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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #14026
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Meine Aussagen beziehen sich zu 100% auf das Thema Schule. Was in Unternehmen wie läuft, ist nicht meine Baustelle.
    "Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir!"
    Ist es so abwegig, wenn es im eigenen Bereich nicht optimal klappt, mal in Bereiche zu schauen, wo es besser klappt?


    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Warum unterstellst du mir, dass ich das möchte?


    Ich habe nichts unterstellt, sondern dem Kostenargument gegenübergestellt, welche Kosten manche Entscheider aufgrund spontaner Ideen in nächtlicher Runde bereit sind, zu verursachen.
    Und eben, was die Alternative dazu ist, allen Schülern so gut wie möglich einer Teilnahme am Unterricht zu ermöglichen.
    Bitte argumentiere sachlich dagegen, oder lasse es.

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Für mich ist die Digitalisierung der Schule einer der größten pädagogischen Irrwege unserer Zeit.
    Genauso wie es völlig abwegig ist zu glauben, man könnte durch Videokonferenzen "echten" Unterricht vor Ort kompensieren.
    Es geht nicht um eine vollständige Kompensation, sondern um Schadensbegrenzung, das Beste aus der Situation zu machen.
    Natürlich kann man auch auf die Wirkung der Impfung warten.

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Oh, danke für den Hinweis. Dass ich da aber auch nicht selber drauf gekommen bin?!? Man muss Unterricht also "interessant" gestalten, damit Schüler einem zuhören? Werde ich nach den Osterferien gleich mal ausprobieren.
    Ich melde mich dann hier nochmal, ob's geklappt hat, und werde deinen Vorschlag ggf. direkt im Kollegium weiterempfehlen.
    Geändert von Pansapiens (27-03-2021 um 10:41 Uhr)

  2. #14027
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    ...
    Der Schüler wegen dem ich in Quarantäne bin (kein Vorwurf), war auch im Schnelltest negativ. Weil das Geschwisterkind aber symptomatisch erkrankt war, hatten die auch PCR machen lassen. Ergebnis, die ganze Familie positiv.
    Ich sags ja, es müssen die besten Tests sein und korrekt angewendet. Wurde eigentlich der Rest der Klasse getestet?

  3. #14028
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    ...

    Genauso wie es völlig abwegig ist zu glauben, man könnte durch Videokonferenzen "echten" Unterricht vor Ort kompensieren.
    Ich sehs auch nur als "Notnagel". Lange Online-Sitzungen mit viel Input machen einen fertig. Kenne einen der über die BA eine Fortbildung machte, 3 Monate, täglich. Sah aus wie ne Leiche hinterher uwar fix und fertig jeden tag.... . Ich war nach 2 Tagen Weiterbildung schon bedient.

    Es ist klar, das kann man nur dosiert machen und am muss gut geschult und vorbereitet sein (keine Provokation, nur Beschreibung!) und viel Fingerspitzengefühl haben.
    Mein Eindruck ist, dass den LehrerInnen da in den letzten 12 MOnaten nicht viel geboten (Weiterbildung, Unterstützung) wurde, kann das sein?

  4. #14029
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Bei uns laufen Videokonferenzen zumeist so, dass nur der Lehrer zu sehen ist, und die Schüler nur Audio aktiviert haben. Von daher wäre einloggen, kurz begrüßen und dann rumdaddeln durchaus im Bereich des möglichen.
    D.h. der Lehrer könnte auch einfach ein Video drehen und dass auf einer Plattform zur Verfügung stellen?
    Dazu ein Onlinefragebogen, der bearbeitet werden muss und zeigt, ob die Leute, das Video auch geguckt haben, bzw. die Leute motiviert, das Video auch an zu schauen?

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ich kenn das von der Arbeit, da sind auch die meisten nicht sichtbar. Weil ich die Sitzungen moderiere streu ich Anfragen und Abstimmungen mit ein, manchmal direkte Ansprachen oder Aufgaben, die gleich besprochen werden. Anders gehts nicht.
    Ja interessante Entwicklung.
    Wenn die Besprechung langweilig ist, kann man sich mit sinnvollen Dingen beschäftigen und man hat besseren Zugriff auf Informationen, als wenn man in einem Meeting-Raum sitzt.
    Wenn es die Performance und Hardware zulässt, könnte man da auch Bildübertragung zur Pflicht machen.
    Ist leider nicht so einfach.

    Wenn ich da an manche Schulstunden zurück denke, da hab ich mich 90 Minuten durch gelangweilt.
    Wenn der Lehrer es nicht schafft, einen mit zu nehmen, dann hilft auch Anwesenheit nicht, sondern ist eher eine Quälerei.
    In meiner Idealwelt sollten Schüler Unterricht als tolles Angebot auffassen und erleben und nicht als Folter.

  5. #14030
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    "Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir!"
    Ist es so abwegig, wenn es im eigenen Bereich nicht optimal klappt, mal in Bereiche zu schauen, wo es besser klappt?...
    Ich halte Videokonferenzen in großem Stil für Schulen für unnötig. Von daher muss ich mir nicht anschauen, wie Unternehmen das vieleicht besser können. Der Ansatz ist der falsche. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ...Ich habe nichts unterstellt, sondern dem Kostenargument gegenübergestellt, welche Kosten manche Entscheider aufgrund spontaner Ideen in nächtlicher Runde einzugehen bereit sind zu verursachen.
    Und eben, was die Alternative dazu ist, allen Schülern so gut wie möglich einer Teilnahme am Unterricht zu ermöglichen.
    Bitte argumentiere sachlich dagegen, oder lasse es...
    Ok, hab dich da dann falsch verstanden. Klang für mich so, als würde ich mich Fortschritten in der Bildung verweigern.
    No offense.


    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ...Es geht nicht um eine vollständige Kompensation, sondern um Schadensbegrenzung, das beste aus der Situation zu machen.
    Natürlich kann man auch auf die Wirkung der Impfung warten...
    Die Ressourcen, die Zeit und die Kraft aller Beteiligten scheinen mir begrenzt, und aktuell auch immer weiter ausgereizt.
    Deshalb empfehle ich, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, d.h. Schüler in die Schulen zu bringen, und sich nicht in Nebenkriegsschauplätzen zu verlieren. Es gibt zuviele "Ifs" und "buts" beim Thema Digitalisierung, und am Ende bleibt's dann doch immer nur die Schadensbegrenzung zu echtem Unterricht.
    Ich wäre momentan hptsl. dafür, Teststrategien hochzufahren und den Schritt wie Sachsen zu gehen, also klar zu machen, das regelmäßige Tests ein "Muss" sind, wenn man Schulen offen halten will.



    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ...
    Die Steilvorlage musste ich einfach verwandeln.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    D.h. der Lehrer könnte auch einfach ein Video drehen und dass auf einer Plattform zur Verfügung stellen?
    Dazu ein Onlinefragebogen, der bearbeitet werden muss und zeigt, ob die Leute, das Video auch geguckt haben, bzw. die Leute motiviert, das Video auch an zu schauen?...
    Naja, audio heißt ja schon, dass ich die was frage oder die mich auch was fragen können.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ...In meiner Idealwelt sollten Schüler Unterricht als tolles Angebot auffassen und erleben und nicht als Folter.
    Ich hoffe doch, dass meine Schüler das tun und ich sie nicht allzuoft "foltere".
    Letztenendes greift es aber zu kurz, Lernerfolg auf den Lehrer reduzieren zu wollen. Außerdem sollten Schule und Unterricht auch was abverlangen und eine gewisse Frustrationstoleranz ausbilden. Im späteren Berusleben können die meisten Menschen auch nicht nur das machen, was ihnen gerade Spaß macht, oder was sie als "interessant" empfinden.
    Geändert von Kensei (27-03-2021 um 10:50 Uhr)

  6. #14031
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ...
    Wenn ich da an manche Schulstunden zurück denke, da hab ich mich 90 Minuten durch gelangweilt.
    Wenn der Lehrer es nicht schafft, einen mit zu nehmen, dann hilft auch Anwesenheit nicht, sondern ist eher eine Quälerei.
    In meiner Idealwelt sollten Schüler Unterricht als tolles Angebot auffassen und erleben und nicht als Folter.
    Volle Zustimmung. Natürlich darf man nicht langweilen. Aber das liegt ja - zumindets manchmal - im Auge des Betrachters. Jedenfalls hab
    ich schon den Eindruck, dass die reinen Möglichkeit des Unsichtbar seins selbst schon den einen oder anderen motiviert nicht ganz bei der
    sache zu sein. Man sitzt ja zu Hause, andere Browserfenster sind schnell geöffnet, die Katze will gestreichelt werden, der Kaffee
    geholt und die ein oder andere mail oder sms beantwortet werden... es gäbe tausend Dinge noch zu tun. Auch bei Erwachsenen

  7. #14032
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.
    es gibt durchaus Schüler, die schon erwachsen sind und einige nicht weit weg.
    Es kann durchaus vorkommen, dass ein Minderjähriger sich als Auszubildender in einem Betrieb wieder findet, der ihn eher wie einen Erwachsenen, als wie ein Kind behandelt.

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Deshalb empfehle ich, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, d.h. Schüler in die Schulen zu bringen, und sich nicht in Nebenkriegsschauplätzen zu verlieren.
    Wenn ich von öffentlichen Verordnungen betroffen bin, z.B. bezüglich Schulschließungen, dann wäre für mich der Umgang mit diesen durch die Entscheidungsträger geschaffene Situation der Hauptkriegsschauplatz, weil die Schulen können ja an den Verordnungen weniger ändern.
    Aber gut, wenn Du meinst, man käme auch ohne Verbesserung/Nutzung der technischen Möglichkeiten optimal durch die Situation...

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Die Steilvorlage musste ich einfach verwandeln.
    ach, meine diesbezüglichen Anregungen umzusetzen, war gar nicht ernst gemeint?
    Geändert von Pansapiens (27-03-2021 um 10:55 Uhr)

  8. #14033
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    --- Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.


    Die Ressourcen, die Zeit und die Kraft aller Beteiligten scheinen mir begrenzt, und aktuell auch immer weiter ausgereizt.
    Deshalb empfehle ich, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren,...
    Absolut. Auf Online bezogen: kurz und knackig, mit Prise Entertainment (Deutet Pansapiens auch an). Villeicht hilft das Digitale bei einer Sache besser zu beherzigen: weniger ist mehr.
    Ich hab den Eindruck die Menge des Schulstoffs ist ohnehin überbordernd (Hab wohl über 90 % vergessen).

    Aber das Gesamthema Schule/Bildung(ssystem) inkl. SchülerInnesstruktur etc etc. ist mega komplex. Und es gibt Tonnen von "Pädagogenliteratur" und jeder - naja viele -meinen wie es zu laufen hat. Und am Ende hat der Tag 24 Stunden und wenn dann x Kollegen ausfallen und für lange ist eh alles oder vieles wieder im ..... . Plus Corona. Alles K-a-c-k-e

  9. #14034
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ich sags ja, es müssen die besten Tests sein und korrekt angewendet. Wurde eigentlich der Rest der Klasse getestet?
    Schüler werden da mittlerweile nichtmehr getestet, sondern geschlossen in Quarantäne geschickt. Anfangs war das auch so, dass neben den Lehrern auch Schüler in Turnhallen durchgetesteten wurden. Zumeist alle des betroffenen Jahrgangs. Aktuell wären das aber wahrscheinlich einfach zuviele.

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    ...Mein Eindruck ist, dass den LehrerInnen da in den letzten 12 Monaten nicht viel geboten (Weiterbildung, Unterstützung) wurde, kann das sein?
    Naja, es gab ja lange Zeit keine Infrastruktur. Woran willst du dann also schulen?
    Mittlerweile gibts für alle möglichen Plattformen Bildungsangebote. Meistens machen die ein/zwei Kollegen im Haus mit, und schulen dann intern den rest als Multiplikatoren.

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Absolut. Auf Online bezogen: kurz und knackig, mit Prise Entertainment (Deutet Pansapiens auch an). Villeicht hilft das Digitale bei einer Sache besser zu beherzigen: weniger ist mehr.
    Richtig. Das kann ich aber jetzt alles schon so machen. Wir haben auch das Konzept, Online-Sitzungen auf 20-30Min. zu berenzen und die Kinder dann selbständig zuhause weiterarbeiten zu lassen. Das läuft mMn besser, als Stundenlang vor der Kamera rumzuturnen.
    Geändert von Kensei (27-03-2021 um 11:16 Uhr)

  10. #14035
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    es gibt durchaus Schüler, die schon erwachsen sind und einige nicht weit weg.
    Es kann durchaus vorkommen, dass ein Minderjähriger sich als Auszubildender in einem Betrieb wieder findet, der ihn eher wie einen Erwachsenen, als wie ein Kind behandelt...
    Oberflächlich kann man das so sehen. Die Entwicklunsgpsychologie sagt mir da aber etwas anderes.


    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ...Wenn ich von öffentlichen Verordnungen betroffen bin, z.B. bezüglich Schulschließungen, dann wäre für mich der Umgang mit diesen durch die Entscheidungsträger geschaffene Situation der Hauptkriegsschauplatz, weil die Schulen können ja an den Verordnungen weniger ändern...
    Der Hauptkriegsschauplatz ist, Schulschließungen zu verhindern. Darauf sollte man die Ressourcen konzentrieren.
    Um im Homeschooling Schadensbegrenzung zu betreiben, sind wir aktuell gut genug aufgestellt.
    Wenn irgendwann in weiter Zukunft mal wieder alles so einigermaßen im Lot ist und wir wieder vernünftigen Präsenzunterricht haben, kann man an der Stellschraube "Digitalisierung" immer noch weiter rumdrehen.


    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ...ach, meine diesbezüglichen Anregungen umzusetzen, war gar nicht ernst gemeint?
    Nein, natürlich nicht.
    Solche Ratschläge sind für mich inetwa so interessant, wie die Nachrichten von Vorgestern.

  11. #14036
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Ich hoffe doch, dass meine Schüler das tun und ich sie nicht allzuoft "foltere".
    Letztenendes greift es aber zu kurz, Lernerfolg auf den Lehrer reduzieren zu wollen.
    das hängt natürlich von beiden Seiten ab.
    Aber gerade bei jüngeren scheint mir die Persönlichkeit und das Geschick des Lehrers nicht unerheblich.
    Ich hatte in der Schule von einem in das andere Schuljahr Sprünge von zwei bis drei Notenstufen im gleichen Fach, wenn der Lehrer wechselte.

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Außerdem sollten Schule und Unterricht auch was abverlangen und eine gewisse Frustrationstoleranz ausbilden. Im späteren Berusleben können die meisten Menschen auch nicht nur das machen, was ihnen gerade Spaß macht, oder was sie als "interessant" empfinden.
    Da müssen die Aufgaben erfüllen und Ergebnisse abliefern.
    Wenn die in der zur Verfügung stehenden Arbeitszeit dann was anderes machen, sind die Anforderungen zu gering oder die bekommen Schwierigkeiten.
    Aber auch im Berufsleben schlafen Leute in Präsenzsitzungen ein und für viele ist "Schulbank drücken" eher fordernder, als die tägliche Arbeit.
    Was natürlich eventuell von der Vorbildung abhängt.
    Jemand, der nach der 10. in das Berufsleben eingestiegen ist, hat da vielleicht weniger Übung, als jemand, der einen Studienabschluss hat. Dafür ist ersterer eventuell in jüngeren Jahren ernsthafter bei der Sache.
    Was die Gestaltung von Weiterbildungen angeht, hat sich - zumindest in dem Bereich, in dem ich Einblick habe ´- einiges getan, was Didaktik etc. angeht.
    Und da ist die aktuelle Krise natürlich auch eine Herausforderung.
    Viele betrieblichen Weiterbildungen müssen ja jetzt auch digital durchgeführt werden und da ist der Trend eher dazu, die Einheiten zu verkürzen.
    Geändert von Pansapiens (27-03-2021 um 11:25 Uhr)

  12. #14037
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Um im Homeschooling Schadensbegrenzung zu betreiben, sind wir aktuell gut genug aufgestellt.
    Na dann....
    Ich höre da von anderen Seiten anderes.
    Z.B. von Lehrern die sich entsprechenden Fortbildungen verweigern, da die ohnehin kurz von der Pensionierung stehen.

  13. #14038
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    es gibt durchaus Schüler, die schon erwachsen sind und einige nicht weit weg.
    Es kann durchaus vorkommen, dass ein Minderjähriger sich als Auszubildender in einem Betrieb wieder findet, der ihn eher wie einen Erwachsenen, als wie ein Kind behandelt.
    Oberflächlich kann man das so sehen. Die Entwicklunsgpsychologie sagt mir da aber etwas anderes.
    Was sagt Dir denn da die Entwicklungspsyschologie?

  14. #14039
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Videokonferenzen sind für mich wie gesagt eine unnötige Diskussion und falsche Priorisierung.
    Im Wechselunterichtsmodell können die Schüler mir Fragen stellen, wenn sie da sind. Wenn sie zuhause sind, machen sie eben ihre Aufgaben, wie sonst Hausaufgaben auch. Vieleicht etwas umfangreicher.
    ist auch für die lehrer einfacher


    PS es muss normaler präsensunterricht im wechsel stattfinden und die andere hälfte ist live per video dabei. das sollte der standard sein für deutschland. in zukunft könnten das auch kranke schüler nutzen oder bei wetterereignissen oder der nächsten pandemie oder oder. aufgaben und erklärvideos sollten zusätzlich auf einer lernplattform zusätzlich zur verfügung stehen, auch als kostenlose nachhilfe, für diejenigen schüler , die sich eine nachhilfe nicht leisten können. ich hatte auch den einen oder anderen lehrer, der es nicht hingekommen hat, gut zu erklären und das sind nicht wenige...
    Geändert von marq (27-03-2021 um 11:43 Uhr)

  15. #14040
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Na dann....
    Ich höre da von anderen Seiten anderes.
    Z.B. von Lehrern die sich entsprechenden Fortbildungen verweigern, da die ohnehin kurz von der Pensionierung stehen.
    Die gibt's schon. Die Frage ist dann, ob dass das gros der Kollegen ist.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Was sagt Dir denn da die Entwicklungspsyschologie?
    Wie Kinder in welchem Alter lernen, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sie altersgerecht auszubilden in der Lage sind und wie die kindliche Psyche in welcher Altersstufe entwickelt ist.

    Was mich zum dem Schluss führt, Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und sollten auch nicht als solche behandelt werden.

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