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Thema: Kampfsporttraining nach etlichen Lockerungen nach dem LockD - Eindrücke & Gefühle

  1. #16
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Die Teilnehmerbeschränkung und die damit verbundene Anmeldepflicht ist ja geblieben, ...
    Bei uns in Niedersachsen liegt die Beschränkung derzeit bei 30 Personen. Da es sich dabei um einen festen Personenkreis handeln muß, sind allerdings weiterhin keine Seminare möglich.
    Auf wieviel Personen ist das Training bei euch beschränkt?

    Vielleicht ist der Weg zum Dojo riskanter als das Üben mit Kontakt darin: ...
    Für mich fühlt es sich außerordentlich schräg an: Im beruflichen Bereich - und das betrifft sowohl mich, wie auch meine Lebensgefährtin - geht es mit größtmöglicher Konsequenz um Ansteckungsvermeidung. Inzwischen ist das Thema ja nicht mehr nur, "die Kurve flach zu halten", sonden umso deutlicher die gesundheitlichen Folgen selbst von symptomfreien Krankheitsverläufen werden, eine Ansteckung überhaupt möglichst zu vermeiden. Jedenfalls erlebe ich das so in den Bereichen des Gesundheitswesens, die ich, bzw. wir begleiten. D.h. Betretungsverbote sind weiterhin in Kraft, Besprechungen möglichst als Videokonferenz, Gottesdienste bleiben bei uns weiterhin ausgesetzt, Trauerfeiern nur im Freien, ... undsoweiter ... kaum jemand benutzt Öffis, die Kinos sind weiterhin zu, es finden keine Chor- und Orchsterproben für meine Tochter statt ...
    Und beim Training schwitzen wir uns gegenseitig voll und keuchen uns ins Gesicht ... und vor uns in der Halle 30 Kinder, wild durcheinander, Eltern dazu, ... man kann die Aerosole geradezu auf der Zunge schmecken, wenn die aus der Halle sind ...
    ... und im beruflichen Bereich dann wieder Menschen, die mit den bleibenden Schäden nach der überstandenen Infektion kämpfen ...


    Vor der Aufhebung des Kontaktsport-Verbots wurde viel mehr als vor dem Lockdown mit Stock und Holzschwert (Jo und Bokken) geübt. Jetzt werden fast regelmäßig die gleichen Katas/Techniken sowohl waffenlos als auch mit Bokken oder Jo geübt.* Das sehe ich als positive Entwicklung, die aber durch die begrenzte Teilnehmerzahl erst praktikabel geworden ist.
    Schmunzel ... und in zehn, fünfzehn Jahren weiß niemand mehr, warum dieses Training in das Üben von aikidô eingetragen wurde und es wird als ein integraler Bestandteil des Übens verstanden werden ... so wie inzwischen meist vergessen ist, daß die heute meist geläufigen Waffenformen erst seit den Vierzigern von Ueshiba (und Saito sensei) aus dem tai jutsu entwickelt wurden. Und kaum jemandem geläufig ist, dass das tantô dori des aikidô in den fünfzigern zu Promotion-Zwecken im hombu "erfunden" wurde ... ;-)

  2. #17
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Bei uns in Niedersachsen liegt die Beschränkung derzeit bei 30 Personen. Da es sich dabei um einen festen Personenkreis handeln muß, sind allerdings weiterhin keine Seminare möglich.
    Das "feste Gruppe" wurde mit der überarbeiteten VO rausgenommen, insofern wären auch Seminare mit unter 30 Personen durchaus möglich:

    https://www.niedersachsen.de/Coronav...en-188025.html

    Es sind ja auch z.B. Spiele gegen andere Mannschaften erlaubt - lediglich die Kontaktinformationen müssen erhoben werden.


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  3. #18
    carstenm Gast

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    Ha. Danke!
    Hab ich im Urlaub nicht mitbekommen.

  4. #19
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Hab ich im Urlaub nicht mitbekommen.
    die massnahmen sind meiner meining nach völlig unlogisch: in vielen wirtschaftlichen bereichen wird auf abstand und masken sehr großen wert gelegt, siehe fleischverarbeitung.
    auch das RKI betont die wichtigkeit der AHA regeln.

    im sport oder auch in anderen lebensbereichen zb schule gelten ausnahmen, die man in gewissen grenzen verstehen könnte, aber die großzügigkeit gerade im sport und freitzeitberich ist für mich verwunderlich.

    in hessen ist im sport so gut wie alles außer großveranstaltungen möglich, gleichzeitig sollen zweifelhafte hyiegnekonzept in umkleiden, eingangbereichen usw. ausgearbeitet weden .

    wozu eigentlich, wenn man dann normal sport und wettkämpfe machen kann. wo ist da der sinn außer das irgendwas bleibt, was an corona erinnert? das sind alibimassnahmen, die nichts bringen.

  5. #20
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    die massnahmen sind meiner meining nach völlig unlogisch: in vielen wirtschaftlichen bereichen wird auf abstand und masken sehr großen wert gelegt, siehe fleischverarbeitung.
    auch das RKI betont die wichtigkeit der AHA regeln.

    im sport oder auch in anderen lebensbereichen zb schule gelten ausnahmen, die man in gewissen grenzen verstehen könnte, aber die großzügigkeit gerade im sport und freitzeitberich ist für mich verwunderlich.

    in hessen ist im sport so gut wie alles außer großveranstaltungen möglich, gleichzeitig sollen zweifelhafte hyiegnekonzept in umkleiden, eingangbereichen usw. ausgearbeitet weden .

    wozu eigentlich, wenn man dann normal sport und wettkämpfe machen kann. wo ist da der sinn außer das irgendwas bleibt, was an corona erinnert? das sind alibimassnahmen, die nichts bringen.
    Naja, wenn man mehr lockert, dann stecken sich halt auch mehr an. Wenn man mehr testet, dann findet man auch mehr davon.
    Und wenn man Sport wieder erlaubt, dann fühlen sich die Menschen halt besser und vielleicht stärkt es das eine oder andere Immunsystem oder verringert andere Erkrankungen. Leben müssen wir eh damit, jeder muss da selber entscheiden, auf welche Weise.
    Frank Burczynski

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  6. #21
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    Zumal jetzt auch ganz andere Bedingungen herrschen als zu Beginn des Jahres.

    Man kann sich hier ja z.B. mal das Webasto-Cluster anschauen:
    Als vermeintlich erste Fälle in DE hat man dort relativ schnell die Sache in den Griff bekommen - und das zu einer Zeit wo man in 5 Wochen in gesamt DE insgesamt "nur" rund 125.000 Tests also 25.000 pro Woche gemacht hat.

    Also Cluster erkannt und reagiert - weitere Ausbreitung eingedämmt. Blöd halt nur, dass es offensichtlich zu dem Zeitpunkt schon längst eine Vielzahl von unerkannten Clustern gegeben hat.

    Mittlerweile werden rund 550.000 Tests pro Woche durchgeführt, also das zwanzigfache dessen was zu Beginn des Jahres möglich war. Entsprechend schneller und besser kann man somit also mögliche neue Cluster identifizieren und isolieren und damit die weitere Ausbreitung vermeiden.

    Die eigentlichen Probleme lagen ja nie wirklich beim Einkauf im Supermarkt oder beim Kick an der frischen Luft o.ä., sondern die Ansteckungen fanden und finden bei engen und längerem Kontakt statt.

    Steigende Mobilität und mehr Kontakt bedeute somit auch mehr Infektionen - solange sich das aber eben auf dem derzeitigen Niveau bewegt lässt sich das (noch) entsprechend handhaben, dass neue Cluster ähnlich wie bei Webasto zeitnah neutralisiert werden können und es eben anders als Ende Februar / Anfang März dann wieder zu einem Flächenbrand kommt.

    Man könnte daher theoretisch auf die Alibi-Maßnahmen also durchaus verzichten, dass würde primär wohl aber ein vermeintlich falsches Signal senden - also behält man das bei, egal ob es Sinn macht oder nicht.
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  7. #22
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Bei uns in Niedersachsen liegt die Beschränkung derzeit bei 30 Personen. Da es sich dabei um einen festen Personenkreis handeln muß, sind allerdings weiterhin keine Seminare möglich.
    Auf wieviel Personen ist das Training bei euch beschränkt?
    8. Die Anzahl der 4er-Gruppen hängt ja von der Größe des Übungsraums ab - und wir haben nun mal keine große Schulturnhalle zur Verfügung.

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Und beim Training schwitzen wir uns gegenseitig voll und keuchen uns ins Gesicht ... und vor uns in der Halle 30 Kinder, wild durcheinander, Eltern dazu, ... man kann die Aerosole geradezu auf der Zunge schmecken, wenn die aus der Halle sind ...
    Alle anwesenden Zuschauer und auch die Sportler vor und nach dem Training müssen Masken tragen. Zwischen Trainingseinheiten zweier Gruppen liegt eine halbe Stunde Pause, also Zeit genug zum Lüften, wobei Türen und Fenster während des Trainings und der Pausen offen und Ventilatoren in Betrieb sind.

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Und kaum jemandem geläufig ist, dass das tantô dori des aikidô in den fünfzigern zu Promotion-Zwecken im hombu "erfunden" wurde ... ;-)
    OT: Davon habe ich auch schon gelesen. Aber warum gibt es dann im Shodokan (Tomiki) Aikido diese seltsamen Tantō Randori Wettbewerbe?

  8. #23
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    8. Die Anzahl der 4er-Gruppen hängt ja von der Größe des Übungsraums ab - und wir haben nun mal keine große Schulturnhalle zur Verfügung.
    D.h. ihr müßt feste Partner haben und zwischen denen muß Abstand sein?

    --- OT ---
    Aber warum gibt es dann im Shodokan (Tomiki) Aikido diese seltsamen Tantō Randori Wettbewerbe?
    Was spräche denn dagegen? Als Tomiki den aikikai in den 60ern endgültig verlassen hat, hat er diese Techniken halt einfach in sein System "mitgenommen". Der erste offizielle Wettkampf fand irgendwann Anfang der 70er statt, glaub ich.

  9. #24
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    so wie inzwischen meist vergessen ist, daß die heute meist geläufigen Waffenformen erst seit den Vierzigern von Ueshiba (und Saito sensei) aus dem tai jutsu entwickelt wurden. Und kaum jemandem geläufig ist, dass das tantô dori des aikidô in den fünfzigern zu Promotion-Zwecken im hombu "erfunden" wurde ... ;-)
    Man kann das so oder so sehen. Der Umgang mit Tanto ist dem Daito Ryu inhärent, das ist keine Erfindung der 50er. Zugegebenermaßen ist von der Art des Tanto-Gebrauchs nicht viel übrig geblieben, es gibt aber einige Lehrer die da etwas mehr zeigen als die üblichen drei Messerabnahmetechniken.
    Und mögen die Waffenformen als Riai zum Taijutsu entwickelt worden sein, das Taijutsu beinhaltet doch die Mechanik der Waffentechnik, bzw. kommt daher, und die Ursprungsformen des Aikiken stammen aus den Koryu (kashima shinto ryu was die Iwama Linie angeht, sowie die Yagyu shinkage ryu, was das sho-chiku-bai no ken angeht), das ist schon alles etwas vielschichtiger, sollte trotzdem mit erwähnt werden.
    Aber das ist OT.

  10. #25
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    D.h. ihr müßt feste Partner haben und zwischen denen muß Abstand sein?
    Ja. Innerhalb einer 4er Gruppe ist Partnerwechsel erlaubt, aber nicht zwischen den Gruppen. Und zwischen zwei Gruppen sollte immer ein Abstand von 1,5 m gewährleistet sein. So jedenfalls die Theorie..

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Naja, wenn man mehr lockert, dann stecken sich halt auch mehr an. Wenn man mehr testet, dann findet man auch mehr davon.
    Und wenn man Sport wieder erlaubt, dann fühlen sich die Menschen halt besser und vielleicht stärkt es das eine oder andere Immunsystem oder verringert andere Erkrankungen. Leben müssen wir eh damit, jeder muss da selber entscheiden, auf welche Weise.
    +1

    Ich merke es halt an meinen Gelenken, insbesondere Rücken/Kreuz, dass Joggen, Radfahren und Gymnastik alleine kein Ersatz für das Aikido-Training ist. Beim Sport trifft man sich freiwillig und im Notfall ist der Kontakt sicher nachvollziehbar.

    All das gilt nicht für Öffis. Da treffe ich in der Berliner S-Bahn in der Regel ca. 10-20% Maskenverweigerer (also solche, die keine dabei haben, oder unterm Kinn tragen oder nur den Mund bedecken), die ja dann vermutlich auch sonst nicht die AHA-Regeln einhalten. Deswegen trage ich in Öffis jetzt FFP2-Masken, in der Hoffnung, dass die ausreichend passiven Schutz bieten.

  11. #26
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Vor der Aufhebung des Kontaktsport-Verbots wurde viel mehr als vor dem Lockdown mit Stock und Holzschwert (Jo und Bokken) geübt. Jetzt werden fast regelmäßig die gleichen Katas/Techniken sowohl waffenlos als auch mit Bokken oder Jo geübt.[/SIZE]
    Es blieb ja auch nicht viel anderes übrig, wenn man nicht auch noch gezielter als sonst Übungen zur Körperentwicklung ins Training integriert. Ich fand das schon gut, mal andere Trainingskonzepte umzusetzen, die zudem unterschiedlich gut angenommen wurden, was auch wieder sehr aufschlussreich war.

    Das Training mit dem Jo (uke greift Jo) bietet ja nun auch die Möglichkeit, mit einem noch größeren Abstand als üblich zu trainieren, der Jo fungiert also als natürlicher Abstandshalter. Sehr praktisch eigentlich. Mit Bokken ist natürlich der Abstand wieder etwas kürzer.

  12. #27
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    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Ja. Innerhalb einer 4er Gruppe ist Partnerwechsel erlaubt, aber nicht zwischen den Gruppen. Und zwischen zwei Gruppen sollte immer ein Abstand von 1,5 m gewährleistet sein. So jedenfalls die Theorie..

    +1

    Ich merke es halt an meinen Gelenken, insbesondere Rücken/Kreuz, dass Joggen, Radfahren und Gymnastik alleine kein Ersatz für das Aikido-Training ist. Beim Sport trifft man sich freiwillig und im Notfall ist der Kontakt sicher nachvollziehbar.

    All das gilt nicht für Öffis. Da treffe ich in der Berliner S-Bahn in der Regel ca. 10-20% Maskenverweigerer (also solche, die keine dabei haben, oder unterm Kinn tragen oder nur den Mund bedecken), die ja dann vermutlich auch sonst nicht die AHA-Regeln einhalten. Deswegen trage ich in Öffis jetzt FFP2-Masken, in der Hoffnung, dass die ausreichend passiven Schutz bieten.
    Ich fahre einfach keine Öffis mehr
    Frank Burczynski

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  13. #28
    Gast Gast

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    Angeblich ist ja kein Fall bekannt, in dem sich jemand in einem Öffi mit Corona infiziert hat.
    Vielleicht gerade deswegen, weil keiner mehr mitfahren will.
    Die Fahrgastzahlen sollen ja auf 20 % runtergegangen sein.

  14. #29
    * Silverback Gast

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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    ...
    Die Fahrgastzahlen sollen ja auf 20 % runtergegangen sein.
    Also in dem Bus, der unter'm Fenster vorbeifährt, und der sonst immer voll bis proppig war, sind jetzt durchgängig 2 oder 3 Nasen, extrem selten mehr drin. Keine Ahn ung wie die Verkehrsbetriebe das stemmen?

  15. #30
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Angeblich ist ja kein Fall bekannt, in dem sich jemand in einem Öffi mit Corona infiziert hat.
    Vielleicht gerade deswegen, weil keiner mehr mitfahren will.
    Die Fahrgastzahlen sollen ja auf 20 % runtergegangen sein.
    Aus China war mir mindestens ein Fall einer belegten Ansteckung in einem Bus bekannt, wurde in meiner Erinnerung auch in einem der Drosten-Podcasts erwähnt: https://www.nau.ch/news/ausland/chin...glich-65676078
    Die Studie, die die Übertragungsgeschichte bei Tönnies untersucht hat, geht von einer Ansteckung durch Aerosole über 8 Meter aus, z.B.: Tagesschau vom 23.7., Forscher finden möglichen Superspreader

    Ich stelle es mir auch ziemlich schwer vor, eine Ansteckung in Bus oder Bahn nachzuweisen. In der Statistik würde so ein Fall als "Ansteckungsweg nicht nachvollziehbar" laufen. Die Corona-App wäre theoretisch dazu in der Lage. Aber wer das Tragen von Masken verweigert, wird erst recht nicht die Corona-Warn-App nutzen.

    Zumindest in den Berliner S-Bahnen, die ich benutzte, sind die Fahrgastzahlen in etwa auf dem gleichen Niveau wie vor Corona. Ganz anders sah es zur Zeit des Lockdowns Ende März bis April aus, aber die Zeit ist vorbei.

    Und soll man wegen der Ansteckungsgefahr die Öffis abschaffen?

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