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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #13336
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Also ich lese das so, dass die drei-Monatsregel weiter gilt:
    Und das nützt dann was wenn es kein absolutes Enddatum so wie vorher gab und nach wie vor keine klaren Kriterien wann denn eine solche Lage vorliegt?
    Das war ein juristischer Schnellschuss - befristet bis 31.03.2021.

    Pandemierelevante Verordnungsermächtigungen und Rechtsverordnungen knüpfen nur noch an die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite an und treten nicht mehr spätestens mit Ablauf des 31. März 2021 oder, im Fall einer Verordnung auf Grund des § 5 Absatz 2 Satz 1 Nummer 10 IfSG, spätestens mit Ablauf des 31. März 2022 außer Kraft.

    Die Regelung des § 56 Absatz 1a IfSG wird ebenfalls an die Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite geknüpft und die Befristung zum 31. März 2021 aufgehoben.


    Ja man schreibt, dass die Leopoldina bis zum 31.03.2022 hier eine "Evaluation der Regelungsgesamtheit zur epidemischen Lage von nationaler Tragweite" zu erarbeiten, man lässt aber gleichzeitig offen was passiert, wenn diese bis dahin nicht vorliegt oder befristet den Abschnitt dann bis zum 31.03.2022.

    Heißt unterm Strich:
    Ja man muss sich nach wie vor die Mühe machen formell alle 3 Monate abzunicken, dass immer alles noch ganz furchtbar ist. Ein echtes Enddatum gibt es hier aber nicht, geschweige denn irgendwelche Konsequenzen wenn bis März nächstes Jahres die "Evaluation" noch nicht vorliegt. So wird aus dem Provisorium ziemlich schnell ein Dauerzustand.
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  2. #13337
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ja man muss sich nach wie vor die Mühe machen formell alle 3 Monate abzunicken

    Bzw. zu prüfen ob die Vorausetzungen für eine Verlängerung vorliegen oder diese gerechtfertigt ist. Das ist ja wohl was anderes als die "Verlägerung auf unbestimmte Zeit", man sollte doch mal bisschen genauer lesen bevor man reißerische Überschriften nachplappert.


    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ein echtes Enddatum gibt es hier aber nicht, geschweige denn irgendwelche Konsequenzen wenn bis März nächstes Jahres die "Evaluation" noch nicht vorliegt. So wird aus dem Provisorium ziemlich schnell ein Dauerzustand.
    Was nützt dir denn ein Enddatum auf Papier, wenn es in der Realität eben nicht soweit ist?
    Setz dich doch dafür ein dass alle geimpft werden statt zu unken, dann geht es schneller vorbei.
    Du tust ja so als hätte jemand Interesse daran dass hier auf Dauer alles lahmliegt.
    Geändert von Gast (03-03-2021 um 15:26 Uhr)

  3. #13338
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Was nützt dir denn ein Enddatum auf Papier, wenn es in der Realität eben nicht soweit ist?
    Setz dich doch dafür ein dass alle geimpft werden statt zu unken, dann geht es schneller vorbei.
    Du tust ja so als hätte jemand Interesse daran dass hier auf Dauer alles lahmliegt.
    Gerichte im Frühjahr sagen, dass das was die Politik macht verfassungswidrig ist. Man zimmert sich daraufhin eine halbseidene Rechtsgrundlage.

    Gerichte machen weiter deutlich, dass das kein Dauerzustand ist. Entsprechend befristet man das auf 1 Jahr.

    Jetzt ist das Jahr um und man hat immer noch keine rechtlich saubere Rechtsgrundlage. Also „entfristet“ man das und lässt eine Evaluation machen um eine verfassungsgemäße RH zu schaffen. Wohl in der Hoffnung sich damit Zeit zu erkaufen und das die Gerichte über diese doch sehr schmale Brücke mitgehen.

    Täten sie das nicht gäbe es ab dem 01.04. genau 0,0 Maßnahmen mehr.

    Das hat mit „unken“ auch nichts zu tun - es beschreibt einfach nur Tatsachen.

    Und dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob Maßnahmen jetzt sinnvoll oder notwendig sind.

    Grundrechte (in Summe) sind das höchste (Rechts-)Gut was wir haben. Dauerhafte Einschränkungen sind per se schlicht nicht vorgesehen. Und ja - da darf man schon erwarten, dass die Rechtsgrundlagen dafür sauber sind.

    Ein pauschales „Wir wissen ja nicht, daher müssen wir trotzdem...“ reicht da eben nicht. Wenn die Politik / RKI / wer auch immer da nicht „liefern“ können - Pech gehabt.
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  4. #13339
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Täten sie das nicht gäbe es ab dem 01.04. genau 0,0 Maßnahmen mehr.
    Wäre das sehr sinnvoll, was meinst du?

  5. #13340
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  6. #13341
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    Zitat Zitat von Fips Beitrag anzeigen
    Na wenn es der Reitschuster schreiben würde, würde sich z.B. bestimmt wer finden, der es hier im Thread verlinkt. Dann würde sich irgendwer eine krude, eigene Definition von Gentechnik-Krams basteln, ein paar Sätze aus wissenschaftlichen Studien aus dem Zusammenhang reißen um das zu belegen und allen, die da widersprechen (und wenn es die Autoren des gleichen Papers ein paar Sätze später sind) unterstellen, dass sie grundsätzlich keine Ahnung und das Paper nicht verstanden haben. Dann springen noch ein paar Leute rein die einwerfen, dass diese Wissenschaftler eh gekauft sind. Wichtige Gegenargumente werden einfach ignoriert, stattdessen verlagert man die Diskussion lieber Stück für Stück auf Bereiche, in denen man glaubt doch noch einen Stich machen zu können. Am besten, in dem man niemanden konkret zitiert sondern einfach behauptet, "die anderen" hätten vor einiger Zeit dies oder jenes behauptet.Dies oder jenes muss dann natürlich entweder total überspitzt oder eine absichtliche Fehlinterpretation des geschriebenen sein. Wird man dann darauf hingewiesen, dass das so nicht gesagt wurde, fordert man Zitate ein. Werden die Zitate erbracht, ignoriert man sie entweder, oder behauptet, sie seien aus dem Zusammenhang gerissen und ignoriert sie dann. Am besten garniert mit einem abschätzenden Smiley. So verfährt man auch, wenn man darauf hingewiesen wird, dass die aktuelle Position nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Argument gemein hat oder diesem sogar widerspricht. Das macht man dann einfach den ganzen Tag lang, während andere Leute arbeiten müssen. Wenn man das lange genug durchzieht, geben die meisten Leute die wirklich halbwegs Kompetenzen zum Thema haben einfach auf, weil es ihnen einfach zu blöde ist mit ner Gummiwand zu reden und sie ihr Wissen anderswo wertvoller einbringen können. Und schwups, sieht es zumindest für einige so aus als hätte man zumimdest prinzipiell schon irgendwie recht und der AstraZeneca Impfstoff läuft wie geschnitten Brot.

    Sollte man evtl. wirklich mal drüber nachdenken...
    Übrigens nochmal top zusammengefasst, DAS ist die Diskussionskultur eines Little Green Dragon.
    Dem ist nichts hinzuzufügen

  7. #13342
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Übrigens nochmal top zusammengefasst, DAS ist die Diskussionskultur eines Little Green Dragon.
    Dem ist nichts hinzuzufügen
    Da haben sich ja die Richtigen zusammengetan...

  8. #13343
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    Wenn wir gerade von dir reden, heute schon irgendwelche Pauschalurteile aufgrund deiner mannigfaltigen Alltagsbeobachtungen rausgehauen? So von wegen die Revolte steht kurz bevor, weil jeder bei jedem übernachtet und keiner sich mehr an irgendwelche Regeln hält?

  9. #13344
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    Staatsversagen in der Pandemie - Sätze zum Ausflippen

    Eine Kolumne von Sascha Lobo

    https://www.spiegel.de/netzwelt/netz...b-607efce16cf5



    zum Glück wird dieses Jahr gewählt.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  10. #13345
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    Die Frage ist doch eher, wen juckt es eigentlich, was ein Sascha Lobo zur aktuellen Corona-Politik zu vermelden hat?

  11. #13346
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Bis jetzt sind weder 60-70 % geimpft, noch haben wir eine Impfpflicht.
    laut Kretschmer ist das der Zeitpunkt um über eine Impfpflicht zu reden.

    gruss
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  12. #13347
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Die Frage ist doch eher, wen juckt es eigentlich, was ein Sascha Lobo zur aktuellen Corona-Politik zu vermelden hat?
    warum ist das die Frage?

    Im Spiegelforum sind es 2000+ Kommentare, scheint doch ein paar zu jucken.
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  13. #13348
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Wenn wir gerade von dir reden, heute schon irgendwelche Pauschalurteile aufgrund deiner mannigfaltigen Alltagsbeobachtungen rausgehauen? So von wegen die Revolte steht kurz bevor, weil jeder bei jedem übernachtet und keiner sich mehr an irgendwelche Regeln hält?
    Hab da was für dich:

    Dritte Welle, Mutation, Pandemiemüdigkeit, Schutzverhalten

    Befunde: 73% aller Befragten halten eine dritte Welle für eher oder extrem wahrscheinlich. Wer die B117 Mutation für ansteckender hält, hält auch eine dritte Welle für wahrscheinlicher. Die meisten Befragten erwarten den Beginn der dritten Welle im April. Während zwischen Ende Januar und Mitte Februar fast 70% davon ausgingen, dass die Fallzahlen in der kommenden Woche sinken werden, dreht sich diese Erwartung jetzt um: fast 40% denken, dass es wieder steigende Fallzahlen geben wird, ca. 40% denken, dass die Fälle stabil bleiben. 38% vermuten, dass es mindestens 18 Monate oder länger dauern wird, bis das Leben wieder so wird wie vor der Pandemie, 33% denken, das Leben wird nie wieder so sein wie davor. Die Pandemiemüdigkeit ist seit Beginn des 2. Shutdowns gestiegen und stabil – ca. 28% berichten von hoher Pandemiemüdigkeit. Wer eher pandemiemüde ist, schützt sich und andere weniger, sucht weniger Informationen und vertraut der Regierung weniger. Freiwilliges Schutzverhalten wird im 2. Shutdown seltener gezeigt als im ersten Shutdown, besonders auch von jüngeren Menschen unter 30. Die Verschärfung hat jedoch nochmals zu einem Anstieg von Schutzverhalten geführt. Wer unter 30 ist oder die Maßnahmen ablehnt, verzichtet seltener bewusst auf Kontakte. Jüngere unter 30 nutzen auch deutlich seltener die CoronaWarn App, obwohl sie mobiler sind und weniger ihre Kontakte reduzieren. 14-19% halten sich aktuell nur manchmal, selten oder nie an die geltenden Kontaktbeschränkungen.

    Fazit & Empfehlung: Trotz der Wahrnehmung, dass die Fallzahlen tendenziell stagnieren oder steigen, wird individuelles freiwilliges Schutzverhalten nicht verstärkt, bei jungen Personen unter 30 lässt es in einigen Bereichen sogar tendenziell eher nach.

    (Ggf. neue) Regeln sollten einfach und einheitlich sein.
    Strukturen sollten das gewünschte Verhalten erleichtern (z.B. Homeoffice).
    Maßnahmen sollten eine Begründung mitliefern, da Wissen das Verhalten positiv unterstützen kann (siehe generelle Empfehlungen zu Kommunikation ganz unten).
    Pandemiemüdigkeit sorgt für eine Trägheit: relevantes Wissen verbreitet sich nicht so schnell, Verhalten reagiert träger auf die pandemische Situation, was angesichts der Verbreitung der Virusmutationen kritisch sein kann.
    Vertrauen in die Regierung und Akzeptanz der Maßnahmen

    Befunde: Der Anteil derer, die die Maßnahmen übertrieben finden, ist seit Jahresende 2020 von 22% auf aktuell 30% gestiegen. Auch der Ärger über die Maßnahmen hat zugenommen. Seit Ende Januar nimmt die Akzeptanz der stärker einschränkenden Maßnahmen ab. Vertrauen in die Regierung sinkt im Trend weiter. 38% vertrauen derzeit der Regierung (geringster Wert seit Erfassung), am Jahresende 2020 waren es noch 48%, im April 2020 58%. Auch das Vertrauen in die Landesregierungen ist im Vergleich zu vor zwei Wochen gesunken. Besonders relevant: das Vertrauen sinkt seit dem Beginn des Shutdowns im November besonders unter den Personen, die die Maßnahmen befürworten. Aus der letzten Erhebung wissen wir, dass der Regierung weniger Kompetenz zugeschrieben wird als Wohlwollen und Integrität; besonders die Kompetenzzuschreibung sinkt seit Sommer etwas stärker und hängt besonders mit Vertrauen zusammen.

    Fazit & Empfehlung:

    Vertrauensverlust führt dazu, dass mehr und bessere Regierungskommunikation relevante Teile der Gesellschaft nicht (mehr) erreichen kann. Andere Wege und Akteure in der Krisen- und Gesundheitskommunikation sollten stärker mit einbezogen werden.
    https://projekte.uni-erfurt.de/cosmo...eb/summary/37/

    COSMO — COVID-19 Snapshot Monitoring
    Ergebnisse aus dem wiederholten querschnittlichen Monitoring von Wissen, Risikowahrnehmung, Schutzverhalten und Vertrauen während des aktuellen COVID-19 Ausbruchsgeschehens
    Ein Gemeinschaftsprojekt von Universität Erfurt, Robert Koch Institut, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Leibniz-Institut für Psychologie, Science Media Center, Bernhard Nocht Institut für Tropenmedizin und Yale Institute for Global Health Mehr erfahren
    Gruß

    Alef

  14. #13349
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Wäre das sehr sinnvoll, was meinst du?
    Nö - aber manchmal muss man offenbar durch Schmerz lernen.

    Im Frühjahr war es die allgemeine Panik vor dem Unbekannten und die große Angst vor Bildern wie in Bergamo.

    Im November dann die Angst die KHs könnten überlaufen.

    Jetzt laviert man an irgendwelchen Inzidenzen rum von denen selbst die Gesundheitsämter die ja immer vorgeschoben werden sagen, dass die völliger Humbug sind.

    Und ja - wenn man es nach einem Jahr Pleiten, Pech und Pannen dann nicht mal auf die Kette bekommt Grundrechtseinschränkungen substantiell begründen zu können, dann wäre es vielleicht doch mal sinnvoll die Gerichte würden der Politik erklären, dass das GG nicht nur temporär bei Bedarf gilt und dann muss man mal schauen ob die Bürger die Kiste in Eigenverantwortung nicht sogar besser in den Griff bekommen als die Politik mit ihren immer abstruseren Maßnahmen und „Lockerungs“plänen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  15. #13350
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    https://www.theguardian.com/world/20...inority-groups

    He is quoted as saying Muslims make up 4.8% of Germany’s population, “but amongst those lying on the intensive care wards, this group makes up considerably more than 50%”.
    According to the poll and anecdotes from the doctors who took part in the telephone conference, 50-90% of the most severely ill patients they were treating were from ethnic minorities. Voshaar said his team had decided to refer to the patients internally as “people with a communication barrier”
    wurde bei uns in der Presse gar nicht so thematisiert, wie im Ausland.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

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