Seite 5 von 6 ErsteErste ... 3456 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 61 bis 75 von 88

Thema: Hinführung zum Sparring in den TCMA

  1. #61
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.504

    Standard

    Zitat Zitat von Locke Beitrag anzeigen
    In einem philippinischen Stil den ich trainiere gibt es eine Trainingsmethdode welche sich "Bigay Tama" nennt (auf Deutsch: Prügel verabreichen). Das läuft so ab dass in einem halbfreien Setting der Schüler vom Lehrer mit sehr energiereichen und kräftigen Schlägen in rascher Abfolge so unter Druck gesetzt wird dass er gerade so abwehren kann. Passt sich der Schüler an, wird der Druck erhöht, so dass der Schüler immer am Limit ist und die Angriffe erfolgen mit einer solchen Energie dass ein Fehler scheinbar (wie gesagt; immer zwischen Lehrer, der ja gut kontrollieren kann, und Schüler) zu einer relevanten Verletzung führen würde (Als Angst würde ich das Gefühl dabei nicht bezeichnen, aber man muss schon ein Enthusiast sein um sowas zu machen). Bei völliger Erschöpfung wird pausiert bis der Schüler bereit für eine weitere Runde ist. Diese Trainingsmethode ist quasi das Herzstück des Lightning Scientific Arnis (so wie das Chisao im Wing Chun) und meiner persönlichen Erfahrung nach kamen die Fortschritte rasend schnell.

    Wie bewertest Du Diese Trainingsmethode als Profil? Wird die "Serotoninschleife" durch eine "überstandene" Runde dann in gleichem Masse aktiviert wie bei "playful"? Lässt sich das auf andere Stile übertragen?
    Was du beschreibst ist exakt die Trainingsmethode die man als Fortgeschrittener bei uns mit seinem Lehrer hat. Der ist dein bester Freund und dein ärgster Feind.
    Wenn ich mit Paul pushe (also PH oder San Shou, mit oder ohne Waffen), dann macht er exakt das mit mir, aber immer genau so dass ich keine Angst habe nur extrem viel Stress, aber auch immer das Gefühl das es trotz allem playfull bleibt.
    Man kann ja auch playfull verhauen werden und Stress haben und trotzdem keine wirkliche Hilflosigkeit erleben (mit “wirklich” meine ich in Verbindung mit Angst).

    Ich würde das dann nicht als “Hilflosigkeit” definieren. In meiner Definition ist Hilflosigkeit immer mit Angst verbunden. Das hätte ich wahrscheinlich vorher sagen müssen (wo wir wieder bei der Wichtigkeit von Definitionen sind...).
    Geändert von kanken (07-08-2020 um 11:49 Uhr)

  2. #62
    Registrierungsdatum
    04.01.2005
    Ort
    Franken
    Beiträge
    5.928

    Standard

    Was auch gerne vergessen wird. Ab wann Sparring sinnvoll ist, ist extrem individuell. Im Kinderkarate hatte ich welche die „von Anfang an“ versuchten, dass erlernte im bedingten Sparring umzusetzen – und dadurch davon profitierten. Dann gab es wieder andere die selbst nach längere Vorbereitung sofort in wildes unkontrolliertes „kämpfen“ verfielen – ohne jeden Nährwert.
    Aus heutiger Sicht würde ich auch sagen, dass oftmals viel zu früh damit begonnen wird. Oft genug am ersten Tag.
    Beispiele:
    Erstes Probetraining Kyokushin: 2x KO mit Körpertreffern. Eine der ersten Trainingseinheiten Kickboxen, wilde Schlägerei mit einem Sparringspartner der ausrastete weil ich ihn als Anfänger ungünstig traf. Lerneffekt: Null.
    Dagegen im Boxen, erst wochenlang Grundlagenarbeit und Techniktraining dann erstmal ca. ein ¾ Jahr nur etwas lockeres Sparring nahezu ausschließlich mit der Führhand. Letzteres eine viel bessere Methode.

    Auch wenn ich kein Fortgeschrittener bin, Paul hat mich ja auch schon "playfull" verhauen. Was mir dabei sehr positiv in Erinnerung geblieben ist, war dass es in keinster Weise demütigend rüber kam (was ich aus einem andere großen Verband anders gewohnt war).
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  3. #63
    Registrierungsdatum
    05.06.2020
    Ort
    79761
    Alter
    47
    Beiträge
    287

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Hier bei 2:30 bis 3:03 und 3:33 bis 3:55 kannst du sie in Aktion sehen:



    Es gibt so gut wie keine seriösen Aufzeichnungen zu den Dingern und die ersten historischen Exemplare tauchen zu Beginn des 20. Jhd. auf.
    Es gibt in unserer Linie dazu zwar mündliche Überlieferungen, aber die beziehen sich lediglich auf Dong Hai Chuan, Yin Fu, Gong Bao Tian und ein paar andere.
    Ich denke diese Waffe wurde nur von einem sehr sehr kleinen Kreis von Leuten innerhalb des Palastes benutzt, wenn die Geschichten stimmen, die als Leibwächter dort tätig waren. Wahrscheinlich auch nur die, die Dong dort trainierte, denn von ihm soll diese Waffe stammen.
    Der Kreis der Leute, die sie "unter Feuer" eingesetzt haben, dürfte also sehr sehr gering gewesen sein. Wenn überhaupt eine Handvoll Personen.
    Unter normalen, streng wissenschaftlichen, Umständen würde ich sogar das, wegen der Quellenlage, noch bezweifeln.
    Da ich jedoch den Wert dieser Waffe als Trainingstool in unserem Bagua kenne und vor allem das, was sie in Anwendung bewirken, halte ich sie schon für authentisch.

    Sie wurden verdeckt unter den Ärmeln getragen, eine Scheide gab es meines Wissens dafür nicht, hätte auch keinen Sinn gemacht, da jede Kante geschliffen gewesen war (also 9 Klingen und 4 Spitzen). Außer in der Hand halten kann man die Dinger nirgends lassen.

    Es wurden, so wie es aussieht, zuerst zwei Halbkreise geschmiedet und die dann aufeinander gelegt und "verschmiedet". Sieht auf den Fotos so aus als ob sie miteinander "verschmolzen" sind.

    Die Größe war übrigens nicht wesentlich größer als die in dem Video, so jedenfalls in unserer Tradition.

    Des Weiteren sind sie nicht nur eine Waffe sondern auch ein sehr wichtiges Trainingsinstrument für sehr sehr viele Dinge, aber das gehört hier nicht hin. Ich KÖNNTE MIR VORSTELLEN das sie aus diesem Grund evtl. größer wurden (nicht des Gewichtes wegen) um bestimmte Dinge zu lehren, ist aber nur eine Spekulation. Bei uns sind sie jedenfalls klein.

    Die Hooks stellen quasi die Essenz des Bagua da und sind als Trainingsinstrument für Fortgeschrittene essentiell.
    Danke für die Ausführung. Hochinteressant; auch das Video und zum Beispiel auch die Schwertarbeit darin. Im Endeffekt erkenne ich mehr Parallelen zu scheinbar weit entfernten Waffenstilen (wie der Philippinischen Kampfkunst) als Unterschiede. Wirklich hochinteressant!

    Dass diese kleine Waffe nicht weit verbreitet war hat mich jetzt überrascht - aber exotisch sieht sie ja schon aus ... Etwas kleines, scharfkantiges, hakiges scheint mir eine logische Konsequenz zu sein wenn es darum geht sich systematisch gegen Messerangriffe zu verteidigen und man selbst halt auch insofern limitiert ist dass man nicht mit einem Schwert herumlaufen kann. Messer machten damals wie heute ja Sinn; zum Beispiel bei "Gangs" oder sowas; sie sind leicht erhältlich, können verdeckt getragen werden, man braucht keine gut austrainierten Fähigkeiten um sie zu benutzen und sie sind effizient. Gibt es denn in der chin. KK eine andere Waffe die diesen kleinen Dingen ähnelt, aber weiter verbreitet war?
    Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament

  4. #64
    Registrierungsdatum
    04.06.2009
    Beiträge
    12.809

  5. #65
    Registrierungsdatum
    28.06.2017
    Ort
    Siegerland
    Alter
    56
    Beiträge
    2.182

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ihr habt beide Recht. Cortisol baut, wenn es länger hoch ist, neuronal Verknüpfungen ab und erhöht die Plastizität, d.h. aber auch dass sich schneller neue Verbindungen bilden können.

    Da kommt dann period und der “Stress” im Sparring ins Spiel. Im NORMALEN TRAINING sollte es immer heißen “Keep it playfull”. Man muss IMMER ohne Angst arbeiten, was nicht bedeuten soll dass es keinen Stress geben darf.
    AUF GAR KEINEN FALL sollte im Training ein Gefühl der Hilflosigkeit entstehen da. Wenn das kommt, dann ist was schief gelaufen und alles was unter so einer EMOTIONALEN Stresssituation getan wird “brennt” sich tiefer in das Gehirn ein als das, was vorher passiert (durch das Cortison).

    Wenn ich “playfull” arbeite “aktiviere” ich die Belohnungsschleife (über Serotonin und Dopamin) und das hilft mindestens genauso gut beim lernen, wenn nicht sogar besser (wenn man das auch an Gefühle koppelt).

    Das Ganze ist natürlich höchst vereinfacht dargestellt, darüber könnte man ein ganzes WE füllen.
    Vielen Dank. Dachte schon ich hätte 'nen üblen "Bocḱ geschossen". Also nicht im Forum sondern im Training.
    Da ich aber brav auf playfull geachtet habe ist wohl noch alles gut.

    Liebe Grüsse
    DatOlli

  6. #66
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.504

    Standard

    Zitat Zitat von Locke Beitrag anzeigen
    Gibt es denn in der chin. KK eine andere Waffe die diesen kleinen Dingen ähnelt, aber weiter verbreitet war?
    Klar, jede Art von Messer, aber halt ganz normale in allen Arten und Formen.

  7. #67
    Registrierungsdatum
    05.06.2020
    Ort
    79761
    Alter
    47
    Beiträge
    287

    Standard

    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    So sollte das sein!

    Hi AngHell;
    also das sieht dann ungefähr so aus wie ich das meine:

    https://www.youtube.com/watch?v=ZYC1...ature=youtu.be
    Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament

  8. #68
    Registrierungsdatum
    04.06.2009
    Beiträge
    12.809

    Standard

    Nicht schlecht, da sieht man schon skills!

  9. #69
    Registrierungsdatum
    28.06.2017
    Ort
    Siegerland
    Alter
    56
    Beiträge
    2.182

    Standard

    Zitat Zitat von Locke Beitrag anzeigen
    Danke für die Ausführung. Hochinteressant; auch das Video und zum Beispiel auch die Schwertarbeit darin. Im Endeffekt erkenne ich mehr Parallelen zu scheinbar weit entfernten Waffenstilen (wie der Philippinischen Kampfkunst) als Unterschiede. Wirklich hochinteressant!

    Dass diese kleine Waffe nicht weit verbreitet war hat mich jetzt überrascht - aber exotisch sieht sie ja schon aus ... Etwas kleines, scharfkantiges, hakiges scheint mir eine logische Konsequenz zu sein wenn es darum geht sich systematisch gegen Messerangriffe zu verteidigen und man selbst halt auch insofern limitiert ist dass man nicht mit einem Schwert herumlaufen kann. Messer machten damals wie heute ja Sinn; zum Beispiel bei "Gangs" oder sowas; sie sind leicht erhältlich, können verdeckt getragen werden, man braucht keine gut austrainierten Fähigkeiten um sie zu benutzen und sie sind effizient. Gibt es denn in der chin. KK eine andere Waffe die diesen kleinen Dingen ähnelt, aber weiter verbreitet war?


    Gesendet von meinem Mi MIX 3 mit Tapatalk

  10. #70
    Registrierungsdatum
    28.06.2017
    Ort
    Siegerland
    Alter
    56
    Beiträge
    2.182

    Standard

    Zitat Zitat von Locke Beitrag anzeigen
    Danke für die Ausführung. Hochinteressant; auch das Video und zum Beispiel auch die Schwertarbeit darin. Im Endeffekt erkenne ich mehr Parallelen zu scheinbar weit entfernten Waffenstilen (wie der Philippinischen Kampfkunst) als Unterschiede. Wirklich hochinteressant!
    Auch wenn ich im BZ sowas von Anfänger bin und dazu besser nix schreiben sollte.
    Die Überschneidungen und Ähnlichkeiten sind schon extrem. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass die sinnvollen Möglichkeiten begrenzt sind.
    Auf der anderen Seite, ziemlich viele Kuntao-Stile haben wohl BZ-Anteile, TJQ wohl nicht so oft, aber auch. Ungesichert. Erzählung meines Kali-Lehrers.

    Mir bekommt der Mix ganz gut. Hoffe ich.
    Bis ich das wirklich rausbekomme, wird's aber noch länger dauern.

    Liebe Grüße
    DatOlli





    Gesendet von meinem Mi MIX 3 mit Tapatalk

  11. #71
    Registrierungsdatum
    05.06.2020
    Ort
    79761
    Alter
    47
    Beiträge
    287

    Standard

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Mir bekommt der Mix ganz gut. Hoffe ich.
    Bis ich das wirklich rausbekomme, wird's aber noch länger dauern.

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Das wünsche ich Dir. Ich schätze aber dass der Mix ja eigentlich ganz gut passt. Bei Bakbakhan ist ja Ngo Cho quasi auch Standard und auch Wing Chun ist nicht so ganz unbeliebt. Die Philippinos haben ja immer schon sehr fleissig integriert (quasi angwantes Jeet Kuen Do). Mit Kuntao bin ich leider nocht nicht in Kontakt gekommen.

    Vielleicht hast Du recht: der Mensch hat halt nur zwei Arme und zwei Beine. Aber früher war das bei mir anders: vor 15 Jahren habe ich überall die Unterschiede gesehen; heute sehe ich einen Mauy Thai Punch und denke (Lachen erlaubt): "ah, eigentlich genau so wie im Wing Chun".
    Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament

  12. #72
    Registrierungsdatum
    05.06.2020
    Ort
    79761
    Alter
    47
    Beiträge
    287

    Standard

    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Nicht schlecht, da sieht man schon skills!
    Ja, also, mit entsprechendem Partner hat man das schnell drauf; das ist ja nur halb frei!
    ... ich frage mich halt ob man sowas auf's Wing Chun übertragen kann; ich fürchte halt nicht. Beim Bigay Tama ist die Forderung nach einem funktionierenden "Block" innerhalb der Übung halt absolut. Das relativiert sich im Yip Man Stil halt dadurch dass Angriffe naturgemäss progressiv gestaltet sind. Also, wie gesagt; ich bin bei der Trainingsmethode, nicht dem Skill Level
    Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament

  13. #73
    Registrierungsdatum
    05.06.2020
    Ort
    79761
    Alter
    47
    Beiträge
    287

    Standard

    PS

    ... in dem von mir geposteten Video erkennt man übrigens die von mir zuvor erwähnte Ähnlichkeit der Schwertarbeit aus Kankens Video überhaupt nicht. Das liegt aber daran dass ich, als ich das gesagt hatte andere philippinische Stile im Kopf hatte, wie z.B. Kalis Ilustrisimo oder auch Inosanto Kali.
    Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament

  14. #74
    Registrierungsdatum
    28.06.2017
    Ort
    Siegerland
    Alter
    56
    Beiträge
    2.182

    Standard

    Zitat Zitat von Locke Beitrag anzeigen
    ... Aber früher war das bei mir anders: vor 15 Jahren habe ich überall die Unterschiede gesehen; heute sehe ich einen Mauy Thai Punch und denke (Lachen erlaubt): "ah, eigentlich genau so wie im Wing Chun".
    Kenne ich ähnlich. Bei mir hat das FM-Training das noch mal richtig verstärkt.
    Die Übertragungen waren da vmtl. "Schuld"

    Man schaut auf andere Sachen glaube ich, die Grundlegende "Mechanik" (will nicht so richtig passen) ist halt sehr ähnlich.

    Du wirst bei deinem Beispiel Dinge sehen, die sich überschneiden. Ich sehe die nicht weil ich auf anderes achte.
    Warum sollte da jemand lachen?

    So, ich bin jetzt im WE und geh ziemlich passiv. Smartphone macht tippen unattraktiv.

    Liebe Grüße
    DatOlli

    Gesendet von meinem Mi MIX 3 mit Tapatalk

  15. #75
    Registrierungsdatum
    05.06.2020
    Ort
    79761
    Alter
    47
    Beiträge
    287

    Standard

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen

    So, ich bin jetzt im WE und geh ziemlich passiv. Smartphone macht tippen unattraktiv.

    Liebe Grüße
    DatOlli

    Gesendet von meinem Mi MIX 3 mit Tapatalk
    Schönes WE
    Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament

Seite 5 von 6 ErsteErste ... 3456 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Die Rolle der Frau in den TCMA
    Von Lubo ILC im Forum Video-Clips Chinesische Kampf- und Bewegungskünste
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 12-02-2020, 20:05
  2. TCMA Waffenkampf
    Von Gast im Forum Kung Fu, Wushu, Kuoshu Sanda, Lei Tai
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 29-06-2018, 11:36
  3. Yi in den TCMA?!
    Von WulongCha im Forum Kung Fu, Wushu, Kuoshu Sanda, Lei Tai
    Antworten: 131
    Letzter Beitrag: 27-06-2016, 16:15
  4. Kritik an den TCMA
    Von yiquanberlin im Forum Taijiquan, Qigong-Neigong Tuishou, Baguazhang, Xingyiquan
    Antworten: 201
    Letzter Beitrag: 07-06-2016, 21:21
  5. TCMA im 21 Jh. ?
    Von Huangshan im Forum Kung Fu, Wushu, Kuoshu Sanda, Lei Tai
    Antworten: 134
    Letzter Beitrag: 25-04-2015, 15:51

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •