Zitat von
Katamaus
Das bräuchte es ja gar nicht. Solide designte Studien mit hinreichend großen repräsentativen Stichproben mit wöchentlichen oder sogar täglichen Tests (gerne auch PCR - schadet ja nicht) würden es schon tun. Das Gesetz der großen Zahlen schlägt da ziemlich zuverlässig zu. Das hätte man übrigens von Anfang an machen müssen. Hat man aber nicht. Keine Ahnung, warum. Es nicht zu tun ist allerdings so etwas von dumm, dass es kein Zufall sein kann.
Hilf mir doch bitte mal: wie groß müsste denn so eine repräsentative Stichprobe so ungefähr sein, damit man bei der aktuellen Anzahl an aktiven Fällen eine statistisch halbwegs sichere Aussage über die Dunkelziffer treffen kann, wenn man meinetwegen annimmt, dass diese etwa Faktor 3 bis 10 über den aktuell ermittelten Positivenzahlen liegt? Und wie zieht man nochmal repräsentative Stichproben, wenn starke Clusterbildung vorliegt?
Geändert von Fips (17-03-2021 um 11:18 Uhr)
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