Abschaum".

    Interessante Wortwahl.

    Nochmal: Die Gefährlichkeit ist also eine Erfindung von BigPharma? Wie hässlich muss man eigentlich im Kopf sein, um das zu glauben?
    Ich habe etwas weiter vorne einen Artikel verlinkt, indem es um die "normale" Grippe geht und von dem der User "kensei" meint, dass seine Schulkinder das in der Schule lernen. Lies den einfach mal.

  3. #9678
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    Du, ich habe keine Hemmungen dich so bezeichnen, wie Du es verdienst. Ich möchte nur keine Verwarnungen riskieren.

  4. #9679
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Du, ich habe keine Hemmungen dich so bezeichnen, wie Du es verdienst. Ich möchte nur keine Verwarnungen riskieren.
    Wer jetzt?

  5. #9680
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Äh ... kannste das bitte für kleine Ripleys übersetzen? Ich würde wirklich gern verstehen, worauf du hinauswillst. Klappt aber nicht.
    Das zumindest in der Diskussion hier nie definiert wird was ein leichter Verlauf ist aber munter mit Prozent Zahlen, wie viele leichte Verläufe einen Long Covid-19 entwickeln, rumgeschmiesen wird.
    Was mich dran stört, es wird kein Kontext und keine absoluten Zahlen angegeben.
    Zweitens die Impfung verhindert nur schwere Verläufe, die leichten sollen damn plötzlich kein Problem mehr sein.
    Verständlicher oder ist was anderes verwirrend?
    Geändert von Gast (05-01-2021 um 14:24 Uhr)

  6. #9681
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, wenn du Zahlen hast, poste sie doch. Aber selbst wenn der Drosten Milliardär geworden wäre, ist´s von Maddin.G einfach eine ... OK, sagen wir schwere Unterstellung. Verschwörungstheorie war von mir zu hart formuliert, das nehme ich zurück. Dass sich also der Drosten aus eigenen finanziellen Interessen derart engagiert.
    Aber dass jemand in unserem famosen Wirtschaftssystem Dinge tut, von denen er sich einen persönlichen Nutzen verspricht, das würdest du schon so unterschreiben, oder? Also ich hab das so gelernt, dass der Eigennutz die Haupttriebfeder ist - zum Wohle aller, versteht sich.

    Wodurch kommt es, dass Kritik an den Maßnamen scheinbar hauptsächlich von Leuten kommt, die nicht mehr "aktiv" sind? Oder dass ein Streeck und andere, die abweichende Meinungen vertreten, diese nur mit größter Vorsicht formulieren?

    Und dass es, ein paar Stufen tiefer, viele einfach auch tun müssen, um z.B. ihren Job zu behalten? Kannste dir das auch vorstellen?

    Ich meine, die Entscheidungsfreiheit wird umso kleiner, je weiter unten du auf der Sprossenleiter stehst. Als Arbeiter bei Tönnies kannste dir halt nicht raussuchen, ob du zur Virenschleuder wirst oder nicht.

  7. #9682
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hier hat sich jemand mal die Mühe gemacht, die womöglichen Mindestausgaben zu ermitteln:
    Ich würde mich den Fragen von Pansapiens und Kannix anschließen.


    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Absolut. Und die Pharmakonzerne bekommen ihr Zeug aus den Händen gerissen. Die produzieren ja auch nicht aus reiner Menschenliebe. In anderen Branchen würde man die ganze Kampagne "Verkaufsförderung" nennen.
    Nicht nur das die werden sogar vorfinanziert und von der Haftung ausgenommen.
    Nein. Das ist immer noch falsch. Die Pharmaunternehmen sind bei einer bedingten Marktzulassung nicht aus der Haftung ausgenommen.

    "Im Rahmen einer bedingten EU-Marktzulassung haftet der Inhaber der Marktzulassung, also das herstellende Pharmaunternehmen. Der Inhaber der Marktzulassung ist für das Produkt und seine sichere Verwendung verantwortlich."

    Wir haben in der EU eine bedingte Marktzulassung.


    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ja schon wirklich ein böses Völkchen diese Gesundheitswesen-Mitarbeiter - wer nicht „Hurra“ schreit ist gleich ein Verweigerer.

    Und wenn es dumm läuft 48 Stunden nach der Impfung tot:

    Portuguese health worker, 41, dies two days after getting the Pfizer covid vaccine as her father says he 'wants answers'

    https://www.dailymail.co.uk/news/art...d-vaccine.html

    Kann aber natürlich auch nur wieder einer von diesen dummen Zufällen sein, kennt man ja. Eben noch gesund und munter mit 41 und dann - zack tot.

    (Und ja - ggf. ist die Dame tatsächlich einfach so tot umgefallen, mit jedem neuen Fall wird es aber immer unwahrscheinlicher, dass die allesamt nichts mit der Impfung zu tun haben sollen.)
    Deine nach deiner Aussage quasi neutrale, begleitende Berichterstattung zum Impfen wäre erheblich glaubwürdiger, wenn nicht jeder mittelschwere Zwischen- oder Todesfall mit einem Gefühl des Triumpfgeheuls rüberkommen würde.

    Keine Frage, der Tod der Frau muss auf Zusammenhang mit der Impfung untersucht werden. Aber mit Statistik hast du´s wirklich nicht. Wieviele Personen werden jetzt weltweit täglich geimpft? Einfach mal geraten, 500000? Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit ohne Pandemie, dass irgendwo auf der Welt jemand meinethalben innerhalb der nächsten zwei Tage durch Haushaltsunfälle, plötzlichen Herztod, etc. ums Leben kommt?
    Kann vielleicht durchaus sein, dass im Gegenteil mit jedem weiteren Tag der Impfung (die im Umfang täglich auch wächst) die Wahrscheinlichkeit zunimmt? Noch dazu, wenn man die Zeiträume weiter definieren sollte (drei Tage nach der Impfung gestorben!)


    Aber ich darf dich daran erinnern:

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und wie mehrfach dargelegt geht man sonst aber eben nicht hin und macht einen „Massenrollout“ sondern fängt klein an ...
    OK. Ich hätte gerne dazu einen Beleg. Und zwar wirklich. Dass bei der normalen Impfstoffzulassung nach Abschluss von Phase III und Zulassung durch die Behörden der Impfstoff erstmal in kleinen Mengen verimpft wird.
    Immerhin unterstellst du den Behörden - neben der ungenügenden Studiendefinition - auch noch unzulässiges Verimpfen.

    Bei deinem Beitrag unten an Pansapiens weiß man nicht, ob man weinen, lachen oder nur den Kopf schütteln soll. Dass ausgerechnet DU anderen sowas schreibst. Und dann auch noch Pansapiens.

    Wie gesagt: Beleg für oben bitte.

  8. #9683
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen

    Ich meine, die Entscheidungsfreiheit wird umso kleiner, je weiter unten du auf der Sprossenleiter stehst. Als Arbeiter bei Tönnies kannste dir halt nicht raussuchen, ob du zur Virenschleuder wirst oder nicht.

  9. #9684
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    Verständlicher oder ist was anderes verwirrend?
    Vor allem falsch.

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Das zumindest in der Diskussion hier nie definiert wird was ein leichter Verlauf ist aber munter mit Prozent Zahlen, wie viele leichte Verläufe einen Long Covid-19 entwickeln, rumgesvhmiesen wird.
    Was mich dran stört, es wirs kein Kontext umd keine absolute Zahlen angegeben.
    Zweitens die Impfung verhindert nur schwere Verläufe, die sollen da plötzlich kein Problem mehr sein.
    Leichte Verläufe sind zunächst das, was man als Erkältungssymptome bezeichnet. Rumgeschmissen wurde hier gar nichts, mein link zum Podcast mit den ProfessorInnen Cisek und Dr. Ruge z.B., beide Uniklinik FFM, geben den fachwissenschaftlichen Stand wieder. Genaue, verlässliche Zahlern kann es bei Long Covid noch nicht geben, da diese Pandemie noch recht jung und voll im Gang ist, Forschung läuft erst an, sodass man sich zunächst verständlicherweise auf die schwere Verläufe konzentrierte. Ich schätze Ende des Jahres wird man einiges mehr wissen, grade von den Leute, die und von ersten, teils auch 2 Welle erfasst worden sind. Bleibt noch die Fage wie oft man infiziert und erkranken kann, sollte das öfter der Fall sein, ist das mit dem Long Covid noch schwieriger zu bestimmen. Was eben nicht heißt, dass es das nicht gibt.

    Zur Einteilung der Symptome finde ich das hier recht übersichtlich:

    https://www.apotheken-umschau.de/Cor...kt-557563.html

  10. #9685
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Deine nach deiner Aussage quasi neutrale, begleitende Berichterstattung zum Impfen wäre erheblich glaubwürdiger, wenn nicht jeder mittelschwere Zwischen- oder Todesfall mit einem Gefühl des Triumpfgeheuls rüberkommen würde.
    Wie bereits gesagt - weniger interpretieren, dann musst Du Dir um "Gefühle" keinen Kopf machen. Und auch hier den Kontext beachten - es wurde kurz vorher wiederholt pauschal medizinisches Personal verunglimpft, weil hier einige Bedenken wegen der Impfung haben. Und parallel verstirbt jemand von genau diesem medizinischen Personal (nach jetzigem Stand) ohne bekannte Allergien und Vorerkrankungen in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung.

    Und dabei spielt die "allgemeine Statistik" eben keine Rolle, auch wenn Du das nicht verstehen kannst oder willst. Egal ob da jetzt 1 von 100.000 oder 1 von 1 Mio. Geimpften betroffen ist - wenn es schief gehen sollte hilft es der betroffenen Person herzlich wenig, dass sie statistisch gesehen nur ein Einzelfall ist. Man "tauscht" mit der Impfung ein Risiko gegen ein anderes - nicht mehr und nicht weniger. Ja vielleicht infiziert man sich mit Corona und ja vielleicht hat man keinen milden Verlauf. Genauso kann die Impfung gut gehen - oder eben auch nicht, nur ist es eben anders als eine mögliche Ansteckung wenn die Spritze erstmal im Arm steckt - da hast Du dann Gewissheit.

    Da kann man jetzt hingehen und irgendwelche Wahrscheinlichkeiten ausrechnen, mag sogar sein das für den Einzelnen (wobei wir bei dem o.g. Fall über eine 41jähirge reden die auch bei einer Ansteckung sehr hohe Chance auf einen milden Verlauf hätte) dann die Zahlen pro Impfung "besser" aussehen, als die für eine Ansteckung - außen vor bleibt dabei u.a. das ja aber das man ebene eine Infektion nicht als automatisch gegeben ansehen kann.

    Und wenn da eben jemand aktuell Bedenken hat oder äußert diese Personen dann wiederholt zu beschimpfen - das ist dann schlicht und ergreifend im höchsten Maße naiv. Die Entscheidung für oder gegen eine Impfung und die damit verbundene Risikoabwägung ist (gerade vor dem Hintergrund das es nach wie vor primär um Eigenschutz geht) eine höchstpersönliche. Man muss diese Entscheidung des einzelnen vielleicht nicht gut finden oder wäre selbst zu ein anderen Entscheidung gekommen - mag alles sein. Das gibt einem aber noch lange nicht das Recht dann andere zu "Covidioten" zu degradieren.





    Kann vielleicht durchaus sein, dass im Gegenteil mit jedem weiteren Tag der Impfung (die im Umfang täglich auch wächst) die Wahrscheinlichkeit zunimmt? Noch dazu, wenn man die Zeiträume weiter definieren sollte (drei Tage nach der Impfung gestorben!)
    Weil dann nur "mit" aber nicht "an" der Impfung gestorben wird oder wie?
    Wer innerhalb von 24 Stunden umkippt ist ein potentieller Kandidat für "an" und bei 48 Stunden geht man einfach mal von "mit" aus?

    Wohl eher nicht...
    Das ist doch genau wieder das Problem an der Geschichte (ohne das alles erneut durchkauen zu müssen) - ob und wie "gefährlich" die Impfung ist kann man weder jetzt noch in 6 Wochen sagen.
    Man hat hier schlicht keine Erfahrungswerte auf die man zurückgreifen kann, weil erstmalig ein mRNA Impfstoff in der Breite zur Anwendung kommt.


    Immerhin unterstellst du den Behörden - neben der ungenügenden Studiendefinition - auch noch unzulässiges Verimpfen.
    Wiederholungen machen es nicht besser - ich unterstelle hier gar nichts - wurde Dir jetzt aber auch mehr als einmal erklärt. Im Endeffekt hast Du Dir den "Beleg" ja schon selbst geliefert - lies einfach noch mal was Du selbst verlinkt hast. Und dann liefere doch selbst erst mal einen Beleg dafür, dass es irgendwann schon mal einen (neuartigen) Impfstoff gegeben hat der bereits Tage nach der Zulassung tausendfach verimpft worden ist.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  11. #9686
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Wodurch kommt es, dass Kritik an den Maßnamen scheinbar hauptsächlich von Leuten kommt, die nicht mehr "aktiv" sind? Oder dass ein Streeck und andere, die abweichende Meinungen vertreten, diese nur mit größter Vorsicht formulieren?
    Naja, wie auch hier im Forum hat vieles sicher auch mit Geltungsdrang zu tun, bei anderen spielen sicher tiefergreifende persönliche Probleme auch eine Rolle.

    Vorsichtig äußern sich nicht nur Fachleute, die nicht mehr aktiv sind, sondern eigentlich alle Fachleute, die öffentlich auftreten. So treffen vorsichtige Äußerungen auf einen Streeck nicht mehr zu, wie auch auf einen Drosten. Dass man das bei den einen wahrnimmt, bei den anderen nicht hängt auch mit der persönlichen und subjektiven Sichtweise zusammen.

    Als öffentliche Person, die nicht mit allem einverstanden ist bzw vllt Kritik an einzelnen Punkten hat, würde ich mich umso vorsichtiger äußern, um mit meinen Aussagen nicht vor irgendeinen Karren gespannt zu werden. Im Gegensatz zu Politikern sind die meisten Wissenschaftler auch keine Profis im Umgang mit den Medien.

  12. #9687
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    Eine vorläufige Meldung, aber...:


    ...Deutschland und Russland erörtern gemeinsame Impfstoff-Produktion

    Russlands Präsident Wladimir Putin und Bundeskanzlerin Angela Merkel haben nach Angaben des Kreml über eine gemeinsame Produktion von Coronavirus-Impfstoffen beraten. In einem Telefonat hätten der Präsident und die Kanzlerin über "Fragen der Zusammenarbeit im Kampf gegen die Corona-Pandemie" gesprochen. Dabei seien "ein Schwerpunkt die möglichen Perspektiven einer gemeinsamen Impfstoff-Produktion" gewesen, hieß es weiter. Dazu sollen die Gesundheitsministerien beider Länder und Spezialisten die Gespräche fortsetzen.

    Deutschland verfügt bislang nur über Impfdosen des deutschen Unternehmens BioNTech und seines US-Partners Pfizer. Über eine EU-weite Zulassung des Wirkstoffs des US-Unternehmens Moderna könnte am Mittwoch entschieden werden. Derzeit sieht sich die Bundesregierung mit der Kritik konfrontiert, dass sie zu wenig Impfdosen bestellt habe und die Impfkampagne in Deutschland schleppend angelaufen sei.

    Russland hatte am 5. Dezember damit begonnen, Risikogruppen mit seinem selbst entwickelten Impfstoff Sputnik V zu impfen. Der Wirkstoff wurde von den russischen Behörden bereits im August schon vor Abschluss der letzten Testphase zugelassen, was international auf Kritik gestoßen war. ...
    Sollen wir "Sputnik" bekommen?

    https://www.zeit.de/politik/ausland/...klung-liveblog

  13. #9688
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    Effekte von Corona-Pandemie auf Kinder (Schweiz):


    ...Die meisten Kinder kommen gut mit der Pandemie klar. Schwierigkeiten haben diejenigen, die besonders sensibel sind, psychisch krank oder in sozial schwierigen Verhältnissen leben: etwa weil der Vater trinkt oder schlägt, die Mutter depressiv ist und alleinerziehend. Man gehe von 15 bis 20 Prozent vulnerablen Kindern und Jugendlichen aus, sagt Psychiater di Gallo, also rund 300.000 an der Zahl. "Es hilft nichts, diesen Kindern zu sagen: Jetzt reiß dich zusammen. Sie können das nicht, auch wenn sie es noch so gern tun würden."..
    https://www.zeit.de/2021/01/jugend-c...nderpsychatrie

  14. #9689
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    Drache:
    - außen vor bleibt dabei u.a. das ja aber das man ebene eine Infektion nicht als automatisch gegeben ansehen kann.
    Falsch, natürlich wird dies in einer Risikoabwägung mit berücksichtigt.

    Hier stimme ich Dir aber vollkommen zu:
    Drache:
    Und wenn da eben jemand aktuell Bedenken hat oder äußert diese Personen dann wiederholt zu beschimpfen - das ist dann schlicht und ergreifend im höchsten Maße naiv. Die Entscheidung für oder gegen eine Impfung und die damit verbundene Risikoabwägung ist (gerade vor dem Hintergrund das es nach wie vor primär um Eigenschutz geht) eine höchstpersönliche. Man muss diese Entscheidung des einzelnen vielleicht nicht gut finden oder wäre selbst zu ein anderen Entscheidung gekommen - mag alles sein. Das gibt einem aber noch lange nicht das Recht dann andere zu "Covidioten" zu degradieren.
    Kann dem Bücherwurm bitte mal einer erläutern wie man links einfügt, damit er nicht wieder so endlose Abhandlungen hier direkt einfügen muss. Danke.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  15. #9690
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wohl eher nicht...
    Das ist doch genau wieder das Problem an der Geschichte (ohne das alles erneut durchkauen zu müssen) - ob und wie "gefährlich" die Impfung ist kann man weder jetzt noch in 6 Wochen sagen.
    Man hat hier schlicht keine Erfahrungswerte auf die man zurückgreifen kann, weil erstmalig ein mRNA Impfstoff in der Breite zur Anwendung kommt.
    Richtig an dieser Aussage ist eigentlich nur, dass zum ersten Mal ein mRNA Impfstoff zur breiten Anwendung kommt.

    Darüber hinaus, natürlich kann man das Ausmaß des Risikos eingrenzen und einige (nicht alle) Gegen"argumente" direkt vom Tisch wischen.

    Das Risiko, das von Trägersubstanzen, Adjuvantien.. ausgeht kennt man, weil eben diese bekannt sind. Größte Sorge bereitet im Allgemeinen, dass man nicht so recht versteht, wie diese Impfung funktioniert. Das tut man auch bei den herkömmlichen Impfungen nicht, aber die sind halt bekannt. Obwohl es auch da genug Leute gibt, die nur hören Masernimpfung "Lebendimpfstoff" und denen dann Schlimmes schwant.

    Wahrscheinlich (persönliche Einschätzung) ist der mRNA - Impfstoff sogar verträglicher, als viele herkömmliche Impfstoffe und ab einem bestimmten Zeitpunkt entspricht auch die Wirkweise des mRNA-Impfstoffes in etwa dem, einer "normalen" Impfung. Nur dass eben körpereigene Zellen etwas produzieren, was für das Immunsystem eine Repräsentanz des Virus darstellt, statt diese von außen einzubringen. Die entsprechenden Zellen gehen dann nach einer Weile unter sprich Zelltod. U.A. deshalb muss/sollte nachgeimpft werden, um den Schutz zu erhöhen.

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