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Thema: Was ist SV und wieviel SV braucht der Mensch?

  1. #61
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Hi Locke
    Du nennst es Stoisch. Ich nenne es ökonomisch . So viel wieder zu Namensgebungen und Schubladen . Schublade ist hier nicht böse gemeint .
    Schon ok Cam,

    ... wenn mir bei Dir eine eher "unscharfe/fliessende" Sichtwiese sozusagen auffällt und Dir bei mir ein Schubladendenken, dann könnte das doch durchaus sein dass das was dran ist
    Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament

  2. #62
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    Zitat Zitat von Locke Beitrag anzeigen
    Schon ok Cam,

    ... wenn mir bei Dir eine eher "unscharfe/fliessende" Sichtwiese sozusagen auffällt und Dir bei mir ein Schubladendenken, dann könnte das doch durchaus sein dass das was dran ist
    Wir brauchen Schubladen um uns orientieren zu können. Am Anfang , aber sie erzeugen eben auch einen Tunnel der Sicht .
    So z.b. Das Stoisch . Dieses Wort wird nun bei jedem eine etwas andere Interpretierung auslösen und jede einzelne Interpretierung kann sich von dem was ich beschreiben wollte entfernen oder sich auch annähern . Das ist die crux dabei

    Deshalb , im Moment der direkten Begegnung müssen wir fähig sein sie beiseite zu stellen und nur auf das vor einem liegnde zu achten , sonst stülpen wir die Schublade dem gerade Erfahrenen über und verbauen ef. Die Sicht auf das Eigentliche das abseits deiner Schublade zum vorschein kam
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  3. #63
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    Ich finde solche Unterteilungen auch etwas merkwürdig, da zu theoretisch.

    Es gibt keine Unterschiede in der Gefährlichkeit. Ich kenne Situationen aus meinem früheren Umfeld, die ich als „predatory violence“ einordnen würde, die aber letztlich für das jeweilige Opfer absolut glimpflich ausgegangen sind, da die Täter eben nicht auf Zerstörung des Opfers aus waren, sondern etwas anderes wollten. Es waren also in einem gewissen Rahmen noch Verhandlungen möglich.

    Andererseits gab es Situationen, in denen irgend eine Gruppe einfach Spaß haben wollte, der dann aber so aussah, dass fünf Leute freudig den Kopf eines am Boden liegenden in den Gehweg getreten haben. Oder ähnliches...

    Ich will damit nicht eins gefährlicher als das andere reden, sondern finde es eher seltsam der „predatory violence“ eine höhere Gefahr zuzuschreiben. Der Name klingt fieser, das wars. Alles was nicht darunter fällt, irgendwie zu unterschätzen, bzw. dabei darauf zu setzen man käme generell einfacher aus einer solchen Nummer heraus, empfinde ich als realitätsfern. Zumal ja die Täter in beiden Fällen auch die gleichen sein können. Es könnte ja jemand, der Schulden eintreibt auch gefallen daran finden, mal irgendwo abends einfach so jemanden wegzuklatschen.

    Oder noch ein Beispiel ... jemand beginnt einen Affentanz, bekommt ne Schelle, verschwindet und kommt ein paar Minuten später mit Unterstützung zurück. Dann startet halt kein erneuter Affentanz, sondern es geht sofort zur Sache...

    Ist jetzt etwas anekdotisch geraten ... aber ich denke es zeigt, dass theoretische Unterscheidungen in einer aktuellen Situation nichts bringen. Jede Situation ist anders und man muss sehen, wie man da heil wieder rauskommt. Was einen in die Situation gebracht hat, spielt keine Rolle.
    Geändert von Pflöte (04-09-2020 um 18:15 Uhr)

  4. #64
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    Noch einmal:

    Die Unterteilung sagt nichts über die Gefährlichkeit für das Opfer aus, sondern nur über die Motivation der Täter. Daraus ergeben sich aber sehr klare Konsequenzen für den Umgang mit den Tätern!

    Mit jemanden der an Monkey Dance interessiert ist gehe ich ganz anders um als mit jemanden der mich als Ressource sieht, der hat nämlich auch eine ganz andere Motivation.

    Das Ziel ist unter Aggression und Gewalt handlungsfähig zu bleiben, egal was dir begegnet. Dafür trainiert man schließlich. Aus diesem Grund trainiert man einfach nur für predatory violence und monkey dance kann man dann sehr viel einfacher handhaben (und in den meisten Fällen, jedenfalls im professionellen Bereich, deeskalieren).
    Das ist der Grund warum die Behörden so trainieren, wie sie trainieren.
    Geändert von kanken (04-09-2020 um 18:21 Uhr)

  5. #65
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    Was ich hier auch nicht verstehe ist warum die Leute so viel Respekt vor Gewalt haben? Ich meine hier schreiben Leute mit 20+ Jahren an Kampfkusttraining und ihr habt ernsthaften großen Respekt vor einer körperlichen Auseinandersetzung mit jemanden auf der Strasse? Ich meine dort rennen jetzt nun in der Regel nicht diejenigen rum die 2 mal die Woche dafür trainieren Gewalt auszuüben und sich Gewalt aussetzen.
    Klar, die sammeln Ihre Erfahrung im Zweifelsfall jeden Tag in ihrem sozialen Umfeld, aber dennoch sollte jeder KK’ler nach 3-5 Jahren ernsthaften Trainings dazu in der Lage sein sich gegen die Meisten von denen effektiv zur Wehr zu setzen. Wenn nicht stimmt etwas in dem Training nicht...

    Ich habe in all den Jahren, in denen ich nun Gewalt ausüben muss, nicht einmal die Situation nicht zu 100% unter Kontrolle gehabt, auch nicht bei den beiden unbewaffneten Kämpfen gegen eine 25cm Klinge. Die unbewaffneten Konflikte sind, meiner Erfahrung nach, Pille Palle. Egal ob der Typ 2m und auf Amphetaminen ist oder ob es eine 1,6m austickende Frau ist. Am Ende gehen sie alle kontrolliert auf den Boden. Egal ob im großen Team oder alleine.

    Das ist ja genau der Grund warum ich schreibe dass man praktische Erfahrung braucht. Wer jede Woche körperliche Auseinandersetzungen hat, der hat einfach einen anderen Blick auf gewisse Dinge.

    Klar kann ich auch auf einen Hulk/Hannibal Lecter Verschnitt treffen aber auch die reagieren auf bestimmte Dinge gleich. Ich trainiere eh immer für den und nehme aus Prinzip an mein Gegenüber ist so jemand.
    Geändert von kanken (04-09-2020 um 18:46 Uhr)

  6. #66
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    Ich finde die Motivation des Täters halt unwichtig, wichtig ist wie hoch die Bereitschaft zur Gewaltanwendung ist, bzw. wie weit er potentiell gehen kann/will. Das weiß man aber nicht, bzw. muss man es situativ abschätzen.

  7. #67
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    Vllt. noch was zum eigentlichen Thema hier ... ich hoffe das ist okay. Bin selbst nämlich eher ein Opfertyp und habe nur hier und da mal was trainiert.

    Zitat Zitat von Locke Beitrag anzeigen

    - Was versteht Ihr unter SV? Ist eine Schlägerei die aus einer Pöbelei entsteht für Euch schon SV?
    - Wer hat sich denn schon mal verteidigen müssen, und wie lief das ab? Was stand dabei auf dem Spiel?
    - Welche Szenarien sind in Deutschland denkbar, welche realistisch und wie sieht es auf Reisen aus? Welche Skills sind nützlich und welche sind sinnvoll im Rahmen einer echten SV Situation?
    - Hat es hier User die regelmässig (vielleicht Beruflich) mit Gewalt Erfahrung sammeln konnten (ich meine jetzt nicht Türsteher oder Schutzpolizei). Wenn ja, was ist deren Meinung zum Stellenwert der Kampfkunst in der SV, zum Waffenkampf, und welche trainierbaren Skills sind nach Eurer Meinung sinnvoll
    Eine Schlägerei, die aus einer Pöbelei (einem Affentanz) entsteht, ist für mich definitiv SV. Auch wenn ich nicht unbedingt um mein Leben fürchten muss, so doch um meine Gesundheit. Man weiß ja auch nicht, wo es endet. Klar hat man da Klischeebilder im Kopf, aber man weiß es halt nicht...

    Die Klischeebilder kommen aber auch nicht von ungefähr. So halte ich Pöbeleien und „leichte Handgreiflichkeiten“ bis vllt. zum Jochbeinbruch oder so (einfach um mal ne Hausnummer zu nennen) für das realistischste Szenario, auf das man als „normaler“ Mensch in deutschen Städten treffen wird. Habe schon viele Leute kennengelernt, denen noch nie was schlimmeres passiert ist ... oder nein, es ist die absolute Mehrheit.

    Denkbar ist wiederum alles, ohne Ausnahme. Ich bin in einer schlechteren Gegend aufgewachsen und habe selbst alles gesehen, erlebt oder aus dem direkten Bekanntenkreis gehört.

    Für den Hausgebrauch, also die Situationen, die ich für realistisch halte, denke ich, ist eine gewisse Grundfitness am wichtigsten. Man muss sprinten können, nach einem Schubser nicht umfallen, den anderen wegschubsen können, schnell wieder auf die Beine kommen usw. . Wer so kaputt ist, dass er sich nicht vernünftig bewegen kann, ist einfach nur ein Opfer.

    Danach muss man kämpfen können, egal wie genau.

    Als drittes sollte man, sofern man denn denkt, dass es wirklich nötig ist, sich mit SV direkt beschäftigen. Darunter verstehe auch ich dann den worst case (die leichteren Fälle sind dann eben schon abgedeckt) ... mehrere Angreifer, die sich nicht abwimmeln lassen, Knüppel, Messer usw. Für mich selbst schließe ich fast aus, mich jemals länger mit diesem Punkt zu beschäftigen.

    Zwischen dem zweiten und dem dritten Punkt liegt für mich der Umgang mit eigenen Waffen. Man lernt halt mit Hilfe einer Waffe, besser zu kämpfen.

    Wie gesagt ... meine Meinung steht unter dem Vorbehalt, dass ich selbst absolut kein Experte bin, nichtmal ansatzweise.
    Geändert von Pflöte (04-09-2020 um 19:37 Uhr)

  8. #68
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    Zitat Zitat von Tantal Beitrag anzeigen
    Cam aber wenn du nie weißt, was dich erwartet, müsste das doch bedeuten, dass dein Training sich nur auf den worst case beziehen kann, und du dadurch auch jede Anwendung etc unter dem Aspekt, dass auf einmal eine Waffe ins Spiel kommen kann, trainierst oder?

    Dann ist das Training aber doch identisch dazu, wenn man nicht für "monkey dance" sondern ausschließlich für "predatory violence" trainiert. Und das ist ja das, was kanken schreibt
    Ist gar nicht so falsch denke ich. Geh vom schlimmsten aus, dann kannst du dich runter regulieren.
    Es scheiden schlicht einfach die Geister daran, wie das Training für dieses Worst Case ausschauen soll und je nach Spezialist wirst du eine andere Antwort bekommen.
    Meiner Meinung muss es schlicht natürlich für dich werden, mit so wenig Theoretisierung wie möglich.
    Dinge einzuteilen ist ja am Ende auch nur ein Versuch Kontrolle zu bekommen und die eigenen Angst zu bekämpfen in dem man seinem Training z.B. ein Label drauf klatscht wie predatory Violence, aliveness, Intent, ect. oder was es sonst für Modewörter so gibt.

  9. #69
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Zum Thema SV:

    Die beiden Bücher fand ich gut. Ansonsten verweise ich einfach mal auf meine Signatur.

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Dank Dir;
    interessante Seite; da hat es ja Material für einige Wochen

    Du bist aber nicht Marc McYoung nehme ich mal an!?
    Darf ich fragen was Du so treibst?

    Schöne Grüsse
    Locke
    Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament

  10. #70
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    Zitat Zitat von Locke Beitrag anzeigen
    Dank Dir;
    interessante Seite; da hat es ja Material für einige Wochen

    Du bist aber nicht Marc McYoung nehme ich mal an!?
    Darf ich fragen was Du so treibst?

    Schöne Grüsse
    Locke
    Hi Locke,

    nein, bin ich nicht. Aber mir gefallen seine Seminare und seine Page sehr gut.

    Da das Thema ziemlich komplex ist, verweise ich halt nur.

    Was ich so treibe? Zur Zeit, Kali Sikaran ( bzw KSE) nach amasbaal und Bagua Zhang (als totaler Anfänger) nach Kanken.

    Liebe Grüße
    DatOlli

    Gesendet von meinem Mi MIX 3 mit Tapatalk
    Geändert von DatOlli (06-09-2020 um 07:11 Uhr)

  11. #71
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Was ich hier auch nicht verstehe ist warum die Leute so viel Respekt vor Gewalt haben?
    Weil man nicht weiss, was kommt?

    Was, wenn der schmächtige Junky auf einmal auf die Idee kommt, mich mit seiner gebrauchten Spritze zu stechen? autsch. was da wohl alles an Krankheitserregern dran hängen mag...

    Ich meine hier schreiben Leute mit 20+ Jahren an Kampfkusttraining und ihr habt ernsthaften großen Respekt vor einer körperlichen Auseinandersetzung mit jemanden auf der Strasse? Ich meine dort rennen jetzt nun in der Regel nicht diejenigen rum die 2 mal die Woche dafür trainieren Gewalt auszuüben und sich Gewalt aussetzen.
    --- nun doch, Kampfsportler und Kampfkünstler findet man auch gelegentlich auf der Strasse. und die haben auch mal einen schlechten, oder gar sehr miesen, Tag. man weiss es eben nie, wer vor einem steht.


    dazu in der Lage sein sich gegen die Meisten von denen effektiv zur Wehr zu setzen. Wenn nicht stimmt etwas in dem Training nicht...
    Die Befürchtungen dürften sich wohl eben auf jene beziehen, die in "die Meisten" nicht eingeschlossen sind.

    Es gab hierzulange zB mal den Fall, dass einer aus einer psychiatrischen Klinik ausbrach, ein Auto klaute und damit auf Menschen los ging. also, sie zu überfahren versuchte.

    so jemandem zu begegnen, der sich von allen Grundregeln zivilisierten Verhaltens verabschiedet hat, ist dann halt einfach Pech. aber ja, so unberechenbare Leute, die ängstigen aus gutem Grund.
    unorthodox

  12. #72
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    so jemandem zu begegnen, der sich von allen Grundregeln zivilisierten Verhaltens verabschiedet hat, ist dann halt einfach Pech. aber ja, so unberechenbare Leute, die ängstigen aus gutem Grund.
    Wenn Du solche Leute nach 20 Jahren Training nicht kontrollieren kannst, dann machst du was falsch (und ja, ich kontrolliere solche Leute ohne Probleme).

  13. #73
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wenn Du solche Leute nach 20 Jahren Training nicht kontrollieren kannst, dann machst du was falsch (und ja, ich kontrolliere solche Leute ohne Probleme).
    Genau, man geht einfach hin und zieht den Zündschlüssel raus, total einfach.

  14. #74
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wenn Du solche Leute nach 20 Jahren Training nicht kontrollieren kannst, dann machst du was falsch (und ja, ich kontrolliere solche Leute ohne Probleme).
    Du holst einen Autofahrer, der grad auf seinem komischen Trip ist und dich per Gefährt abschiessen will, weil du gerade zur falschen Zeit am falschen Ort bist und aus einem dir unbekannten Grund dich als Opfer auserkoren hat, aus dem fahrenden, geschlossenen Auto raus?

    äh. wie denn?

    einfach um mal bei diesem Beispiel zu bleiben....
    unorthodox

  15. #75
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    Nein, ich meine den Fahrer zu kontrollieren wenn er nicht im Auto sitzt, da du ja anscheinend vor solchen Typen Angst hast.

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