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Thema: SV:MT+PFS oder MT+Krav Maga

  1. #16
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Es kommt darauf an welche Kombi er auswählt.
    Beim Thaiboxen plus Krav Maga unterstützen sich sogar beide Systeme.
    In der Realität des KM Trainings in Deutschland allerdings derart, dass das Muay Thai idR den Nonsens und die technischen Defizite des KM Trainings ausbügelt.
    Aber ja, dann lernt man halt im Muay Thai vernünftig zu schlagen und konzentriert sich im KM auf die dringende Abwehr von Zombiewürgern und Pistolenbedrohungen.

  2. #17
    Alex1 Gast

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    @ Willi von der Heide:

    Ja vielleicht hast du recht, und ich fange erstmal mit MT an.

    @ Steinbock:

    Ich wohne nicht in Tübingen sondern in der nähe Richtung Flughafen Stuttgart...




    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    In der Realität des KM Trainings in Deutschland allerdings derart, dass das Muay Thai idR den Nonsens und die technischen Defizite des KM Trainings ausbügelt.
    Aber ja, dann lernt man halt im Muay Thai vernünftig zu schlagen und konzentriert sich im KM auf die dringende Abwehr von Zombiewürgern und Pistolenbedrohungen.
    @StaySafe:

    Super langer Text in deinem Vorherigen post.
    Ist echt super wie du dir wirklich Zeit nimmst und dein Wissen bzw. Meinungen weitergibst
    Hat mir schonmal sehr geholfen auch einige Dinge zu verstehen.
    Und die Chance das ich jemals mit einem Messer oder anderen Waffe angegriffen werde sehe ich bei UNTER 5%.

    Aber kannst du mir sagen wie dein letzender Beitrag zu KM zu verstehen ist.?? ( den ich zitiert habe)
    Meinst du die Unrealistischen Szenarien die dort teilweise durchgespielt werden?

    Gruß Alex

  3. #18
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    Zitat Zitat von Alex1 Beitrag anzeigen
    Aber kannst du mir sagen wie dein letzender Beitrag zu KM zu verstehen ist.?? ( den ich zitiert habe)
    Meinst du die Unrealistischen Szenarien die dort teilweise durchgespielt werden?
    " Krav Maga " umweht der Nimbus der israelischen Streitkräfte, da kommt es schließlich her ... Teil des Curriculums sind eben auch Bedrohungen mit Lang- und oder Kurzwaffen. Nur so wie die Entwaffnungstechniken gezeigt werden, läuft das eben nicht ab.



    und



    Man sieht den Unterschied
    Geändert von Willi von der Heide (02-09-2020 um 22:12 Uhr)

  4. #19
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    Hier noch etwas, wo die tollen Entwaffnungstechniken sehr schnell ihre Grenzen erreichen:



    und

    ein " Combatives "-Ansatz:


  5. #20
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    Zitat Zitat von Alex1 Beitrag anzeigen
    @ Willi von der Heide:

    Ja vielleicht hast du recht, und ich fange erstmal mit MT an.

    @ Steinbock:

    Ich wohne nicht in Tübingen sondern in der nähe Richtung Flughafen Stuttgart...






    @StaySafe:

    Super langer Text in deinem Vorherigen post.
    Ist echt super wie du dir wirklich Zeit nimmst und dein Wissen bzw. Meinungen weitergibst
    Hat mir schonmal sehr geholfen auch einige Dinge zu verstehen.
    Und die Chance das ich jemals mit einem Messer oder anderen Waffe angegriffen werde sehe ich bei UNTER 5%.

    Aber kannst du mir sagen wie dein letzender Beitrag zu KM zu verstehen ist.?? ( den ich zitiert habe)
    Meinst du die Unrealistischen Szenarien die dort teilweise durchgespielt werden?

    Gruß Alex
    Unter dem Label der "realistischen Selbstverteidigung" werden hierzulande vor allem im Krav Maga häufig extrem unrealistische Situationen und Szenarien behandelt und mit oftmals ebenfalls unrealistischen, also im Ernstfall nicht funktionalen, Techniken aufgelöst.

    Dann ist oft (nicht immer natürlich) die Gewichtung der Themen völlig absurd. Anstatt wirklich in der Schlag- und Clinch Distanz gut kämpfen zu lernen, werden Exoten wie Abwehr von Lang- und Kurzwaffen, Anti-Terror Szenarien und ähnliches gleich- oder sogar höher gewichtet. Das hat aber mitunter natürlich auch damit zu tun, dass zwar jeder KM Instructor das jeweilige Programm, aber nicht unbedingt Kämpfen lehren kann.

    Ein weiterer Punkt den ich für Kontraproduktiv halte, ist der übergroße Anteil an Stresstraining den man Hobbysportlern zumutet.
    Die Begründung ist immer das "krisensicher machen" der Techniken für den Ernstfall.

    Allerdings werden primär Techniken, die oft nicht mal annähernd sitzen, unter Stress bzw. körperlicher Erschöpfung als suboptimales bis falsches Bewegungsmuster eingeschliffen.

    Zusätzlich wird mehrmals pro Woche und Trainingseinheit so ein hoher Cortisolausstoß erzeugt, der Regeneration, Adaption und Leistungserbringung negativ beeinflusst.

  6. #21
    Alex1 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Unter dem Label der "realistischen Selbstverteidigung" werden hierzulande vor allem im Krav Maga häufig extrem unrealistische Situationen und Szenarien behandelt und mit oftmals ebenfalls unrealistischen, also im Ernstfall nicht funktionalen, Techniken aufgelöst.

    Dann ist oft (nicht immer natürlich) die Gewichtung der Themen völlig absurd. Anstatt wirklich in der Schlag- und Clinch Distanz gut kämpfen zu lernen, werden Exoten wie Abwehr von Lang- und Kurzwaffen, Anti-Terror Szenarien und ähnliches gleich- oder sogar höher gewichtet. Das hat aber mitunter natürlich auch damit zu tun, dass zwar jeder KM Instructor das jeweilige Programm, aber nicht unbedingt Kämpfen lehren kann.

    Ein weiterer Punkt den ich für Kontraproduktiv halte, ist der übergroße Anteil an Stresstraining den man Hobbysportlern zumutet.
    Die Begründung ist immer das "krisensicher machen" der Techniken für den Ernstfall.

    Allerdings werden primär Techniken, die oft nicht mal annähernd sitzen, unter Stress bzw. körperlicher Erschöpfung als suboptimales bis falsches Bewegungsmuster eingeschliffen.

    Zusätzlich wird mehrmals pro Woche und Trainingseinheit so ein hoher Cortisolausstoß erzeugt, der Regeneration, Adaption und Leistungserbringung negativ beeinflusst.
    Ok verstehe.
    Denkst du im PFS ist da die Gefahr kleiner??.
    Ich meine mehrmals hier gelesen zu haben, das im PFS generell weniger Szenario-Training gemacht wird wie im KM.
    Klar gibt es das da auch aber eben weniger.
    Ist aber natürlich wie immer in jeder Schule denke ich anders.
    Hast du schon mal PFS selbst gemacht?
    Von welchen Combatives bist du denn so überzeugt, wenn ich fragen darf?
    Da gibt es ja so viele, das es für einen Anfänger immer neue Fragen oder Zweifel an der Entscheidung welches (effektive,realistische,funktionierende)System man lernen sollte aufkommen.

  7. #22
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    Zitat Zitat von Alex1 Beitrag anzeigen
    Ok verstehe.
    Denkst du im PFS ist da die Gefahr kleiner??.
    Ich meine mehrmals hier gelesen zu haben, das im PFS generell weniger Szenario-Training gemacht wird wie im KM.
    Klar gibt es das da auch aber eben weniger.
    Ist aber natürlich wie immer in jeder Schule denke ich anders.
    Hast du schon mal PFS selbst gemacht?
    Von welchen Combatives bist du denn so überzeugt, wenn ich fragen darf?
    Da gibt es ja so viele, das es für einen Anfänger immer neue Fragen oder Zweifel an der Entscheidung welches (effektive,realistische,funktionierende)System man lernen sollte aufkommen.
    Im PFS ist das nicht so ein großer Teil wie im KM. Es wird ja tendenziell mehr gedrillt und halb-freies und freies Sparring gemacht.
    Aber ja, das ist natürlich Gruppen- & Trainerabhängig. Hier spielt aber wiederum eine Rolle, dass es so viele PFS Gruppen ja gar nicht gibt und die Werbung eher in Richtung "kompletter Kämpfer werden" statt "SV für Jedermann" geht.

    Ich habe PFS kurze Zeit im Privattraining gemacht.
    Bei der Frage nach den Combatives kann ich auch nicht einfach ein paar Namen & Ansätze liefern.

    Es gibt zum Teil eine (in meinen Augen) Schwäche in dem Bereich, dass auch hier freies Sparring meist ausgeklammert wird und verstärkt überfallartige Vorgehensweise an Partnern und Pratzen durchexerziert werden. Getreu dem Motto: "Martial Arts is something you do with somebody. Combatives is something you do to somebody" (oder so ähnlich)

    Ja, schnelle agressiv umgesetzte "Grundpläne" gehören mitunter zur SV dazu. Das PFS hat da ja die Rapid Assault Tactic mit Eyejab, Straightblast und Clinch.
    Allerdings halte ich ein Training dass gar kein freies Sparring zur Attributentwicklung betreibt für äußerst defizitär.

    Im Sinne der Funktionalität liefern Konzepte wie Urban Combatives (Lee Morrison) sicher sehr valides Material. Allerdings würde ich so etwas nicht als alleinige Plattform für mein Training wählen.

    Ich würde (und handhabe es auch persönlich so) Systeme / Methoden wie Urban Combatives, Senshido, SPEAR / PDR als den berühmten Blick über den Tellerrand in Anspruch nehmen um mich und mein Training zu reflektieren, inspirieren zu lassen und mich so weiterzuentwickeln.

    Denn nochmal: Wenn es wirklich um Selbstschutz geht, dann steht nicht das lernen eines oder vieler Systeme auf dem Plan, sondern die Auseinandersetzung mit Gewalt und das erlernen von "praktischer Gewalthandhabung" (Danke an Tobias Brodala für die Begriffschöpfung)

  8. #23
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    Zitat Zitat von Alex1 Beitrag anzeigen
    Hallo liebe KKB Gemeinde.

    Bin neu hier aber lese schon einige Zeit mit, und hab mich durch etliche Threads gelesen aber hab immer noch einige offene Fragen.
    Zum Teil waren die Threads die ich über die Sufu gefunden habe auch etwas älter....(fast 10 Jahre)

    Ich würde gerne mit einem KS mit Hauptziel: SV anfangen.
    Ich komme aus dem Raum Stuttgart, und bei uns wird alles was es so gibt Angeboten. Ich hab also sagen wir ein „Luxusproblem“.

    Ich würde gern auf jedenfall mit Muay Thai anfangen wollen, plus eine Ergänzung.
    Ursprünglich wollte ich mit KM zur SV anfangen und habe dann hier gelesen das es wohl sinnvoll ist neben KM noch einen VK KS zu machen wie Boxen, KB oder eben MT (Stichwort Sparring in KM Training) näher will ich jetzt dazu nicht eingehen... ich kann halt als Anfänger nicht beurteilen und auch in 1-2 Probetrainings nicht, ob Richtiges Sparring betrieben wird.

    Hab mich dann über MT informiert und habe den Entschluss gefasst das ich MT auf jeden Fall machen will.

    Hab natürlich wie vermutlich alle anderen auch, geschaut was wohl die effektivste SV für die Straße ist...Dabei bin ich über PFS von Paul Vunak gestolpert. Gibt auch hier in Tübingen ne Schule.

    Jetzt meine Frage:
    Was würdet ihr mir hier empfehlen bzw. was haltet ihr für effektiver für die SV
    MT+PFS ODER MT+KM??? Oder beißen sich MT+ PFS wegen der anderen Stellung?
    Ich bin mir bewusst das es auf die Gruppe, Trainer
    und meinem Gefühl im Probetraining ankommt aber vielleicht könnt ihr mir Trotzdem einige Tipps bzw. Meinungen sagen.

    Würde mich sehr freuen. Vielen Dank schonmal.

    Daten:
    35 Jahre
    178cm 88kg
    mache seit 8Jahren Krafttraining 4 mal die Woche regelmäßig.

    Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung?
    Hauptziel

    - Wie wichtig ist dir Wettkampf?
    Unwichtig

    - Wie wichtig ist dir spirituelle Entwicklung/Philosophie?
    Unwichtig

    - Wie wichtig ist dir Ästhetik/schöne Bewegung?
    Unwichtig

    - Wie wichtig ist es dir, den Umgang mit Waffen erlernen?
    zweitrangig

    - Scheust du dich vor Körperkontakt?
    Ich liebe meine Mitmenschen

    - Hast du irgendwelche Gelenk-, Rücken- oder Atemprobleme?
    Mit kaputten Knien oder kaputtem Kreuz lässt sich allgemein schlecht trainieren, aber einige KK/KS sind schonender für den körper als andere - wer Probleme hat sollte dies auch berücksichtigen.


    - Wie stehst du in Bezug auf Schlaghärte?
    Nicht jeder hat Lust, in seiner Freizeit Vollkontaktschläge zu
    Vollkontakt
    Ich würde mit MT beginnen und bei den Anderen mal ein Probetraining machen.

  9. #24
    Alex1 Gast

    Standard

    @StaySafe ok danke für deine Hilfe.


    Ja ich denke das Problem mit dem Sparring haben doch die meisten Combatives?
    Das halt viel nur „angedeutet“ wird was halt bei manchen Techniken auch nicht anders geht. Deswegen wollte ich ja auch unbedingt noch MT machen.

    Wurde im PFS als du Trainiert hast, also überhaupt kein Sparring gemacht?
    Und im Urban Combatives schon?

    Gruß Alex

  10. #25
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    Zitat Zitat von Alex1 Beitrag anzeigen

    Wurde im PFS als du Trainiert hast, also überhaupt kein Sparring gemacht?
    Und im Urban Combatives schon?

    Gruß Alex
    Wie kommst du darauf? Verwechselst du was?

    Im PFS habe ich im Rahmen des Privat- und Kleingruppentrainings auch komplett freies Sparring über alle Distanzen und mit Waffen gemacht.
    Ich weiß auch dass die Trainingsgruppe des Trainers ganz normal und regelmäßig Sparring gemacht hat.

    Aus dem UC ist mir das nicht bekannt. Ich kenne das aber auch nur von Seminaren.

  11. #26
    Alex1 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen

    Ich habe PFS kurze Zeit im Privattraining gemacht.

    Ja, schnelle agressiv umgesetzte "Grundpläne" gehören mitunter zur SV dazu. Das PFS hat da ja die Rapid Assault Tactic mit Eyejab, Straightblast und Clinch.
    Allerdings halte ich ein Training dass gar kein freies Sparring zur Attributentwicklung betreibt für äußerst
    Hi StaySave,

    Deswegen im letzten Satz...

    Gruß Alex

  12. #27
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    Okay, da hast du mich missverstanden.
    Mir ging es darum, dass "überfallartige" Taktiken bei denen man den Angreifer überrennt und ihm in asymmetrischer Art Gewalt antut, durchaus ein Teil der SV / des SV Training sein können / sollen.

    Das PFS hat das auch, trainiert aber auch in anderen Formen Attribute, wie eben in freiem Sparring.
    In den meisten Combatives und KM Arten, wird hingegen bevorzugt oder ausschließlich diese überfallartige Taktik trainiert.

    Mir gehts aber auch gar nicht darum jetzt PFS generell besonders hervorzuheben, sondern nur deine spezielle Ausgangslage zu beleuchten, da du ja auf jeden Fall Muay Thai machen willst und ergänzend ein SV System.

    Bei dieser Ausgangslage halte ich PFS wie gesagt für effizienter als KM / Combatives.
    Geändert von StaySafe (03-09-2020 um 18:07 Uhr)

  13. #28
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    Zitat Zitat von Alex1 Beitrag anzeigen
    könnt ihr mir Trotzdem einige Tipps bzw. Meinungen sagen.
    klar, gerne - auch wenn es mir hier im konkreten fall leid tut, gleich staysafes hingebungsvolle arbeit hier zu torpedieren.

    du hast gottseidank ein wichtiges ergebnis bereits vorweggeneommen:

    Hab mich dann über MT informiert und habe den Entschluss gefasst das ich MT auf jeden Fall machen will.
    mein tipp ist daher recht simpel:

    such dir diverse muay thai schulen raus, die für dich in frage kommen. mache dort probetraining. bleib bei der, bei der du dich am wohlsten fühlst.

    ab diesem zeitpunkt, also wo du "deine" schule gefunden hast, gib dir (mindestens) ein jahr zeit - gerne mehr. in diesem zeitraum trainierst du nur mt. ernsthaft. so oft du es schaffst. minimum 2x die woche, gerne mehr. verschwende in dieser zeit keine gedanken an eine zweit-kk/sv - es lohnt sich einfach nicht, vorher gedanken über ungelegte eier in form einer zweit-kk zu machen, denn diese zeit wird vieles auf mehreren ebenen für dich relativieren, glaub es mir...
    "If one of you can punch a hole through a shoji with just your ejaculation, then you'll be a real martial artist!" Morihei Ueshiba

  14. #29
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    Und such dir ruhig eine Schule die etwas " robuster " ist, soll heißen eher nicht den edelgestylten Super-Duper Fitneßtempel mit 8 Sorten Mineralwasser und seidenen Handtüchern, sondern eher eine Kaschemme, wo Leute trainieren die sich im Training anständig verhalten, von denen man aber nicht wissen möchte was die am WE noch so treiben ...

  15. #30
    Alex1 Gast

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    @StaySafe: jetzt versteh ich dich denk ich.
    Ja ich denk halt ein VK/KS + SV System ist so das effizienteste was man machen kann um SV fähig zu sein.Und MT ist ja im KS Bereich sehr effizient...da nur ein SV System zu betreiben alles ein Stück weit Theorie bleibt Stichwort: Kämpfen um Kämpfen zu lernen.
    Vielen Dank nochmal

    @Mr.Fister: ja ich denke ich geh erstmal die Sache mit dem MT an
    Was meinst du damit „das sich nach 1Jahr MT oder länger auf mehreren Ebenen für mich Dinge relativieren?

    Gruß Alex
    Geändert von Alex1 (03-09-2020 um 21:44 Uhr)

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