@Pansapiens: Wäre nett wenn Du deinen Beitrag mit dem von mir gebrachten Link nochmal etwas anpasst, der ein oder andere könnte den Eindruck gewinnen, dass der blaue Text unter dem Zitat meines Links auch von mir stammt – auch wenn rein vom Zitieren natürlich nichts falsch gemacht wurde. @All der blaue Text darunter ist aus dem verlinkten Beitrag.
Generell war es ein Fehler den Link ohne weitere Hinweise zu posten, da natürlich jeder daraus etwas anderes zieht. Eigentlich habe ich ihn gebracht weil ein User hier meinte mir seine alternative Strategie mit dem Verweis auf verlinkte Aussagen von Drosten und Streek beantwortet zu haben. Meine Rückfrage (welcher von beiden, welcher Zeitpunkt) dazu mit dem Hinweis, dass die beiden sich auch nicht in allem einig sind und zu unterschiedlichen Zeiten, unterschiedliche Vorgehensweisen befürworteten blieb ja leider unbeantwortet.
Im verlinkten Beitrag jedenfalls antwortet Streek:
D.h. er sieht jetzt auch keine andere Option mehr als einen Lockdown. Auch wenn er der Meinung ist, dass man im Vorfeld vieles hätte besser machen können um jetzt in der Lage zu sein gezielter zu reagieren nd eben keinen so harten Lockdown zu benötigen (meiner Meinung nach zu recht):Neben mehr Interdisziplinarität plädieren Sie schon lange dafür, nicht von einem Lockdown in den nächsten zu gehen, sondern eine Langfriststrategie zum Schutz vor Neuinfektionen zu entwickeln. Nun gehen wir in den dritten Monat des Lockdowns. Wie bewerten Sie die gegenwärtigen Maßnahmen in Deutschland?
Fakt ist: Jede Maßnahme, die die Infektionsketten unterbricht, ist erstmal sinnvoll. Jede Infektion ist eine zu viel. Deshalb kann man sagen, dass das natürlich ein guter Weg ist.
Quelle: https://www.gmx.net/magazine/news/co...ahlen-35438144
D.h. er sieht aktuell auch die Notwendigkeit für den Lockdown.Streek:
Hätten wir das damals gewagt, dann hätten wir jetzt einen ganz anderen Umgang mit der Pandemie und würden wissen, ob es Sinn ergibt, bestimmte Bereiche zu schließen oder nicht. Da wir das nicht gemacht haben, sind wir nun an einem Punkt angelangt, wo wir nur noch mit dem Hammer draufhauen können.
@Seemann: Ich würde mich hier auch noch für die Begründung interessieren.
Es ist ja auch die Frage inwieweit Vor- und Nachteile in eurem beruflichen Umfeld auf Vor- und Nachteile beim Tragen in Geschäften und im Nahverkehr übertragbar sind. Ohne die Begründung kann man dies aber kaum einordnen.
Nebenbei, außerhalb von geschlossenen Räumen (z.B. in Innenstädten mit Maskenpflicht) ist auch in Bayern nachwievor das Tragen von Alltagsmasken ausreichend.
@Banger: 1+