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Thema: The final Episode #4 詠春 the non-fighting culture out of the "fatal fail of 詠春 in..."

  1. #1
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    Standard The final Episode #4 詠春 the non-fighting culture out of the "fatal fail of 詠春 in..."

    Die finale episode... zum glück wah hahaha das thema hängt mir auch schon zum hals raus

    Wer selbst aktiv werden will, sollte das video bis zum schluss gucken. Offizielle Ausschreibung hier im kkb folgt. Lg oli
    Geändert von Defence-Group (30-08-2020 um 19:49 Uhr)

  2. #2
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    also unterhaltsam ist das allemal, der zusammenschnitt von videos bunt, die mukke auch aber die message hinter dem ganzen ziemlich platt.

    bla bla wing chun kämpft ja nicht, bla bla, wir sind aber die einzigen die kämpfen bla und dann kommen so amateurvideos aus der eigenen bude, wo mehr oder weniger gerangelt wird. keine sauberen boxtechniken, kein sauberer bodenkampf, irgendwelche bewegungen, denen man mit viel gutem willen wing chun ansehen "könnte" aber wirklich nur mit gutem willen und auch nur "könnte".

    Oli, die mühe kannst dir sparen. du bist gefühlt der 1984. typ, der wieder in das uralte horn stößt und es kommt die ewig gleiche musik / message raus. ich verrat dir mal was. wing chun braucht die sau nicht. Distanz = kick-/thaiboxen, infight/grappling = thaiboxen, bodenkampf = BJJ. ferdich. das ganze fühlen, chi sao, braucht keiner, der mal echt gefighted hat.

    du sitzt auf 'nem toten pferd, oli. wing chun in MMA? vergiss es. braucht keiner. überflüssig. das thema ist durch. was für die Kicks, was für die fäuste, ellbogen, was für Takedown und boden. gibt's alles schon und alle techniken, die im Octagon überhaupt ausgeführt werden bzw am häufigsten kommen, wurden schon lange von den MMA'lern ausgewertet und kommen überwiegend aus kick-/thaiboxen, BJJ. wing chun hat da keinen platz.

    wing chun ist gut für die straße, für kurze aktionen. aber wenn der gegner ein austrainierter MMAler ist haut der jeden Chun'er gnadenlos in die tonne. Thema durch. spar dir weitere videos. volle zeitverschwendung. geh ins mma, lass dich da mal voll austrainieren, box mal sauber, mach mal ordentlich bjj und dann guck deine videos mal wieder in 10 jahren mit 'nem geschulten blick an, dann siehst du selbst, was du da für komisches zeug machst, keine deckungsarbeit, rumgestolpere, offen für 100 sachen. sorry, soll nicht respektlos klingen

  3. #3
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    nachtrag: wing chun hat sicher elemente, mit denen man einen gegner k.o. hauen kann. frontkick, side-kick, ellbogen, faustschläge, haken, etc. ja, gibt ein großes arsenal.

    aber die spezialisierung liegt im wing chun nicht auf wettkampfauseinandersetzungen bzw. octagon. wenn ich alle anderen wettkampforientierten kampfsportarten anschaue, boxen, thaiboxen, kickboxen, ringen, bjj, etc. die machen das seid ewigkeiten und haben das wettkampfelement klar im sport implementiert.

    warum jetzt wing chun machen für wettkampf? was soll das? warum ein system hernehmen, was nicht für wettkampf gedacht war, ist und auch nie sein wird? kommt mir komplett sinnlos vor. ich nehm ja auch nicht zwei fahrräder, schweiß die rechts und links zusammen, nagel in die mitte ein sofa und bau 'nen rasenmähermotor vorne rein und sag, dass das ein top rennauto ist und fahr formel 1 rennen. kann ja gegenüber einem auf rennen spezialisierten auto nur schief gehen.

    wing chun MMA-fähig zu reden, völlig sinnlos. schaut man die techniken, schläge tritte, etc. an, die die leute im ring/cage machen - sind das alles immer die gleichen dinger. schwinger, mal 'ne grade, knie, front, sidekicks. bisschen grappling und bodenarbeit. wo bitte braucht man da irgendwas vom wing chun, was nicht viel effektiver im boxen, thaiboxen, kickboxen, ringen, BJJ ohnehin immer, immer, immer wieder spezialisiert trainiert wird?

    ne, ich komm auf's gleiche hinaus. wing chun im MMA? völlig sinnfrei

  4. #4
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    Leider muss ich Türsteher in fast allem was er schreibt zustimmen (aber nur fast!).

    Allerdings gefällt mir das Projekt! Viele wollen doch halt einfach WC trainieren weil ihnen dieser Stil einfach gefällt; und wenn denjenigen die Möglichkeit gegeben wird das etwas sportlicher zu machen und aus der "Inzuchtfalle" rauszukommen ist das doch super!
    Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament

  5. #5
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    ab 6:50 erklärt Krk es ...

    https://www.youtube.com/watch?v=G78tEotErhs

    ... eine Phase im Kampf in dem WT seine Stärke hat, wem es glingen sollte sie, in der WT Art, im MMA einzuführen, kriegt einen von mir
    Ein Pak oder Lat und einen Vertikaler Fauststoß etc. mal im Ring umzusetzen, ist für sich alleine dagegen noch kein WT, das könnte der MMA'ler auch ... vermute mal mehr wird man am Ende auch nicht vom Sport WT zusehen bekommen ... der Rest dürfe wohl dann 0815 MMA sein.

    Sollte man darauf alleine den Fokus legen, WT als Sport ... könnte man Gefahr laufen viele Dinge zu vernachlässigen, unerlaubte Techniken würden langsam aus dem System raus fliegen ... die Konditionierung müsste sich dementsprechend ändern ... SV Szenario Drills etc. fielen dann auch weg. Aber als Zusatz zum "Normalen" finde ich die Idee, vom Prinzip her, nicht schlecht ... allg. könnten einige *ing un Schulen und Stile eine Sparringskultur, System übergreifend gebrauchen

  6. #6
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    Zitat Zitat von Locke Beitrag anzeigen
    Leider muss ich Türsteher in fast allem was er schreibt zustimmen (aber nur fast!).

    Allerdings gefällt mir das Projekt! Viele wollen doch halt einfach WC trainieren weil ihnen dieser Stil einfach gefällt; und wenn denjenigen die Möglichkeit gegeben wird das etwas sportlicher zu machen und aus der "Inzuchtfalle" rauszukommen ist das doch super!
    Ja, keine frage. ich hab ja nix dagegen, wenn leute wing chun hart trainieren. find ich viel (!) besser als das ganze weiche, was den leuten, die gerne ihre partner erfühlen und schön gemütlich tun ja spaß macht. aber in einer selbstverteidgungssituation mit power und aggression dann das blaue wunder erleben lässt.

    es ist aber wie es immer schon war. wing chun ist eine blase, eine spezialisierte plattform. und einige leute, die innerhalb der wing chun blase / wing chun plattform die anderen anschauen, die auch wing chun trainieren, sehen überwiegend viel weiches zeug, auch viel mist und realisieren "hey, damit kann man doch überhaupt nichts bewerkstelligen, geschweige denn, sich verteidigen oder jemanden umhauen" und dann ziehen sie sich boxhandschuhe und schienbeinschoner an und kloppen sich und nennen das sparring bzw. "wing chun sparring". dann werden haken geschlagen, geraden geschlagen, fronttritte gemacht, gerangelt und diejenigen fühlen sich dann "sicherer" und merken gar nicht, dass das kaum noch wing chun ist. stattdessen - wenn man das mal alles anschaut, auch die VT-Lille truppe, dann werden entweder nur noch boxelemente, bzw. kickbox-elemente verwendet oder alternativ hält man sich zwanghaft an wing chun elemente wie z.b. kettenfauststößen, pak-fauststoß fest, obwohl diese sachen einfach a) keine power haben oder b) defintiv eine schlechte wahl in den meisten situationen sind.

    es bleibt, wie ich schon sagte: macht man sparring, fangen "ALLE" an, selbst amateure / laien, sich mit geraden, schwinger, lowkicks, side- und frontkicks zu schlagen / zu treten. man grappled und reißt den anderen zu boden. so machen das kinder schon. wenn man da die oberhand haben möchte, macht man kick-/thaiboxen und bjj bzw. ringen und ist top bedient. wing chun ist dafür einfach (sorry) ein scheiß, überwiegend nutzlos, beschränkt, schmalspur, etc.

    ich hab nix dagegen, wenn man wing chun mit power trainiert, nur soll man dann nicht daher kommen und was von MMA, freefight, etc. quatschen und meinen, wing chun sei da die top wahl. wer freefight oder MMA macht und sich dafür wing chun auswählt, ist in meinen augen einfach nur ahnungslos und hat einfach nur schlecht gewählt

  7. #7
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    Oh nein Türsteher, warum hast Du das getan?

    Es ist doch völlig klar dass, wenn Du nochmal nachsetzt auch ich nochmal nachlege. Das wird wieder so ein Thread bei dem Leute mit ganz unterschiedlicher Sicht aufs Kämpfen aber recht gefestigter Meinung den anderen irgendwie zu überzeugen versuchen

    Naja, stellenweise gibt es ja schon Konsens: Ich sehe das so wie Du, dass Wing Chun überhaupt nicht für die UFC geeignet ist! für sich alleine genommen ist das System recht schwach und sehr spezialisiert. Es passt überhaupt nicht in den Kontext eines Duell Kampfes, geschweige denn in die UFC. Erfreulichrweise hat das System diese Schwächen, denn sonst hätten wir die Entwicklung des JKD wohl nicht erleben dürfen!
    Soweit sind wir uns also einig!


    Allerdings zucke ich innerlich etwas zusammen wenn Du in dem Kontext SV erwähnst!
    Bei Deinem Nutzernahme unterstelle ich Dir jetzt einfach mal dass Du auch wirklich an der Tür arbeitest oder gearbeitet hast. Wenn sich die Welt in den letzten 15 Jahren nicht vollkommen gewandelt hat, dann vermute ich mal dass Du eher kaum mit Sparringsähnlichen Situationen mit Lowkicks und Kombinationen konfrontiert bist, sondern neben Einschüchterungsversuchen eher mit Handgemengen, Rangeleien und Schlägen auf die kurze Distanz - also genau mit dem was sozusagen in die Königsdistanz des Wing Chun fällt! Und ja, man kann mit Wing Chun jemand umhauen! Das zu bezweifeln ist sehr naiv!

    Leider leider (oder erfreulicherweise) ist das, was man an der Tür erlebt von einem echten Kampf dann nochmal meilenweit entfernt. Die einzige echte SV- Situation die mir im Rahmen der Türsteherei auch nur mittelbar bekannt ist, war als einem Kollegen im Rahmen einer Racheaktion aufgelauert und er von hinten unerwartet von mehreren überwältigt und auch schwer verletzt wurde. Jetzt könnte man sich halt überlegen wie nützlich Kampfsport im Rahmen einer echten SV- Situation überhaupt ist und zweitens, wenn man das Glück hätte soviel Vorwarnzeit zu haben um sich wehren zu können, welcher Stil einem da am ehesten nützen würde (das ganze waffenlose Zeugs ist da halt leider Kinderkram für Hobbyisten!).

    Ehrlich gesagt finde ich auch überhaupt die Idee einfach nur grotesk, dass ausgerechnet in dieser recht sicheren Zeit, in einer Region der Erde, die man als Insel der Glückseligkeit bezeichnen könnte, wo der Selektionsdruck sozusagen weggefallen ist, plötzlich eine Generation von Erleuchteten die Essenz des Kämpfens entdeckt zu haben glaubt, und zwar im Sport- MMA.
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  8. #8
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    @Türsteher
    Was sind denn für dich Wing Chun Elemente die man im Kampf einsetzt?

  9. #9
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    Zitat Zitat von Locke Beitrag anzeigen
    ...
    Schau dir doch mal an, was für Kampfsportarten in Ländern wie Brasilien oder Tschetschenien trainiert werden. Erzähl denen mal, dass Wing Tsun für die Selbstverteidigung besser geeignet ist als Ringen, Boxen, MMA oder BJJ.
    Für ein Überfallszenario stell ich mir dennoch einen Boxer als besser geeignet vor, als ein WTler, allein von der Kondition ubd Koordination.
    Zudem sind die meisten körperlichen Auseinandersetzungen diese, wo man von ein paar Dullis angepöbelt wird. Wenn man also halbwegs Boxen und Ringen kann, ist man für die meisten Situationen besser gewappnet, als mit Wing Tsun.

  10. #10
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    Zitat Zitat von BillyVanilly Beitrag anzeigen
    Schau dir doch mal an, was für Kampfsportarten in Ländern wie Brasilien oder Tschetschenien trainiert werden. Erzähl denen mal, dass Wing Tsun für die Selbstverteidigung besser geeignet ist als Ringen, Boxen, MMA oder BJJ.
    Kein Problem, dass Wing Chun besser für die SV geeignet ist als MMA oder BJJ erzäle ich jedem der danach fragt. Boxen hatte ich allerdings nicht genannt; weshalb willst Du mir das jetzt in den Mund legen? Boxen (isoliert) ist nämlich meiner Meinung nach tatsächlich besser für die SV geeignet als Wing Chun (isoliert)! Es gibt einige Stile die meiner Meinung nach dem Wing Chun in der SV überlegen sind!

    Ich verstehe aber auch Deine Argumentation überhaupt nicht: auf den Philippinen wird sehr viel Tae Kwon Do trainiert, aber bestimmt nicht weil das so toll für die SV geeignet ist!

    Mit ein bischen Taktik, gutem Ringen oder BJJ und etwas Nehmerqualitäten kann man viel der klassischen asiatischen Stile im Zweikampf oder bei einer Rauferei gut schlagen. Aber in der SV? Wahrscheinlich meinen wir beide damit einfach etwas völlig unterschiedliches!
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  11. #11
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    Zitat Zitat von BillyVanilly Beitrag anzeigen
    Schau dir doch mal an, was für Kampfsportarten in Ländern wie Brasilien oder Tschetschenien trainiert werden. Erzähl denen mal, dass Wing Tsun für die Selbstverteidigung besser geeignet ist als Ringen, Boxen, MMA oder BJJ.
    Für ein Überfallszenario stell ich mir dennoch einen Boxer als besser geeignet vor, als ein WTler, allein von der Kondition ubd Koordination.
    Zudem sind die meisten körperlichen Auseinandersetzungen diese, wo man von ein paar Dullis angepöbelt wird. Wenn man also halbwegs Boxen und Ringen kann, ist man für die meisten Situationen besser gewappnet, als mit Wing Tsun.
    Sehe ich nicht so ... es ist Hauptsächlich eine Frage des Mindsets, des Erkennen der Situation usw. das man beim Boxen jene Straßenklugheit lehrt, wäre mir unbekannt ... auch machen die Handschuhe etc. einen großen Unterschied aus, wenn man es nicht anders gewöhnt ist ... wenn man die Streetskills schon mitbringt, ist es natürlich was anderes ... aber beim Boxen steht SV, Szenario Drills, Taktik auf der Straße, Verteidigung gegen Waffen und mit einer Waffe usw. alles nicht auf dem Lehrplan ... ein WT allg. Wing Chun oder sonstiges SV System das sich nicht in Spielereien verliert und entsprechende Elemente traininiert, versucht das Mindset der Schüler entsprechend zu konditionieren, zu prägen ... halte ich für die SV immer für besser, als reines Boxen ... Boxen, Ringen ist ein gutes Zusatztraining, aber alleine ... fehlt was ...

  12. #12
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    Nach vielen Jahren im Forum habe ich es endlich verstanden. Man musste es nur oft genug wiederholen.
    Die normalen Kampfsportarten sowie dieser moderne Schnickschnack MMA, sind ganz gut um sich mal ein bisschen zu kloppen.
    Aber wenn es richtig eskaliert, dann ist man mit Wing Tschung besser vorbereitet. Wenn man es richtig trainiert, aber das tut anscheinend keiner.
    Mir schwirrt dieser Satz im Kopf herum: ..., dann wird es übel ausgehen für Euch Drei!
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  13. #13
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Die normalen Kampfsportarten sowie dieser moderne Schnickschnack MMA, sind ganz gut um sich mal ein bisschen zu kloppen. Aber wenn es richtig eskaliert, dann ist man mit Wing Tschung besser vorbereitet ....
    Na, geht doch ...

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