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Thema: Mae Geri Fußstellung

  1. #1
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    Standard Mae Geri Fußstellung

    Hallo zusammen,

    Muss man bei einem Mae Geri den Standfuß gerade halten oder kann man ihn seitlich Abspreizen?

    Im Karate muss er ja eigentlich gerade gehalten werden, aber wieso ist das so? Das ist deutlich schwerer/unangenehmer auszuführen.

  2. #2
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    Naja müssen, was man so alles muss...
    Ich habe ihn zu Anfang mit aufdrehen gelernt, war halt stabiler. Inzwischen brauche ich nicht mehr aufdrehen, wenn ich das nicht möchte. Ist dann direkter und verrät dem Gegenüber nicht dass eventuell ein Tritt kommt.

    Wenn du haben Gleichgewicht alles gut, wie auch immer

    https://www.youtube.com/watch?v=r59VS4V2J-A
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  3. #3
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    Der Fuß sollte schon nach vorne zeigen, um den nötigen Impuls aus dem Bein nutzen zu können. Zusätzlich kann die Bewegungsenergie, welche nach vorne wirkt, besser über das Knie abgeleitet werden. Die Variante mit dem aufdrehen, ist natürlich möglich, das Kniegelenk sollte dementsprechend mit geöffnet werden. Das halte ich aber dann nicht mehr für effizient genug.
    "Wer diese Eisenkeule fürchtet, der kann ins Paradies."
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  4. #4
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    Böse Zungen würden sagen, wenn man zum Mae Geri den Standfuß seitwärts abdreht, dann kann man auch gleich den Yoko Geri (Keage) nur so halb zur Seite, also schräg-vorwärts treten und schon hat man einen Kick gespart. Ist dann nämlich kein Unterschied mehr.
    Was zwar irgendwie bequem, aber eben nicht korrekt ist.

    Spaß beiseite:
    Passiert mir ab und zu auch. Wenn ich aber drauf achte, den Standfuß nach vorn ausgerichtet zu lassen, fühlt sich die Chose gleich viel kontrollierter und geschlossener an und die Energie, wenn ich den Begriff kurz nutzen darf, geht gefühlt geschlossen(er) nach vorne.


    Das mit der "Energie" in Richtung des Kicks kriege ich übrigens beim Yoko Geri keage nie so hin, erst wieder bei kekomi. Mutmaßung, jetzt wo ich drüber nachdenke: Das liegt ggf exakt daran - dass die "Kiste"/Hüfte/Becken eben in eine andere Richtung zeigt.

  5. #5
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    Es kommt doch drauf an, auf welche Distanz und ob im Stand oder im Vorwärtsgehen. Davon abgesehen würde ich das über die Hüfte steuern. Wir treten Mae Geri auf eher kurze Distanz und nicht wie heutzutage oft im Wettkampf beobachtet auf lange. Die Hüfte wird dabei so weit nach vorne geschoben, wie es zum Treffen erforderlich ist. Der Fuß soweit ausgedreht, wie es die Hüfte erfordert. Wichtig ist: Standbein gebeugt. Ich lasse die Ferse möglichst lange unten, damit der Fuß besser drehen kann. Vorab Aufdrehen des Fußes halte ich für falsch.

    Und hier werfe ich den Wölfen mal wieder ein Bröckchen hin
    https://www.budo-club.de/pdf/Mae-Geri2.pdf

  6. #6
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    "Nur wenn er bei jedem Tritt den Winkel des Auftref-fens und die „wirksame Energieübertragung“spürt,kann er sich selbst bei jeder Wiederholung korrigie-ren"
    https://www.budo-club.de/pdf/Mae-Geri2.pdf

    Damit ändert sich viel. Ich übe immer wieder am langen Boxsack und schaue ob ich den Tritt auch stehen kann. Auf einmal war der aufgedrehte Fuß wieder nützlich bis ich mich daran gewöhnt hatte, dass die Energie wieder zurückkommt.
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  7. #7
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Damit ändert sich viel. Ich übe immer wieder am langen Boxsack und schaue ob ich den Tritt auch stehen kann. Auf einmal war der aufgedrehte Fuß wieder nützlich bis ich mich daran gewöhnt hatte, dass die Energie wieder zurückkommt. [/
    Drehst du ihn denn gleich auf? Ich drehe ihn mit der Hüfte auf und zwar soweit erforderlich, was wiederum davon abhängt, auf welche Distanz ich trete. In der Grundschule halt soweit, dass er gleich in der richtigen Position für Zenkutsu Dachi ist. Weiter ist normalerweise auch nicht erforderlich. Auch nicht bei Kontakt am Boxsack.

  8. #8
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    Im Prinzip ja, wenn ich merke dass ich instabil beim letzten Tritt war. Dann geht es wieder verloren, dann versuch ich wieder mit Absenken zu arbeiten... Immer ein wenig anders je nachdem was einem gerade schwerpunktmäßig im Training gezeigt wurde. Eine ewige Baustelle.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  9. #9
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    Wenn ich mal vom orthoxen JKA Shotokan ausgehe - weder Nakayama noch Nishiyama zeigen den mae geri (keage) mit Hüfte nach vorne/Hüftpendel (jedenfalls in Dynamic Karate bzw. Karate - Art of Empty Hand Fighting). Oberkörper ist aufrecht, Standbein leicht gebeugt und der Unterschenkel schwingt nach oben, ohne abkippen des Oberkörpers/vorschieben&pendeln der Hüfte. Pendeln der Hüfte ist dann eher ein push kick - aus meiner Sicht bspw. im Muay Thai oft besser gezeigt. Kawasoe macht den Hüftpendel dagegen sehr ausgeprägt beim keage. Ubl - soweit ich weiß Nishiyama Schüler - zeigt, welche Probleme er beim Pendeln sieht: https://www.youtube.com/watch?v=pN5J96aYymw

    Yoshitama hält das Ausdrehen des Fußes für falsch, meist wird es als richtig angesehen - sein Tritt ist ansonsten relativ orthodox: https://www.youtube.com/watch?v=M4eCEtnUMgc

    Interessant ist noch, dass Nakayama in Dynamic Karate den mae geri jodan aus meiner Sicht falsch ausführt (den chudan dagegen richtig). Er sackt mit dem Oberkörper nach vorne ein, aus meiner Sicht um Höhe zu gewinnen - was auch in einem neuern Clip der JKS zu Fehlern beim mae geri als falsch angesehen wurde. Ich habe jetzt keine Bilder dazu, schaut selbst und vergleicht, wenn Ihr das Buch zu Hause habt.

    Das ist jetzt alles erstmal ohne Wertung, aus meiner Sicht wird jedenfalls oft genug Struktur beim mae geri aufgegeben, wenn man ihn aus der seitlichen Perspektive sieht.

    Edit: Diese Videos kann man sich auch mal zu Gemüte führen:

    https://www.youtube.com/watch?v=-CJCLLWB78o

    https://www.youtube.com/watch?v=XwsA7ACn6YQ
    Geändert von FireFlea (16-08-2020 um 22:23 Uhr)

  10. #10
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Im Prinzip ja, wenn ich merke dass ich instabil beim letzten Tritt war. Dann geht es wieder verloren, dann versuch ich wieder mit Absenken zu arbeiten... Immer ein wenig anders je nachdem was einem gerade schwerpunktmäßig im Training gezeigt wurde. Eine ewige Baustelle.
    Ich würde (bei allen Tritten) grundsätzlich über die Hüfte arbeiten. Der Fuß folgt dann schon. Was soll er auch anderes tun? Wenn du die Hüfte nach vorne schiebst und das Standbein gebeugt lässt, dreht sich der Fuß automatisch etwas aus. Das ist genau die Bewegung, die es braucht. Mehr nicht. Guck dir mal die Bilder 4, 6 und 7 in obigem pdf an. Der Kollege hat wirklich einen brutalen Mae Geri. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen

    @FireFlea: Ja, Pendelbewegung würde ich auch nicht machen. Außer wenn Treffen nicht mehr anders möglich ist

  11. #11
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    Meine Meinung: (beruht auf meinem Körpergefühl)
    Zehen zeigen nach vorne - optimale Kraftübertragung weil die Hüfte und damit die Masse voll in den Tritt gelegt werden kann.
    Fuß ausgedreht - mehr Reichweite (für Wettkampf gut, aber durch die seitliche Ausdehnung ist das Körpergewicht nicht mehr voll hinter der Technik)

    Das Wichtigste: Der Hintern muss zwischen Standfuß und Trittfuß sein damit das Körpergewicht gut eingebracht werden kann. Hintern über Standfuß - naja. Hintern hinter Standfuß - man drückt sich vom Gegner weg.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Randori Beitrag anzeigen
    Meine Meinung: (beruht auf meinem Körpergefühl)
    Zehen zeigen nach vorne - optimale Kraftübertragung weil die Hüfte und damit die Masse voll in den Tritt gelegt werden kann.
    Das halte ich, mit Verlaub gesagt, für problematisch, weil du entweder das Standbein fast strecken oder die Ferse anheben musst. Beides kostet dich Stabilität beim Treffen. Außer du triffst auf sehr lange Distanz. Dann bist du aber auch dazu verdammt, denn sonst fällst du hilflos rein. Meine Meinung. Aber genau darum trete ich ihn persönlich auch nicht mehr lang. Es fehlt die Rückzugsmöglichkeit.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Das halte ich, mit Verlaub gesagt, für problematisch, weil du entweder das Standbein fast strecken oder die Ferse anheben musst. Beides kostet dich Stabilität beim Treffen. Außer du triffst auf sehr lange Distanz. Dann bist du aber auch dazu verdammt, denn sonst fällst du hilflos rein. Meine Meinung. Aber genau darum trete ich ihn persönlich auch nicht mehr lang. Es fehlt die Rückzugsmöglichkeit.
    Wir reden vom Mae Geri im Vorwärtsschritt, Zenkutsu Dachi? Da Strecke ich natürlich das Standbein am Ende der Technik fast durch. Dabei muss das Fußgelenk des Standbeins natürlich maximal gebeugt sein wenn die Technik lang sein soll und entsprechend weniger gebeugt bei kurzer Distanz. Die Kontrolle liegt im möglichst schnellen Zurückschnappen des Unterschenkels vom Trittbein. Die Ferse bleibt unten.
    Warum sollte ich einen Mae Geri auf Hiza Geri -Distanz treten? Kann ich zwar, sogar mit Wirkung, halte ich aber nur für eine Vorübung um den Hintern zu positionieren.

  14. #14
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    Zitat Zitat von Randori Beitrag anzeigen
    Wir reden vom Mae Geri im Vorwärtsschritt, Zenkutsu Dachi? Da Strecke ich natürlich das Standbein am Ende der Technik fast durch. Dabei muss das Fußgelenk des Standbeins natürlich maximal gebeugt sein wenn die Technik lang sein soll und entsprechend weniger gebeugt bei kurzer Distanz. Die Kontrolle liegt im möglichst schnellen Zurückschnappen des Unterschenkels vom Trittbein. Die Ferse bleibt unten.
    Warum sollte ich einen Mae Geri auf Hiza Geri -Distanz treten? Kann ich zwar, sogar mit Wirkung, halte ich aber nur für eine Vorübung um den Hintern zu positionieren.
    Eher auf Tsuki-Distanz. Grundform sehe ich eher wie hier:


    Länger mache ich den nur, wenn ich 100% sicher bin, zu treffen, denn mit gestrecktem Bein gibt es keine Rückzugsmöglichkeit. Du kannst zwar den Unterschenkel zurückschnappen aber du musst vorne absetzen. Wenn du dann nicht getroffen hast, wird es haarig. Mir persönlich ist das zu riskant. Darüber hinaus finde ich es extrem schwierig, mit Maegeri zu treffen. Um auf der von dir beschriebenen Distanz getroffen zu werden, muss ich mich schon im Vollschlaf befinden.

    PS: Ich bin ja nicht mehr ganz up to date aber der letzte wertungsrelevante Maegeri, an den ich mich erinnern kann, war von Horst Pfänder im Finale des World Cup 1995 in Frankfurt gegen den hochgelobten Enver Idrizi. Und der war auf Tsuki-Distanz und sogar hinten wieder abgesetzt.

    PPS: Von dem allen abgesehen, kann ich dich nur dazu beglückwünschen, wenn du es schaffst, bei nach vorne zeigenden Zehen und gestrecktem Bein die Ferse auf dem Boden zu lassen und gleichzeitig den Hintern vor dem Fuß zu haben. Meine alten morschen Knochen schaffen das nicht. Wenn ich länger überlege, kenne ich eigentlich niemanden sonst der das schafft.

  15. #15
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Eher auf Tsuki-Distanz. Grundform sehe ich eher wie hier:


    Länger mache ich den nur, wenn ich 100% sicher bin, zu treffen, denn mit gestrecktem Bein gibt es keine Rückzugsmöglichkeit. Du kannst zwar den Unterschenkel zurückschnappen aber du musst vorne absetzen. Wenn du dann nicht getroffen hast, wird es haarig. Mir persönlich ist das zu riskant. Darüber hinaus finde ich es extrem schwierig, mit Maegeri zu treffen. Um auf der von dir beschriebenen Distanz getroffen zu werden, muss ich mich schon im Vollschlaf befinden.

    PS: Ich bin ja nicht mehr ganz up to date aber der letzte wertungsrelevante Maegeri, an den ich mich erinnern kann, war von Horst Pfänder im Finale des World Cup 1995 in Frankfurt gegen den hochgelobten Enver Idrizi. Und der war auf Tsuki-Distanz und sogar hinten wieder abgesetzt.

    PPS: Von dem allen abgesehen, kann ich dich nur dazu beglückwünschen, wenn du es schaffst, bei nach vorne zeigenden Zehen und gestrecktem Bein die Ferse auf dem Boden zu lassen und gleichzeitig den Hintern vor dem Fuß zu haben. Meine alten morschen Knochen schaffen das nicht. Wenn ich länger überlege, kenne ich eigentlich niemanden sonst der das schafft.
    OK, ich weiß nicht, ob es klug ist nochmal zu antworten aber einmal versuche ich es noch:
    Habe eben noch etwas am Sandsack rumprobiert und mit Video aufgenommen um es zu analysieren.
    1) Ich bin sicher kein Ausnahmeathlet sondern eher von normaler mitteleuropäischer Statur mit 48 jährigen Knochen. Ich bin überhaupt nicht hyperflexibel, kann allerdings Jodan Mae Geri aus der "kalten Hose" treten.
    2) Mae Geri ist für mich eine Distanzwaffe, wenn ich mit Zuki nicht drankomme. Natürlich benutze ich ihn nur, wenn ich damit rechne zu treffen!
    3) Meine Ferse bleibt bis zum Einschlag unten, beim vorne Absetzen kommt die Ferse dann hoch (bei optimaler Reichweite)
    4) Wenn ich länger trete dreht sich der Fuß auf dem Ballen raus.
    5) Ich bin in der Lage mich nach dem Tritt zu schützen/ zu wehren, da ich nicht einfach hinein falle und mein Hand-Kamae auch beim Treten beibehalte.
    6) Ich habe nie auf hohem Niveau gekämpft. Wenn ich aber bei Turnieren mal einen Punkt gelandet habe war das meist mit Mae Geri nicht gegen schlafende sondern überraschte Gegner.
    Oss!

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