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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #12376
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Sowohl Drosten, wie auch Streeck (lange bevor sein Gatte zu Spahn gewechselt ist) haben darauf hingewiesen, dass es nahe liegt, dass der Krankheitsverlauf eventuell von der Virenlast bei der Ansteckung abhängig ist.
    Wenn Du irgendwo auf einer Party eine große Ladung virenhaltige Aerosole auf Lunge ziehst, hat Dein Immunsystem ein größere Herausforderung, als wenn Du ein paar Partikel abbekommst, weil die Maske des Nebenmannes doch nicht ganz dicht ist.
    mag für die, die sich mit/trotz/über Maske angesteckt haben, schon so sein, da gebe ich der Regierung bzw. den Massnahmen aber keinen Benefit für. Ich atme zum Beispiel nur die Nase flach ein, wenn mir jemand im Freien entgegenkommt.
    In GB haben sich zum Beispiel in der ersten Welle 40% der Krankenhausinsassen (36000+), die positiv auf Corona gestestet wurden, erst im Krankhaus engesteckt.

    gruss
    Geändert von Esse quam videri (12-02-2021 um 23:43 Uhr)
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  2. #12377
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Möchstes du lieber in ein KH eingeliefert werden, dass Behandlungsplätze hat oder das voll ist und Triage machen muss?
    ich möchte das "meine" Regierung dafür sorgt, dass ausreichend Behandlungsplätze vorhanden sind, zum Beispiel durch Ausbau der Kapazitäten und das wurde sträflich vernachlässigt. Die Wahrscheinlichkeit eines Krankenhausaufenthaltes durch Corvid ist geringer als die Wahrscheinlichkeit keine Symptome zu entwickeln. Für meine persönliche Gesundheit brauche ich keine Regierung bzw. deren Massnahmen.

    Die Tante (90+) eines Trainingspartners hatte sich erst im Krankenhaus mit Corvid angesteckt und ist daran verstorben...


    gruss
    Geändert von Esse quam videri (12-02-2021 um 23:48 Uhr)
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  3. #12378
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    Standard Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Ein Mensch, der für tot erklärt ist, wird entgegen deiner Behauptung, nicht in einem RTW transporiert.
    Wo soll ich das bitte so geschrieben haben?

    Ein klinisch toter(!) Mensch wird sehr wohl im RTW mitgenommen - und auf dem Weg ins KH ggf. versucht weiter zu reanimieren.

    Ein vor Ort vom Notarzt für tot erklärter nicht (mehr).

    Darum ging es aber gar nicht - das „für tot erklärt“ hast Du erst ins Spiel gebracht. Im Fall Brunner war dieser lt. Aussage der Sanitäter klinisch(!) tot, ist aber noch nicht von einem Arzt für tot erklärt worden weshalb man ihn noch ins KH gebracht hat, wo er auch nicht wiederbelebt werden konnte und formell für tot erklärt wurde.

    Strafrechtlich hat man da Totschlag / Mord draus machen können, weil man eine Tötungsabsicht unterstellen konnte u.a. (nicht ausschließlich) weil der Taterfolg „Tod“ bereits bewirkt war.

    Dafür muss man eigentlich in keiner Vorlesung gesessen haben um den Unterschied zu verstehen - außer man will es einfach nicht.


    Ein Mensch, der für tot erklärt ist, wird entgegen deiner Behauptung nicht länger reanimiert.
    Siehe oben...

    Ein Mensch, der nicht für tot erklärt ist, gilt juristisch nicht als tot.
    Nochmal:

    Es gibt keine gesetzliche Definition wann ein Mensch tot ist. In keinem Gesetz steht in Paragraph 2 (da sind meist die „Begriffsbestimmungen“) „tot ist wer...“.

    Was geregelt wird ist wie das Ableben von jemanden (in der Regel ein Arzt) zu dokumentieren ist - Zettelkrieg halt.

    Und ansonsten schaust Du auch hier wieder nur durch Deine Bestatterbrille. „Nicht für tot erklärt ist“ - durch wen? Nicht exklusiv durch einen Arzt - es ist ja sogar möglich jemanden für tot erklären zu lassen obwohl man nicht mal eine Leiche hat - siehe Verschollenheitsgesetz. Da übernimmt dann das Gericht den Job jemanden für tot zu erklären, selbst wenn diese Person sich bester Gesundheit erfreut - gab doch jüngst erst wieder einen Fall:

    https://www.morgenpost.de/vermischte...rhaengnis.html

    Auch das zeigt eben wieder sehr deutlich, dass der formelle Akt des „für tot erklären“ auf den Du Dich so stürzt eben im strafrechtlichen Sinn vollkommen irrelevant sein kann, weil es auf die tatsächlichen Umstände und nicht irgendwelche Formalien ankommt.

    (Die Fälle wo Ärzte fälschlicherweise jemanden für tot erklärt haben hast Du ja einfach mal ignoriert.)

    Erbrecht - Versicherungsfragen etc. - es spielt keine Rolle ob jemand tatsächlich tot ist oder nicht Hauptsache man hat den richtigen Zettel.

    Worum geht es bei Tengelmann? Ob der tatsächlich die Kurve gekratzt hat und unter Palmen Cocktails schlürft? Nein - es geht um Formalien und Kohle.

    Verschollener Milliardär. Familie will Tengelmann-Chef für tot erklären.

    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Famil...e22333937.html

    Und wenn es nach Deiner „Logik“ gehen würde - warum wurde bspw. im Fall Brunner die Sanitäterin überhaupt vor Gericht befragt wie der Zustand des Opfers war - wann und wo Hr. Brunner formal für tot erklärt wurde ist ja hinlänglich bekannt gewesen - im KH nach 2 Stunden vorangegangener vergeblicher Reanimation.

    Kann das was damit zu tun haben, dass es für das Gericht ggf. durchaus eine Rolle spielt, ob das Opfer - wenn zwar auch noch nicht formell für tot erklärt - klinisch gesehen schon tot war?

    Oder wollten die sich einfach nur mal ein wenig Gruseln und haben sich daher den Zustand von Hr. Brunner beschreiben lassen?



    Da brauchen wir nicht drüber zu streiten. So isses halt.
    Du vertrittst da wohl eher eine Mindermeinung...
    Geändert von Little Green Dragon (12-02-2021 um 23:59 Uhr)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  4. #12379
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    Ansteckungsgefahr in Innenräumen:
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...7-79c8d20aa38e


    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  5. #12380
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    mag für die, die sich mit/trotz/über Maske angesteckt haben, schon so sein, da gebe ich der Regierung bzw. den Massnahmen aber keinen Benefit für. Ich atme zum Beispiel nur die Nase flach ein, wenn mir jemand im Freien entgegenkommt.
    Wenn ich einkaufen gehe, trage ich eine Maske und die meisten anderen auch.
    Bevor das Pflicht wurde, hat so gut wie keiner eine Maske getragen und je nach Supermarkt, Zeit und Klientel auch so gut wie keiner besondere Mühe drauf verwendet, Abstand zu halten.
    Im Büro ähnlich.
    Wenn ich mich in einer Gruppe von Menschen bewege und ich bin der einzige, oder einer der wenigen, die versucht Abstand zu halten, ist mein Erfolg geringer, bzw. mein Aufwand höher, als wenn sich alle dran halten.
    Da nicht wenige Zeitgenossen nach meiner Beobachtung aus dem Frühjahr mit so einfachen Regeln wie: "1,5m Abstand halten, wenn das nicht geht, Mund zu" überfordert sind, denke ich schon, dass durch die Maskenpflicht mein persönliches Infektionsrisiko gesenkt wurde.

    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    In GB haben sich zum Beispiel in der ersten Welle 40% der Krankenhausinsassen (36000+), die positiv auf Corona gestestet wurden, erst im Krankhaus engesteckt.
    Dass man sich im Krankenhaus allerhand wegholen kann, war schon immer so.
    Deswegen heißt das ja "Krankenhaus" und nicht Sanatorium oder so.
    Aber was hat das mit der Frage zu tun, ob die Maßnahmen der Regierung dazu beigetragen haben, nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung, sondern im Falle einer Ansteckung auch die Wahrscheinlichkeit eines schwereren Verlaufs gemindert haben?

  6. #12381
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    LGD ist kein Jurist. War er nie, und wird er nie sein.
    Das scheint mir mit den Aussagen eher vereinbar, als die Annahme, dass etwas, was er nach meiner Erinnerung selbst nie explizit behauptete, den Rang einer "Tatsache" hätte.

  7. #12382
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    danke,
    Das findet sich auch die Primärquelle zu dem Artikel, über den ich mich weiter vorne ob der hohen angegeben Übertragungsraten gewundert habe.
    Die angegeben Werte sind wohl vor allem relativ, als Vergleichswerte unter verschiedenen Situationen zu verstehen, und nicht als absolute Angaben.
    Z.B. das relative Risiko im Vergleich zu einem Supermarktbesuch



    Wenn das so stimmt, was natürlich von der Güte des Modells in der angegeben Quelle [15] abhängt, könnte man da durchaus sinnvolle und weniger sinnvolle Einschränkungen ableiten, wobei allerdings der konkrete Einzelfall vom betrachteten Modellfall abweichen dürfte.
    Neben dem Risiko kommt dann natürlich auch noch die Notwendigkeit in's Spiel.
    Shopping ist z.B. nur um 10% risikoreicher, als ein Supermarktbesuch (bei einem IMO niedrigen Basisrisiko) aber für den einzelnen nicht so notwendig, für die betroffenen Einzelhändler und damit mittelbar für die Wirtschaft, durchaus.
    Ein Museumsbesuch mag für den einzelnen weniger notwendig sein, als ein Supermarktbesuch, aber da er auch seltener statt findet, könnte man das zulassen, wobei man natürlich auch die mittelbaren Effekte, wie z.B. höheres Aufkommen im Nahverkehr berücksichtigen müsste.
    Aber irgendwie glaube ich nicht, dass die Verantwortlichen sich da so differenzierte Gedanken drüber machen wollen...
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Pansapiens (13-02-2021 um 04:27 Uhr)

  8. #12383
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wenn ich einkaufen gehe, trage ich eine Maske und die meisten anderen auch.
    Bevor das Pflicht wurde, hat so gut wie keiner eine Maske getragen und je nach Supermarkt, Zeit und Klientel auch so gut wie keiner besondere Mühe drauf verwendet, Abstand zu halten.
    Im Büro ähnlich.
    Wenn ich mich in einer Gruppe von Menschen bewege und ich bin der einzige, oder einer der wenigen, die versucht Abstand zu halten, ist mein Erfolg geringer, bzw. mein Aufwand höher, als wenn sich alle dran halten.
    Da nicht wenige Zeitgenossen nach meiner Beobachtung aus dem Frühjahr mit so einfachen Regeln wie: "1,5m Abstand halten, wenn das nicht geht, Mund zu" überfordert sind, denke ich schon, dass durch die Maskenpflicht mein persönliches Infektionsrisiko gesenkt wurde.
    Ich möchte in keinster Weise die Wirksamkeit von Masken in Abrede stellen. Dennoch fiel mir auf, daß nach Einführung der Maskenpflicht viele Menschen den Mindestabtand nicht mehr eingehalten haben. So nach dem Motto: eine Maßnahme sticht die andere. Wenn dann nicht wenige die Maske (ältere Leute bspw. oft ohne böse Absicht) nicht ordnungsgemäß tragen, ergibt das natürlich unschöne Ergebnisse.

    Ich kann das nicht quantifizieren, will nur aufzeigen, daß es da doch einige menschliche Fallstricke gibt, die Wirksamkeiten von Maßnahmen einschränken können. Und es schwierig ist, dann autoritär einzuschreiten.

  9. #12384
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    Was ist eigentlich mit der einheitlichen Vernetzung der Gesundheitsämter? Da stand doch schon eine länderübergreifende Plattform in den Startlöchern, um Infektionsketten effektiver zu verfolgen und Betroffene schneller informieren zu können.

    Ich kann mich erinnern, daß im Herbst letzten Jahres nicht nur Herr Lauterbach gesagt hat, daß im entspannten Sommer ausreichend Zeit gewesen wäre, man die Gelegenheit aber verschlafen hätte.

    Ich halte das für ein mitentscheidendes Versäumnis, daß zur jetzigen Situation geführt hat.

    Weiß jemand, wie es damit aktuell aussieht?

  10. #12385
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich mit der einheitlichen Vernetzung der Gesundheitsämter? Da stand doch schon eine länderübergreifende Plattform in den Startlöchern, um Infektionsketten effektiver zu verfolgen und Betroffene schneller informieren zu können.

    Ich kann mich erinnern, daß im Herbst letzten Jahres nicht nur Herr Lauterbach gesagt hat, daß im entspannten Sommer ausreichend Zeit gewesen wäre, man die Gelegenheit aber verschlafen hätte.

    Ich halte das für ein mitentscheidendes Versäumnis, daß zur jetzigen Situation geführt hat.

    Weiß jemand, wie es damit aktuell aussieht?
    gerade aktuell in der FAZ

    https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17181679.html

    Bis Ende Februar soll die flächendeckende Einführung vollzogen sein, bisher sind etwa 150 Ämter diesem Aufruf gefolgt. Viele andere weigern sich aber mit Hinweis auf die hohe Arbeitsbelastung und gut funktionierende andere Systeme. Schätzungen gehen davon aus, dass rund 40 unterschiedliche Programme zur Kontaktnachverfolgung im Einsatz sind.
    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  11. #12386
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    Danke! Meine Google-Fu scheint schlecht zu sein, das habe ich nicht gefunden.

  12. #12387
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    Pansapiens:
    Wenn ich einkaufen gehe, trage ich eine Maske und die meisten anderen auch.
    Bevor das Pflicht wurde, hat so gut wie keiner eine Maske getragen und je nach Supermarkt, Zeit und Klientel auch so gut wie keiner besondere Mühe drauf verwendet, Abstand zu halten.
    Im Büro ähnlich.
    Wenn ich mich in einer Gruppe von Menschen bewege und ich bin der einzige, oder einer der wenigen, die versucht Abstand zu halten, ist mein Erfolg geringer, bzw. mein Aufwand höher, als wenn sich alle dran halten.
    Da nicht wenige Zeitgenossen nach meiner Beobachtung aus dem Frühjahr mit so einfachen Regeln wie: "1,5m Abstand halten, wenn das nicht geht, Mund zu" überfordert sind, denke ich schon, dass durch die Maskenpflicht mein persönliches Infektionsrisiko gesenkt wurde.
    1+

    Koeffler:
    Ich möchte in keinster Weise die Wirksamkeit von Masken in Abrede stellen. Dennoch fiel mir auf, daß nach Einführung der Maskenpflicht viele Menschen den Mindestabtand nicht mehr eingehalten haben. So nach dem Motto: eine Maßnahme sticht die andere. Wenn dann nicht wenige die Maske (ältere Leute bspw. oft ohne böse Absicht) nicht ordnungsgemäß tragen, ergibt das natürlich unschöne Ergebnisse.
    Das ist tatsächlich ein Problem. Ist aber ein wenig wie bei der Helmpflicht auf Motorrädern, führt auch zu riskanterer Vorgehensweise aber die Vorteile dürften die Nachteile überwiegen.

    Esse quam videri: Da fehlen einem dann wirklich die Worte.


    @Drache, @Alef: Könnt ihr mal endlich aufhören bei dem OT Thema nachzutreten. Die Ansage von Frank war doch wohl unmissverständlich. Macht halt einen eigenen Thread auf wenn ihr darüber unbedingt weiter streiten wollt.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  13. #12388
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    Nochmal: bitte bleibt beim Thema! Erste Verwarnungen sind leider raus.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  14. #12389
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich mit der einheitlichen Vernetzung der Gesundheitsämter? Da stand doch schon eine länderübergreifende Plattform in den Startlöchern, um Infektionsketten effektiver zu verfolgen und Betroffene schneller informieren zu können.
    [...]
    Weiß jemand, wie es damit aktuell aussieht?
    Letztens bei Maischberger, im Streitgespräch zwischen Boris Palmer und Prof. Dr. Uwe Janssens, wurde gesagt, es seien 30% der Gesundheitsämter digitalisiert.

    Viel interessanter aber war, dass Palmer meinte, dass selbst wenn die Kontakte feststünden, es aufgrund der erforderlichen bürokratischen Prozesse 7 Tage dauere, bis die erforderlichen Quarantäne-Maßnahmen umgesetzt seien. Keinen Ahnung, ob die Zahl stimmt. Sie blieb aber unwidersprochen und wenn das stimmte, ist das natürlich eine Katastrophe. Dann ist auch die ganze Strategie „Wir müssen die Zahlen runterbringen, um wieder Nachverfolgung zu ermöglichen“ für die Tonne.

  15. #12390
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Danke! Meine Google-Fu scheint schlecht zu sein, das habe ich nicht gefunden.
    ich hatte den Bericht einen kurzen Augenblick vor Deinem Post gelesen und überlegt ihn zu posten.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

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