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Thema: Dwayne "The Rock" Johnson spricht über seine Coronainfektion...

  1. #1
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    Standard Dwayne "The Rock" Johnson spricht über seine Coronainfektion...

    Der Hollywood-Star Dwayne "The Rock" Johnson beeindruckt durch seine Physis meistens als Held in Actionkrachern. Privat musste der Schauspieler nun kürzer treten. Er und seine Frau Lauren, sowie ihre beiden kleinen Töchter hatten sich mit dem Coronavirus infiziert. Dies teilte der Action-Held, der aus Filmen wie, "Fast & Furious", "Jumanji" oder "Baywatch" bekannt ist, nun in einer über elfminütigen emotionalen Videobotschaft auf Instagram mit.Die Erkrankung an Covid-19 sei eine der schwierigsten Erfahrung für die Familie und für ihn persönlich gewesen, erklärte der Schauspieler und frühere Profi-Wrestler. Seine beiden Töchter, die vierjährige Jasmine und die zweijährige Tiana hätten glücklicherweise nur leichte Halsschmerzen gehabt, doch für ihn und seine Frau seien die vergangenen Wochen gesundheitlich "hart" gewesen.


    https://www.instagram.com/p/CEppiNRlpvs/








    PS Kann man instagram im KKB einbetten? wenn ja , bitte anleitung posten!

  2. #2
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    Ja, es kommt vor, dass Leute an Covid-19 erkranken. Sogar Leute unter 80. Deutlich seltener, aber, ja, kommt vor. Hat das jemand negiert?

    Und?
    Willst du hier jetzt jeden einzelnen Fall von saublödem, schmerzhaften Husten breit treten?

    Ich verrat dir was: Ich für meinen Teil hätte meinen Papa auch ganz gerne noch eine Weile gehabt!
    Der ist aber während der corona-bedingten extremen sozialen Isolation im Altenheim dahingeschwunden wie Schnee in der Sonne.
    Vor drei Wochen ist er gestorben. Einfach so. Wenigstens konnte ich mittlerweile bei ihm sein.

    Und die Anzahl DIESER Fälle, der Kollateralschäden einer völlig durchdrehenden Panikpolitik, wird vermutlich nie bekannt werden.

    War aber natürlich alles *nur* zum "Schutz der Risikogruppen"!

    Hört doch endlich auf, wie die hypnotisierten Kaninchen nur und ausschließlich auf dieses Scheiß-Virus zu starren, während hinter euch die Leute an völlig unmenschlichen "Schutzmaßnahmen" krepieren!

  3. #3
    Gast Gast

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    Klingt jetzt nicht so als hätte der Mann noch seine Frau eine Hospitalisierung gebraucht sondern hätte die Infektion daheim ohne weiteres überstanden.
    Ich beneide ihn aber dafür, dass er anscheinend vorher noch nie einen ordentlichen Infekt in seinem Leben hatte.
    Viele haben nicht so viel Glück.

  4. #4
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    Wer keine Lust auf die 11 Minuten hat - hier die Zusammenfassung:

    https://www.n-tv.de/leute/Dwayne-Joh...e22012627.html

    Und nun?


    Unterm Strich doch wieder 4 Fälle die genau das zeigen was hinlänglich bekannt ist - der aller größte Teil der Betroffenen hat leichte bis milde Verläufe die ohne jegliches ärztliches zutun dann von selbst zeitnah wieder verschwinden. Insofern nicht schön wenn es einen erwischt, aber das sind viele andere Krankheiten auch nicht.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  5. #5
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    Publicity Stunt ???

  6. #6
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen

    Und die Anzahl DIESER Fälle, der Kollateralschäden einer völlig durchdrehenden Panikpolitik, wird vermutlich nie bekannt werden.

    War aber natürlich alles *nur* zum "Schutz der Risikogruppen"!

    Hört doch endlich auf, wie die hypnotisierten Kaninchen nur und ausschließlich auf dieses Scheiß-Virus zu starren, während hinter euch die Leute an völlig unmenschlichen "Schutzmaßnahmen" krepieren!
    Ist es dein Verlust, der aus dir spricht, oder hast du diese Meinung schon seit März?
    Ich erinnere mich nämlich noch gut an den Fall aus Wolfsburg, als dort wegen des Corona-Ausbruchs 41 Menschen in einem Altenheim gestorben sind.
    Wir haben auch Angehörige in einem "Heim" und ja, die Corona-Hochphase und die Ungewissheit waren fies. Aber die Schutzmaßnahmen waren Schutzmaßnahmen und nicht "Schutzmaßnahmen". Und ja, sie waren für die Risikogruppen gedacht. Vielleicht waren sie nicht optimal, aber ganz ehrlich - jeder der sich darüber das Maul zerreißt, sollte es besser machen - dann aber bitte auch unter den damals herrschenden Bedingungen und mit dem damaligen Wissensstand.
    Aber hey, Fahnen schwenken und sich an die B96 zu stellen, ist halt einfacher, als sich tatsächlich mit der Gemeindepolitik und Co. zu beschäftigen. Und die da oben sind ja eh immer schuld, egal was sie machen.
    Und weißt du warum das so ist? Weil viele Menschen die Lage nur aus ihrem Nest heraus bewerten und weder die tatsächlichen Probleme der Entscheider kennen, noch fähig und/oder willens sind die Lage auf die ganze Gesellschaft bezogen zu beurteilen.
    Sorry, falls ich harsch klinge, aber "hypnotisierte Kaninchen" hat mich getriggert.

    Und der TE-Post ist völlig im Rahmen, auch wenn es nicht meine Welt ist.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Ist es dein Verlust, der aus dir spricht, oder hast du diese Meinung schon seit März?
    Wenn auch OT:

    Ripley hat die erzwungene Isolation für "Risikogruppen" im Prinzip vom ersten Tag ihrer Einführung entsprechend kritisiert und auf genau die möglichen unschönen Folgen (von denen man damals ja lieber nichts hören wollte) hingewiesen die zwischenzeitlich vielfach eingetroffen sind.

    Ist ja schön und gut wenn man jemanden vor dem Virus "schützen" möchte - nur was haben die Betroffenen davon wenn sie zwar den Virus nicht mehr abbekommen aber dafür einsam und allein im Heim sterben? Müsste man die dann nicht eigentlich auch in die Kategorie "an oder mit Corona verstorben" zählen? Zwar war das Virus jetzt auf körperlicher Ebene nicht ursächlich für den Tod, aber die Maßnahmen gegen das Virus haben hier ihren Beitrag geleistet.


    Nur ein Beispiel von vielen:

    https://www.hna.de/kassel/tod-corona...-90030188.html
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  8. #8
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    @ Lugasch:

    Zumal wir ja wissen, wie es in Spanien und GB gelaufen ist mit den Altenheimen, da werden Entscheider jetzt deswegen verklagt. Aber guter Post, wollte mich eigentlich raushalten, hat mich jetzt aber motiviert, doch was zu schreiben.
    (Abgesehen von teilweise über 1000 Toten täglich in den USA und 180.000 Toten ingsgesamt in ein paar Monaten - und die haben auch nur 4x so viele EW wie wir, so riesig sind die ja gar nicht... Aber gestorben wurde schon immer... Solche Verhältnisse würde man sich hier bestimmt auch wünschen.).

    Schon etwas älter:

    https://www.spektrum.de/news/sterben...-sonst/1726758

    _

  9. #9
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wenn auch OT:

    Ripley hat die erzwungene Isolation für "Risikogruppen" im Prinzip vom ersten Tag ihrer Einführung entsprechend kritisiert und auf genau die möglichen unschönen Folgen (von denen man damals ja lieber nichts hören wollte) hingewiesen die zwischenzeitlich vielfach eingetroffen sind.

    Ist ja schön und gut wenn man jemanden vor dem Virus "schützen" möchte - nur was haben die Betroffenen davon wenn sie zwar den Virus nicht mehr abbekommen aber dafür einsam und allein im Heim sterben? Müsste man die dann nicht eigentlich auch in die Kategorie "an oder mit Corona verstorben" zählen? Zwar war das Virus jetzt auf körperlicher Ebene nicht ursächlich für den Tod, aber die Maßnahmen gegen das Virus haben hier ihren Beitrag geleistet.


    Nur ein Beispiel von vielen:

    https://www.hna.de/kassel/tod-corona...-90030188.html
    Die Betroffenen haben nichts davon, das ist richtig. Aber es geht ja nicht nur um die. Die Rechnung, wie viele dank der Schutzmaßnahmen noch am Leben sind wird nicht aufgestellt. Ist in der Prävention auch kaum möglich. Ich frage mich, ob die Leute generell bereit wären, ihre Alten für die Dauer der Krise aus dem Heim zu nehmen, um denen die Isolation zu ersparen.
    Versteht mich nicht falsch - es ist sehr traurig, da so etwas passiert - nur hat Corona die Welt unvorbereitet getroffen und es gab keine Zeit den idealen Weg vorzubereiten und zu gehen. Und in solchen Fällen gibt es ausschließlich Kompromisslösungen, sodass man sich für das kleinere Übel entscheiden muss. Leiden muss man dann in jedem Fall.
    Ich habe nur eben von den Maßnahmenkritikern nichts gelesen oder gehört wie es besser ginge (bezogen auf den jeweils aktuellen Wissensstand, und selbst wenn ich dieses Kriterium weglasse, kommt nicht viel zusammen)

  10. #10
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    @ Lugasch:

    Zumal wir ja wissen, wie es in Spanien und GB gelaufen ist mit den Altenheimen, da werden Entscheider jetzt deswegen verklagt. Aber guter Post, wollte mich eigentlich raushalten, hat mich jetzt aber motiviert, doch was zu schreiben.
    (Abgesehen von teilweise über 1000 Toten täglich in den USA und 180.000 Toten ingsgesamt in ein paar Monaten - und die haben auch nur 4x so viele EW wie wir, so riesig sind die ja gar nicht... Aber gestorben wurde schon immer... Solche Verhältnisse würde man sich hier bestimmt auch wünschen.).

    Schon etwas älter:

    https://www.spektrum.de/news/sterben...-sonst/1726758

    _
    Nur das Altersheime in Österreich z.B
    immer noch als eine der Hauptcluster gelten.
    https://www.ages.at/service/service-...iel-covid-19/#

    Da scheint also eher was anderes zu greifen als der exzessive Lockdown. Wurde aber schon damals so kritisiert.

    In Amerika wird auch grundsätzlich anders gestorben als bei uns, der medizinische Standart ist dort nicht auf unserem Level.

  11. #11
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, ob die Leute generell bereit wären, ihre Alten für die Dauer der Krise aus dem Heim zu nehmen, um denen die Isolation zu ersparen.
    Man darf sie nicht besuchen, weil man sie anstecken könnte und dann soll man sie zu sich nach Hause holen?
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  12. #12
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Man darf sie nicht besuchen, weil man sie anstecken könnte und dann soll man sie zu sich nach Hause holen?
    Eben nicht. Außer man hält die Schutzmaßnahmen für Panikmache und/oder geht davon aus, dass jemand an der Isolation sterben würde. Die "Alternative" wäre "keine Schutzmaßnahmen", was die Gefährdung für das ganze Heim bedeuten würde.
    Auch hier müsste man das kleinere Übel wählen, aber übel wäre es so oder so.
    In unserem Fall hat die Heimleitung alles getan, um die Folgen abzufedern. Man durfte Fensterbesuche machen, die engsten Angehörigen konnten alle zwei Wochen mit Schutzanzug rein und die Pflegekräfte haben das Skypen ermöglicht.
    Das gab es nichts zu meckern. Es gibt aber sicherlich Heime, wo das alles nicht möglich war - da bekommt die Leitung die Auflage, hat aber weniger Personal wegen der Karantäne, die Ausrüstung kommt verzögert und passt nicht und mehr Geld (für die Einrichtung) gibt es erst in drei Monaten. Dafür wird man vom Balkon beklatscht. Was sollen die tun?
    Sind die Zustände schayce? Ja! Waren die es schon vorher? Ja! Hätte man es vorher besser regeln können? Ja!
    Haben wir Angehörigen was dafür getan? Kaum...
    Und als man es raffte, musste man bereits das Feuer löschen. Sich über den Wasserschaden später zu beschweren und auf die Feuerwehr zu schimpfen ist halt komisch, vor allem wenn man selbst "Altpapier und Lacke" im Haus gesammelt hat.

    P.S.: vielleicht sollten wir die Diskussion auslagern

  13. #13
    Gast Gast

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    @Lugasch
    Sind Altersheime in Deutschland eigentlich gratis für die Pflegefälle und die Angehörigen?

  14. #14
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    @Lugasch
    Sind Altersheime in Deutschland eigentlich gratis für die Pflegefälle und die Angehörigen?
    Keine Ahnung,
    in unserem Fall muss die Familie die Kosten übernehmen.

  15. #15
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung,
    in unserem Fall muss die Familie die Kosten übernehmen.
    Man zahlt also das Heim, finanziert das System noch mit über Steuern und soll dann bitte die Klappe halten wenn sich nicht ausreichend gekümmert wird? Ist das so die Essenz deiner Aussage?
    Dazu würde mich interessieren was man hätte tun sollen, als seit Tag eins auf Missstände hinzuweisen und zu finanzieren? Vor allem wenn's keiner hören wollte.
    Geändert von Gast (04-09-2020 um 12:56 Uhr)

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