Gerade auf t-online gesehen: London: Mann nach rassistischer Tirade K.O. geschlagen
Gerade auf t-online gesehen: London: Mann nach rassistischer Tirade K.O. geschlagen
sehr gut-geht bei uns als Notwehr durch.
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
https://www.dailymail.co.uk/video/uk...unch-Tube.html
hier gibts das Video unverpixelt...
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
War auf jeden Fall ein sauberer knock-out.
und auf jeden Fall keine Notwehr.
Laut dieser Quelle: https://www.cps.gov.uk/legal-guidanc...evention-crime
sind " Pre Emptive Strikes " durchaus gerechtfertigt. Sollte es zu einem juristischen Nachspiel kommen, wäre das evtl. ein Punkt auf den sich der " Schlagausführende " ( ) berufen könnte.
Eine wichtige Frage ist natürlich, ob der " Aggressor " sich verletzt hat, wenn nicht, dann kann er das mit einer Klage wohl vergessen.
Und bloß weil der andere eine Maske trägt, heißt das nicht, daß er nicht identifiziert werden kann ... CCTV in UK ! Da hängen Millionen von Kameras im ganzen Land, aus denen man Bewegungsprofile erstellen kann.
Meine persönliche Meinung:
Wer andere beleidigt, darf hinterher nicht meckern wenn es weh tut.
Geändert von Willi von der Heide (18-08-2020 um 12:24 Uhr)
Nö, tut es nicht.
Angriffe auf das Rechtsgut "Ehre", d.h. wiederholte Beleidigungen gegen mich, kann ich mit körperlichem Zwang beenden, das stimmt. Aber nur, wenn ich mich der Situation nicht entziehen kann. Die Jungs waren am Aussteigen. Das ist dann wohl eher als "Racheakt" für die anstrengende Fahrt zu verstehen.
Moralisch natürlich geiles Ding. Und nette Randnotiz, den Schwarzen wird aufgrund seiner Maske wohl keiner identifizieren können, den white Supremacy Maskenverweigerer kennt jetzt die ganze Welt...
Siehst du die denn hier gegeben?
Des Weiteren muss ich mich den "Angriffen" auf meine Ehre nicht entziehen können. Kann ich das, und die steigen hier ja aus aus der Bahn, wird's eng mit der Notwehr.
Das heißt ja wie gesagt nicht, dass das Verhalten des Schmutzfußes ungesühnt bleiben muss. Dann stellt man halt Anzeige und bittet vorher ein/zwei Passanten das evtl. zu bezeugen. Gut ist.
Die Frau hat mit dem Stock die Distanz anzeigen wollen, geschlagen hat sie nicht. Sie ist auch nicht auf die "Dame" zugegangen, sondern hat maximal aus der Distanz im Umdrehen drei Worte gesagt. Angestochen kam dann die junge, unverstandene Dame die doch nur ihre Rechte anmahnen wollte. Ihr Fahndungsfoto sieht übrigens so aus, herzallerliebst:
Aber klar, sie wurde provoziert ...
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
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