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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #12316
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Nochmal zur Erinnerung:

    Diese (falsche) Argumentation wurde bereits im Zuge von "Manaus" widerlegt - Mutationen ...
    Was auch besagt, was deine erwähnten - aber natürlich nicht ausgeführten Langzeitstrategien - an Wert haben... . Die Streetworkermethode für Jugendklubs deines u.a. favorisierten Prof. Chanasit macht sich ganz toll, da ja die Jugendklubs geschlossen sind... .

  2. #12317
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Manchmal wünscht man sich öfters bayerische Verhältnisse.
    Mit Wünschen sollte man vorsichtig sein:
    https://www.sueddeutsche.de/muenchen...anne-1.5202797

  3. #12318
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    ...Wir sind also keinem Schritt weiter seit Anfang der Pandemie....
    Kann nur daran liegen, dass du eine verquere Vorstellung von Fortschritt hast. Neid als Motivation?

    Wenn du Israelsituation verlinkst, wirst du ja wissen, dass seit den Impfungen die Zahl mitterweile und schwerer Verläufe um mehr als ein Drittel zurückgegangen sind. Von so einem Erfolg träumst du als Molekular-Biologe.

    Dem Biontech Impftstoff bescheinigt übrigens eine neue -wenn auch nocht nicht reviewte - Studie eine 95 % Wirksamkeit, genau wie in der Stufe 3 der Hersteller-Impf-Tests ermittelt:

    https://www.tagesspiegel.de/wissen/9.../26891968.html

  4. #12319
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Mit Wünschen sollte man vorsichtig sein:
    https://www.sueddeutsche.de/muenchen...anne-1.5202797
    Gibts auch in anderen Bundesländern: mein Arbeitgeber hat mir FFP2-Schrott überreicht, war nach 2 mal Nutzen kaputt.
    Die Wünsche bzogen sich auf das Maß an Konsequenzen nach schweren Strafaten.

  5. #12320
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Was auch besagt, was deine erwähnten - aber natürlich nicht ausgeführten Langzeitstrategien - an Wert haben... .
    Wieso? Zuviel Realität?

    Es zeichnet sich genau das ab was schon vielfach im Vorfeld angesprochen wurde - man wird mit dem Virus leben müssen - ob man will oder nicht.
    Und genau dafür braucht es eben eine Langzeitstrategie die über LD - mehr LD - noch mehr LD hinausgeht.

    Die Streetworkermethode für Jugendklubs deines u.a. favorisierten Prof. Chanasit macht sich ganz toll, da ja die Jugendklubs geschlossen sind... .
    Was ja leicht zu ändern wäre - bzw. was über kurz oder lang auch passieren wird - ob es Dir jetzt gefällt oder nicht.

    Aber allein das Du schon wieder so despektierlich über Experten sprichst die in Teilen eine andere Haltung vertreten als das was Fr. Merkel gern hätte ist sehr bezeichnend.
    Soviel also zur "breiten Meinungsbildung" bei dem alle Stimmen auch entsprechend gehört werden...

    DIFFAMIERUNG VON WISSENSCHAFTLERN -Gute Hetze, böse Hetze (paywall)

    https://www.cicero.de/innenpolitik/d...l-social-media
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  6. #12321
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Gibts auch in anderen Bundesländern: mein Arbeitgeber hat mir FFP2-Schrott überreicht, war nach 2 mal Nutzen kaputt.
    Die Wünsche bzogen sich auf das Maß an Konsequenzen nach schweren Strafaten.
    Bei uns hatten sie auch chinesische KN95 großzügig verteilt (vor der FFP2-Pflicht immerhin!). Nachdem wir den Unterschied moniert hatten, hieß es was von "internationaler Standard" und "genauso gut". Naja...

  7. #12322
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wieso? Zuviel Realität?
    Realität von was denn, du bietest ja nix an.

    Es zeichnet sich genau das ab was schon vielfach im Vorfeld angesprochen wurde - man wird mit dem Virus leben müssen -
    Und das tun wir ja auch. Oder bist du klinisch oder sonstwie tot?

    Aber allein das Du schon wieder so despektierlich über Experten ...
    Ich kann dir ja deine Äußerungen über die Regierung, Drosten, Lauterbach etc raussuchen, dann darfst du selbst bewerten ob das despektierlich war, ist. Im Übrigen hab ich den konkreten Vorschlag kritsiert, nicht die Person. Kennst du den Unterschied?

    DIFFAMIERUNG VON WISSENSCHAFTLERN -Gute Hetze, böse Hetze (paywall)
    Du hast grade offensichtlich große Deffinitionsprobelme Was hat mein Beitrag mit Hetze und Diffamierung zu tun? Abgsehen davon: wo ordnest du dich selbst ein?

  8. #12323
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Bei uns hatten sie auch chinesische KN95 großzügig verteilt (vor der FFP2-Pflicht immerhin!)....
    Ja, KN95 stand da auch drauf: heiß wohl keine 95 Stunden haltend.

    Cooll. Aus China kommt der Virus und dann bezahlen wir von dort schrottige Masken. Wenn ich jetzt Verschwörungstheoretiker wäre... .
    Jedenfalls hat da einer einen guten Schnitt gemacht (Eigentlich müsste man den verklagen). Da gbe ich doch lieber Geld für Impfung aus.

  9. #12324
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Nicht jeder Eingriff in die festgeschriebenen Grundrechte ist automatisch auch verfassungswidrig. Auf der anderen Seite sind derartigen Eingriffen eben auch strenge Grenzen gesetzt (steht selbst in Art. 19 GG):

    • Bestimmtheitsgrundsatz
    • Verbot einschränkender Einzelfallgesetze
    • Zitiergebot
    • Verhältnismäßigkeitsprinzip
    • Wesensgehaltsgarantie


    Dazu kommt dann auch noch der Gesetzesvorbehalt. Ohne das jetzt im Einzelnen durchdeklinieren zu wollen - beschränken wir uns auf die "Verhältnismäßigkeit" und deren Anforderungen:

    • Legitimer Zweck
    • Geeignetheit
    • Erforderlichkeit
    • Angemessenheit




    Nicht derjenige der sein Grundrecht ausüben möchte muss nachweisen, dass dies "ungefährlich" ist, sondern derjenige der das Grundrecht beschränken möchte muss den Nachweis erbringen, dass es erforderlich und angemessen ist dies zu tun. Eine bloße Vermutung, dass z.B. es in Restaurants potentiell zu Ansteckungen kommen könnte reicht da eben nicht aus. Ebenso kann man nicht das Pferd von hinten aufzäumen und sagen "Aber schaut doch mal - weil wir alles dicht gemacht haben sinken die Zahlen, insofern war das alles erforderlich...".

    Das kann im Einzelfall ggf. sogar dazu führen, dass man bestimmte Sachen eben nicht einfach auf Dauer untersagen kann - selbst wenn diese risikobehaftet sind - solange man nicht den Nachweis der konkreten Erforderlichkeit bringen kann. Muss man jetzt nicht unbedingt gut finden - ist aber nun mal in der Verfassung so festgelegt.

    Man hat ja nun versucht die (rein) formellen Hürden wie den Gesetzesvorbehalt durch einen Schnellschuss beim IfSG zu beseitigen - man hat sich dabei aber im Endeffekt selbst ein Bein gestellt indem man die Inzidenzwerte da in § 28a Abs. 3 reingeschrieben hat:

    Maßstab für die zu ergreifenden Schutzmaßnahmen ist insbesondere die Anzahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 je 100 000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen. Bei Überschreitung eines Schwellenwertes von über 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen sind umfassende Schutzmaßnahmen zu ergreifen, die eine effektive Eindämmung des Infektionsgeschehens erwarten lassen. Bei Überschreitung eines Schwellenwertes von über 35 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen sind breit angelegte Schutzmaßnahmen zu ergreifen, die eine schnelle Abschwächung des Infektionsgeschehens erwarten lassen. Unterhalb eines Schwellenwertes von 35 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen kommen insbesondere Schutzmaßnahmen in Betracht, die die Kontrolle des Infektionsgeschehens unterstützen.

    Egal was irgendwelche "No Covid" Personen da gern hätten oder fordern und ob sich Politiker da jetzt hinstellen und vor "Lockerungen" warnen - sie haben hier gar keine andere Möglichkeit, als den momentanen Zustand bei weiter sinkenden Zahlen ändern zu müssen. Aktuell haben wir also "umfassende Schutzmaßnahmen" - der einzige Unterschied zwischen "umfassend" und "breit angelegt" kann wohl kaum ausschließlich darin bestehen, dass zum 01.03. nun die Frisöre wieder aufmachen dürfen.

    Insofern ist wenn man da politisch nicht langsam in die Puschen kommt zeitnah wohl mit entsprechenden Eilanträgen zu rechnen die sehr gute Aussichten haben dann auch durchzugehen.

    ich bin gespannt, ob es bestand vor den verwaltungsgerichten und anderen gerichten hat. es gibt ja viele juristen, die für die eingeschränkten arbeiten ! bin wirklich gespannt.

  10. #12325
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ich bin gespannt, ob es bestand vor den verwaltungsgerichten und anderen gerichten hat. es gibt ja viele juristen, die für die eingeschränkten arbeiten ! bin wirklich gespannt.
    Erste Auswirkungen hat man doch bereits gesehen:


    Nächtliche Ausgangssperre in Baden-Württemberg wird aufgehoben

    https://rp-online.de/panorama/corona...t_aid-56134103


    Dem Infektionsschutzgesetz zufolge seien Ausgangsbeschränkungen nur möglich, wenn ihr Unterlassen zu Nachteilen in der Pandemiebekämpfung führe. Sie kämen nur dann in Betracht, wenn der Verzicht auf Ausgangsbeschränkungen – auch unter Berücksichtigung aller anderen ergriffenen Maßnahmen – zu einer wesentlichen Verschlechterung des Infektionsgeschehens führe.
    ...
    Den gesetzlichen Anforderungen habe das Land zuletzt – anders als Ende Dezember und Mitte Januar, als Eilanträge erfolglos blieben - nicht mehr entsprochen.



    Und bevor jetzt jemand wieder über die Begrifflichkeiten stolpert - so von wegen "ist ja nur die erste Instanz, weil Verwaltungsgericht..." - der VGH in BW bildet die Spitze der Verwaltungsgerichtsbarkeit, er ist Oberverwaltungsgericht im Sinne der Verwaltungsgerichtsordnung.
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  11. #12326
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Realität von was denn, du bietest ja nix an.
    Was soll ich anbieten? Möchtest Du vielleicht ein Eis?

    Ansonsten wäre das ungefähr so als würde man sagen: "Mach das morgen die Sonne nicht mehr aufgeht... - wie das geht nicht - unerhört..."

    Und das tun wir ja auch.
    Nein das hat mit "leben" nicht wirklich viel zu tun.

    Oder bist du klinisch oder sonstwie tot?
    Sollte man jetzt Grundsatzdiskussionen darüber führen ob es möglich ist zwar nicht klinisch aber trotzdem hirntot zu sein und dabei noch aufrecht zu stehen und zu sprechen?

    Erst Studien - nicht peer reviewed - lassen da durchaus Spielraum für!


    Abgsehen davon: wo ordnest du dich selbst ein?
    Als ich das letzte mal nachgeschaut habe würde ich grob sagen: Kategorie Mensch
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  12. #12327
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Was soll ich anbieten? Möchtest Du vielleicht ein Eis?
    Ansonsten wäre das ungefähr so als würde man sagen: "Mach das morgen die Sonne nicht mehr aufgeht... - wie das geht nicht - unerhört..."
    Wüsste nicht dass wir über Tagestagesrhytmen sprachen, wie wärs mit der ultimativen Langzeitstrategie, das war nämlich Thema.


    Nein das hat mit "leben" nicht wirklich viel zu tun.
    Besser als sterben oder oder im KH röcheln. Ok, für mache scheint das ein akzeptables Szenarium zu sein, natürlich nur solange es ihn nicht selbst betrifft.
    Sollte man jetzt Grundsatzdiskussionen darüber führen ob es möglich ist zwar nicht klinisch aber trotzdem hirntot zu sein und dabei noch aufrecht zu stehen und zu sprechen?
    Willst du dafür selbst die Beweise liefern, dass das geht?


    Erst Studien - nicht peer reviewed - lassen da durchaus Spielraum für!
    Waren auch Mäuse involviert?

    Als ich das letzte mal nachgeschaut habe würde ich grob sagen: Kategorie Mensch
    Zu deiner Info: "Mensch" gilt als Gattungbegriff. Und wie stehts mit deiner Haltung in bezug auf von die von dir eingebrachte Diffamierung (inkl Hetze etc.)?

  13. #12328
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Dort wird lediglich definiert was eine "Leiche" im Sinne des Gesetzes ist und das über eine Leichenschau durch einen Arzt der Eintritt des Todes festzustellen ist - nicht aber der Tod selbst oder wann jemand "tot im Sinne des Gesetzes" ist.
    Nein. Natürlich wird da nicht "der Tod selbst" definiert. Genauso wenig wie in TPG §16. Der sog. "Hirntod" ist eine medizinische, oder vielleicht besser eine medizinethische Definition. Keine juristische.
    Die Richtlinie, auf dei TPG §16 verweist, ist eine Richtlinie, die von der Bundesärztekammer beschlossen und ggf. revidiert wird.
    Das BestattG benennt im Gegensatz zum TPG immerhin konkrete Kriterien. Und zwar äußerst konservative.

    Das BestattG legt zudem fest, wer wie den Tod eines Menschen feststellt. Und das ist de jure die Feststellung darüber, daß jemand " 'tot im Sinne des Gesetzes' ist".
    Es macht insofern Sinn, das in's Bestattungsgesetz zu fassen, weil ab dieser Feststellung die medizinschen Aspekte nicht länge bedeutsam sind, sondern eine Leiche vorliegt und der Umgang mit ihr unter verschiedenen Gesichtspunkten, wie z.B. der Gefahrenabwehr o.ä. in den Vordergrund tritt.
    Auch in anderne juristischen Fragen verändern sich die Rechtsbeziehungen, wenn es sich nicht mehr einen lebenden Mensch, sondern - nach der Feststellung des Todes - um einen Verstorbenen handelt. Mit allen Konsequenzen und alle sich darauf möglicherweise ergebenden Fragen ...

    Da du ja hast durchklingen lassen, dass du Jurist bist, indem du andere als Laien qualifiziert hast, kann ich deinen Einwand offengesagt nicht nachvollziehen. Ich spreche über das Alltagsgeschäft, was dieses Thema anbetrifft. Und über die Basics, die HEPs oder Altenpfleger im juristischen Abteil ihrer Ausbildung lernen. Darum: Ich bin verwundert.

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ... nichts mit der ursprünglichen Diskussion zu tun haben und dann inhaltlich eben auch daneben sind. Aber es soll ja nicht darum gehen ob und wann jemand tot - ganz tot - noch töter als tot oder formell tot ist, ...
    Du hast mit Pansapiens oben über irgendeinen Strafrechtsfall debatiert und im Zuge dessen Behauptungen aufgestellt.

    Ich habe zitiert:
    - deine Behauptungen über den Transport eines bereits Verstorbenen im RTW
    - deine Behauptung der Reanimation eines als bereits Verstorbenen Geltenden
    - deine Behauptung, dass die Feststellung des Todeszeitpunktes im KH nicht der juristisch relevante Todeszeitpunkt sei.

    Diese deine Behauptungen sind falsch.

  14. #12329
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Mit Wünschen sollte man vorsichtig sein:
    https://www.sueddeutsche.de/muenchen...anne-1.5202797
    Na ja, in Anbetracht der Hirnrissigkeit der FFP2-Pflicht von dem Obersepp aus Bayern - die ja auch in keinem anderen Bundesland geteilt wird - weiß ich nicht ob man da eher lachen oder weinen sollte.

  15. #12330
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Mit Wünschen sollte man vorsichtig sein:
    https://www.sueddeutsche.de/muenchen...anne-1.5202797
    Vl. meint er auch die 11 000 plus Tote?!

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