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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #10396
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Würde dir jmd. für so nen Spruch aufs Maul hauen, hätte ich da durchaus Verständnis für. Ohne Jurist zu sein, denke ich, sowas ist im Bereich der üblen Nachrede, zumal es auch völlig absurd ist. Ich habe das hier schonmal gegen Ende des letzten Jahres gesagt, ich komme grob aus der Region und das ist dort nicht so arg dicht besiedelt und dort sind die Todesanzeigen in den Zeitungen zweiseitig... und nein, das ist dort nicht normal und ich wage zu bezweifeln, dass Leute überall aus Deutschland in der sächsischen Provinz ihre Todesanzeigen schalten, obwohl sie eigentlich aus ganz anderen Regionen Deutschlangs kommen.
    Du hast neben deinen Gewaltfantasien offensichtlich wenig Ahnung. Da gab es über Meißen schon weit vor Corona entsprechende Meldungen, siehe hier die taz:

    In Meißen kostet eine Einäscherung 188,90 Euro. Billiger geht es nicht, nicht in Deutschland. In anderen Städten werden bis zu 800 Euro berechnet.
    Am Ende der Halle steht eine Doppeltür offen, vor der gerade der Transporter eines Bestatters aus Freiberg parkt. Eben stand noch einer aus Bautzen da. Im Schnitt verbrennen jeden Monat tausend Tote in Meißen, sie kommen aus ganz Sachsen, sie kommen aber auch aus Berlin, Niedersachsen, Bayern und sogar aus Baden-Württemberg. Im Sommer etwas weniger, im Winter etwas mehr. „Ab Totensonntag geht es richtig los“, sagt Schaldach. Dann lodern die beiden Öfen des Krematoriums in vier Schichten rund um die Uhr.
    Das, was sich viele unter einer Beerdigung vorstellen, hat nichts mehr mit der Realität in weiten Teilen der Branche zu tun. Wie weit beides auseinanderklafft, zeigte sich, als Mitte Oktober der Wagen eines Leichentransportdienstes im brandenburgischen Hoppegarten gestohlen wurde. Die Diebe nahmen auch die zwölf Leichen mit, die darin nach Meißen gebracht werden sollten. Sie wurden später in einem Wald in Polen wiedergefunden.


    https://taz.de/Krematorium-in-Meissen/!5079389/
    Geändert von kelte (14-01-2021 um 17:51 Uhr)

  2. #10397
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Du hast neben deinen Gewaltfantasien offensichtlich wenig Ahnung. Da gab es über Meißen schon weit vor Corona entsprechende Meldungen, siehe hier die taz:

    In Meißen kostet eine Einäscherung 188,90 Euro. Billiger geht es nicht, nicht in Deutschland. In anderen Städten werden bis zu 800 Euro berechnet.
    Am Ende der Halle steht eine Doppeltür offen, vor der gerade der Transporter eines Bestatters aus Freiberg parkt. Eben stand noch einer aus Bautzen da. Im Schnitt verbrennen jeden Monat tausend Tote in Meißen, sie kommen aus ganz Sachsen, sie kommen aber auch aus Berlin, Niedersachsen, Bayern und sogar aus Baden-Württemberg. Im Sommer etwas weniger, im Winter etwas mehr. „Ab Totensonntag geht es richtig los“, sagt Schaldach. Dann lodern die beiden Öfen des Krematoriums in vier Schichten rund um die Uhr.
    Das, was sich viele unter einer Beerdigung vorstellen, hat nichts mehr mit der Realität in weiten Teilen der Branche zu tun. Wie weit beides auseinanderklafft, zeigte sich, als Mitte Oktober der Wagen eines Leichentransportdienstes im brandenburgischen Hoppegarten gestohlen wurde. Die Diebe nahmen auch die zwölf Leichen mit, die darin nach Meißen gebracht werden sollten. Sie wurden später in einem Wald in Polen wiedergefunden.


    https://taz.de/Krematorium-in-Meissen/!5079389/
    Alle sächsischen Krematorien arbeiten an der Kotzgrenze", sagt Jörg Schaldach, 57, und man möge ihm die raue Sprache verzeihen, der Chef des Krematoriums sieht nur keinen Grund, seine Gefühle zu verbrämen. Schaldachs Corona-Kurve ist diese: Im Oktober hat sein Haus 23 Covid-Verstorbene eingeäschert. Im November waren es plötzlich 250. Im Dezember 587, aus ganz Sachsen, aber auch aus Thüringen, Sachsen-Anhalt, Berlin. Im Schnitt waren sie 85 Jahre alt. Von Weihnachten bis Neujahr hat das Meißner Krematorium im Vier-Schicht-Betrieb rund um die Uhr gearbeitet, lediglich am Heiligen Abend war Pause. Die Leichenwagen standen in der Zufahrt im Stau, über Hunderte Meter. "Ich lade jeden Leugner ein, bei uns mitzuhelfen", sagt Schaldach. "Der dürfte auch gerne ohne Schutzmaske kommen, voll an der Front." Aber es traue sich ja doch keiner.
    https://www.zeit.de/2021/02/sachsen-...torium-meissen

  3. #10398
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    Noch zu der Situation den Krematorien in Sachsen, diese sind offenbar alle am Anschlag und haben mit den Toten in Sachsen allein genug zu tun:

    ...Am Donnerstag hat Sachsen mit 180 Toten innerhalb von 24 Stunden einen neuen traurigen Höchststand in der Corona-Pandemie erreicht. Da in Sachsen laut Bestatterinnung rund 80 Prozent aller Bestattungen Feuerbestattungen sind, arbeiten die Krematorien im Freistaat an der Belastungsgrenze. MDR SACHSEN hat sich von den Krematorien in Zwickau und Döbeln die derzeitige Situation schildern lassen.
    Die Situation der Krematorien in Sachsen ist außergewöhnlich und dramatisch. "So etwas hat es in der Geschichte unseres Unternehmens noch nicht gegeben", sagt Gerold Münster, Geschäftsführer der Krematorium Döbeln GmbH. Die Menge der Verstorbenen überstieg im Dezember den Durchschnitt der letzten fünf Jahre um 50 Prozent. "Wir befinden uns völlig jenseits dessen, was man als normalen Ablauf bezeichnen könnte", so Münster. ...
    https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/...hkeit-100.html

  4. #10399
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    Neuser sieht drei Ursachen dafür, dass sich gerade in Meißen die Särge stapeln. Zum einen könnte der Preis für eine Einäscherung in Meißen günstiger sein, als anderswo. Zudem gebe es in Sachsen eine Übersterblichkeit. Und generell hätten Bestatter im Januar mehr zu tun, weil die Standesämter über die Feiertage länger geschlossen hätten und Sterbeurkunden erst nach und nach ausstellten.
    https://www.mdr.de/sachsen/dresden/m...ritik-100.html

  5. #10400
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    ab 20.1 wird der lockdown weiter verschärft. die virusmutationen lassen die pandemie explodieren.

    die zahlen aus dänemark verheissen nichts nichts gutes. dort verbreitet sich die engl variante.

    die situation aus südafrika:
    https://www.n-tv.de/mediathek/videos...e22290921.html

  6. #10401
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ab 20.1 wird der lockdown weiter verschärft. die virusmutationen lassen die pandemie explodieren.

    die zahlen aus dänemark verheissen nichts nichts gutes. dort verbreitet sich die engl variante.

    die situation aus südafrika:
    https://www.n-tv.de/mediathek/videos...e22290921.html
    In meinen Augen völlig sinnfreie Maßnahmen. Es zeichnet sich doch jetzt schon ab, dass das Problem mit lockdown etc. nicht in den Griff zu bekommen ist.

  7. #10402
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Neuser sieht drei Ursachen dafür, dass sich gerade in Meißen die Särge stapeln. Zum einen könnte der Preis für eine Einäscherung in Meißen günstiger sein, als anderswo. Zudem gebe es in Sachsen eine Übersterblichkeit. Und generell hätten Bestatter im Januar mehr zu tun, weil die Standesämter über die Feiertage länger geschlossen hätten und Sterbeurkunden erst nach und nach ausstellten.
    https://www.mdr.de/sachsen/dresden/m...ritik-100.html
    Auch in Görlitz Kapazitästgrenzen erreicht:

    https://www.spiegel.de/panorama/gese...c-bf2f23e5659a

  8. #10403
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    In meinen Augen völlig sinnfreie Maßnahmen. Es zeichnet sich doch jetzt schon ab, dass das Problem mit lockdown etc. nicht in den Griff zu bekommen ist.
    Ohne erst recht nicht.

  9. #10404
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Neuser sieht drei Ursachen dafür, dass sich gerade in Meißen die Särge stapeln. Zum einen könnte der Preis für eine Einäscherung in Meißen günstiger sein, als anderswo. Zudem gebe es in Sachsen eine Übersterblichkeit. Und generell hätten Bestatter im Januar mehr zu tun, weil die Standesämter über die Feiertage länger geschlossen hätten und Sterbeurkunden erst nach und nach ausstellten.
    https://www.mdr.de/sachsen/dresden/m...ritik-100.html
    Wenn in einem Bundesland, das seit Wochen mit großem Abstand an der Spitze ist was das Infektionsgeschehen angeht, die Krematorien am Limit sind, kann das wirklich nur durch Dumpingpreise und die Weihnachtszeit verursacht sein .

    Wo sollen denn auch die vielen zusätzlichen Toten herkommen? Widerspricht doch jedem gesunden QAnon- und Quer"denker"-Verstand.

    In deinem Artikel ist ein Link mit der Überschrift "Krematorien in Sachsen arbeiten an der Belastungsgrenze", da schreibt ein Bestatter:

    "So etwas hat es in der Geschichte unseres Unternehmens noch nicht gegeben", sagt Gerold Münster, Geschäftsführer der Krematorium Döbeln GmbH. Die Menge der Verstorbenen überstieg im Dezember den Durchschnitt der letzten fünf Jahre um 50 Prozent. "Wir befinden uns völlig jenseits dessen, was man als normalen Ablauf bezeichnen könnte", so Münster."


    Kann aber nur Fake sein, widerspricht ja deiner Theorie.

    Was du hier absonderst, gehört langsam mal gemeldet.

  10. #10405
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    In meinen Augen völlig sinnfreie Maßnahmen. Es zeichnet sich doch jetzt schon ab, dass das Problem mit lockdown etc. nicht in den Griff zu bekommen ist.
    wie denn? vorschläge, die besser sind als die der führenden virologen und epidemilogen.


    ps: wahrscheinlich setzt du aber auf das natürliche immunsystem und siehst tote und langzeitfolgen als marginal an

  11. #10406
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ohne erst recht nicht.
    https://www.br.de/nachrichten/meldun...fung,300362602

  12. #10407
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Nicht unlogich, das sich die Alten von den jungen Infizieren dürften (der Heimbewohner vom Pfleger, und nicht umgekehrt), eine wiederholte, zeitliche Verzögerung.
    Am 27 November waren in AT etwa die Hälfte der Intensivpatienten jünger als 65. Bei den unter 50 Jährigen waren es etwas mehr als 10 % davon verstarben dort immerhin 5 %. Das muss man hochrechnen, wenn man nur noch die Älteren schützen will, es wird in die Hose gehen, der Anteil der Jüngeren wird stark steigen, wenn man ansonsten lockert, auch logisch.
    Nein muss man nicht, man muss sich nur die offiziellen Zahlen anschauen. Unter 50 Jahren hast du gerade mal um die 100 Toten. Im Schnitt hattest du 400-500 Fälle auf der Intensiv, sprich am 27.11, also einen der stärksten betroffenen Tage 200-250 jünger als 65 und unter 50 wären das 20 bis 25.
    Wenn du das auf die Bevölkerung hochnrechnest sind wir im Promille Bereich vor allem weil es auf der Intensiv keinen täglichen Austausch von Patienten gibt. Selbst wenn du sagst jedes Monat sind die Intesivpatienten komplett gewechselt worden, heist da seit Oktober hatten wir 80 Intesivpatienten unter 50, selbst wenns 200 waren sind wir im Promillebereich.
    Klingt halt nicht so dramatisch wie 50% an dem einen Tag.
    Beim Personal sollte man sich halt fragen warum die sich nicht an ihre eigenen Regeln halten und andauernd Coronapartys feiern.

    Da gibst kein Verständnisproblem, da durch den Lockdown viele hundertausende, Millionen von Kontakten NICHT stattfinden, ohne den LD
    wärs schlimmer als in GBR, vermutlich so wie in Manaus oder Bergamo.
    GB ist auf Platz vier der meisten Tote pro 1Mio Einwohner. Nur zwei Plätze hinter Italien. Dort ist es so schlimm wie in Bergamo.
    Italien galt nach der ersten Welle als besonders diszipliniert und hatte wieder einen LD und ist auf Platz 2 der Todesfälle, hat die seit der ersten Welle anscheinend verdoppelt.
    Und wenn eine neue Mutation Experten überrascht hat, dann frage ich mich was das für Experten sind. Solche Basics lernst du in der Grundvorlesung Virologie auf der Uni.

    Auch interessant das beim Schutz der Alten plötzlich wichtig ist was die wollen während das ganze Land unter Hausarrest gestellt wird.
    Amscheinend ist der CDU/CSU wichtiger ihr Wahlklientel nicht zu verärgern als Seuchenschutz zu betreiben.
    Geändert von Gast (15-01-2021 um 08:30 Uhr)

  13. #10408
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ab 20.1 wird der lockdown weiter verschärft. die virusmutationen lassen die pandemie explodieren.

    die zahlen aus dänemark verheissen nichts nichts gutes. dort verbreitet sich die engl variante.

    https://www.n-tv.de/ticker/Kassenaer...e22288853.html

  14. #10409
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Wenn in einem Bundesland, das seit Wochen mit großem Abstand an der Spitze ist was das Infektionsgeschehen angeht, die Krematorien am Limit sind, kann das wirklich nur durch Dumpingpreise und die Weihnachtszeit verursacht sein .

    Wo sollen denn auch die vielen zusätzlichen Toten herkommen? Widerspricht doch jedem gesunden QAnon- und Quer"denker"-Verstand.

    In deinem Artikel ist ein Link mit der Überschrift "Krematorien in Sachsen arbeiten an der Belastungsgrenze", da schreibt ein Bestatter:

    "So etwas hat es in der Geschichte unseres Unternehmens noch nicht gegeben", sagt Gerold Münster, Geschäftsführer der Krematorium Döbeln GmbH. Die Menge der Verstorbenen überstieg im Dezember den Durchschnitt der letzten fünf Jahre um 50 Prozent. "Wir befinden uns völlig jenseits dessen, was man als normalen Ablauf bezeichnen könnte", so Münster."


    Kann aber nur Fake sein, widerspricht ja deiner Theorie.

    Was du hier absonderst, gehört langsam mal gemeldet.
    Keine Ahnung, was du dir hier zusammendichtest. Ich habe nie behauptet, dass an Corona keine Menschen sterben.
    Natürlich gibt es Wochen, wo in Bundesländern eine deutliche Übersterblichkeit vorliegt. Ob diese aufs Jahr gesehen noch existent ist, werden die Statistiker noch ausrechnen.

    Tatsache ist aber, dass Corona nur ein Faktor für das Problem in Meißen ist. Das Krematorium ist nun mal der bundesweite Billig-Discounter für Einäscherungen, mit entsprechender Nachfrage.

    Und wenn unsere Regierung jetzt ernsthaft glaubt, durch Stilllegung des nah- und Fernverkehrs das Problem in den Griff zu bekommen, dann ist denen wirklich nicht
    Mehr zu helfen. Ich krieg wirklich langsam Angst, was die noch alles bereit sind zu zerschlagen.

    Diese Maßnahmen ergeben keinen Sinn mehr.

  15. #10410
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    Niemad kann zusichern wann welche Geschäfte geöffnet werden.

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