Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 31 bis 45 von 53

Thema: Stehe zwischen Aikido, Karate, Iaido und Ju Jutsu

  1. #31
    Arif81 Gast

    Standard

    Guten Morgen,

    ich wollte ja vom Aikido-Probetraining berichten; es war sehr erleuchtend.

    Ich habe ja davon berichtet, dass ich mehrere Anläufe hatte, um eine waffenlose Kampfkunst zu erlernen, die aber immer wieder von mir abgebrochen wurden. Anders war es nur beim Kendo was ja ein Waffen-Kampfsport ist.

    Gestern beim Probetraining habe ich dann auch gemerkt, warum dem so war. Mir fehlt die Geduld eine waffenlose Kampfkunst zu erlernen. Da kommt dann auch mein Beharren auf Anwendbarkeit zum Vorschein. Ich möchte anscheinend nicht Jahre erst eine Kampfkunst erlernen müssen, um sie dann eventuell anwenden zu können. Boxen wäre in dem Sinne wohl eher etwas für mich, aber diese Sportart ist mir leider zu geistlos. Ich weiß, Luxusprobleme.

    Insgesamt war ich aber von Aikido sehr angetan, aber mir fehlte der militärische Drill und eine gewisse Grundaggressivität, wie ich beides vom Kendo kenne. Man merkt, dass Aikido eine "pazifistische" Kunst ist, und dass ist bewundernswert und faszinierend.

    Die Leute in dem Dojo waren älter als ich (38) und bis auf einen alle Hakama-Träger, also bereits fortgeschritten. Der Lehrer hat, wohl wegen mir, Grundübungen gemacht, damit ich Aikdio kennenlerne und mir alles sehr gut erklärt. Er meinte dann zum Schluss, dass eigentlich anderes heute Inhalt des Trainings hätte sein sollen und führte dies vor. Ich muss sagen, bei aller Kritik, die ich über Aikido im Netz lese, fand ich den Griff, der auch an mir geübt wurde, für die Selbstverteidigung sehr gut.

    Nach dem Training gingen mir viele Fragen im Kopf herum. Unter anderem auch, die fehlende Aufteilung zwischen Anfänger/Fortgeschrittene, die mangelnde Anzahl an Anfänger und das bereits eingespielte Team an Fortgeschrittenen. Es ist ja oft so, dass Anfänger und Fortgeschrittene zusammen trainiert werden, man wird halt ins kalte Wasser gestoßen und lernt so schwimmen. Ich weiß aber auch, dass das bei mir nicht funktioniert. Deswegen war ich so froh, dass bei dem Kendo, bei dem ich war, die Kurse unterteilt waren in Anfänger, Geübte, Fortgeschrittene, Leistungsgruppe.

    Habe dann noch lange mit meiner Frau über meine Eindrücke gesprochen, und sie merkte dann an, dass ich jetzt nicht gerade enthusiastisch klinge und dann wohl kaum jahrelang mich dem Aikido hingeben werde. Und recht hat sie da.

    Ich weiß nun klarer, was ich will bzw. was zu mir passt. Waffenlose Kampfkünste sind es nicht. Habe kurz nochmal wegen Haidong Gumdo überlegt, aber ich kann keine Kampfkunst ausüben, die sich mit einer fabrizierten Entstehungsgeschichte schmückt. Das fühlt sich einfach falsch an. Außerdem fehlt bei Haidong das Sparring. Also, werde ich jetzt ein paar Dinge ändern, mit dem Ziel ab November wieder bei meinem alten Kendo-Dojo auf der Matte zu stehen. Beruflich vielleicht nur einmal die Woche oder eben unregelmäßig, aber dafür hoch motiviert. Bestärkt hat mich hierzu auch dieser Strang: https://www.kampfkunst-board.info/fo...-3-Schicht-Job
    Geht halt nicht anders.

    Nochmals vielen Dank euch allen für eure Rückmeldungen und Gedanken, sie haben mir sehr geholfen.

  2. #32
    Registrierungsdatum
    18.04.2018
    Beiträge
    66

    Standard

    Deine Haltung zum "geistlosen" Boxen teile ich überhaupt nicht. Boxen hat mir damals mehr über mich gelehrt und mich bescheidener gemacht, als es Kung Fu oder TKD jemals hätte machen können. Ich brauche keinen Priester, der mir den Weg des Konfuzius erklärt. Das kann ich in 5 Minuten am Handy nachlesen. Beim Boxen geht man aber mal gerne an seine Grenzen und sogar darüber. Man lernt, wieviel man wirklich aushält, einsteckt und austeilt. Selbst wenn man vor Erschöpfung nicht mehr kann, gibt es immer jemanden, der einen motiviert, weiter zu machen. Zudem muss man beim Boxen oder allgemein bei VK Kampfsportarten reichlich im voraus denken und nicht stumpf eine Kata ablaufen.

    Falls du eine Waffenkampfkunst lernen möchtest, empfiehlt es sich vielleicht bei den Philippinern mal zu schauen. Da soll wohl auch regelmäßig gesparrt werden.

  3. #33
    Gast Gast

    Standard

    Der erste Eindruck ist ja oft der Richtige, aber ich glaube trotzdem dass es vieles gibt, was man bei einem einzigen Training nicht erfahren oder erleben kann.

    Zitat Zitat von Arif81 Beitrag anzeigen
    Ich habe ja davon berichtet, dass ich mehrere Anläufe hatte, um eine waffenlose Kampfkunst zu erlernen, die aber immer wieder von mir abgebrochen wurden. Anders war es nur beim Kendo was ja ein Waffen-Kampfsport ist.
    Geduld ist aber doch in jeder Kampfkunst notwendig.
    Im Grunde genommen ist Aikido aber nicht waffenlos, da es zum einen Waffen beinhaltet, zum Anderen auf Prinzipien der Waffenarbeit aufgebaut ist, bzw. diese teils auf waffenloses Arbeiten überträgt.
    Nur ist der Anteil der Waffenarbeit unterschiedlich hoch, am höchsten ist er meist in Gruppen die in der Iwama-Linie nach Saito Sensei trainieren.


    Zitat Zitat von Arif81 Beitrag anzeigen
    Insgesamt war ich aber von Aikido sehr angetan, aber mir fehlte der militärische Drill und eine gewisse Grundaggressivität, wie ich beides vom Kendo kenne. Man merkt, dass Aikido eine "pazifistische" Kunst ist, und dass ist bewundernswert und faszinierend
    Ob da was pazifistisches oder was militärisches rüberkommt, ist alleine von den Leuten abhängig die dort üben.
    Bei meinem allerersten Aikido-Lehrgang bei einem japanischen Lehrer dachte ich, ich stehe auf dem Kasernenhof. Mit dem "Pazifismus" ist das so eine Sache, das ist auch eine Frage der Interpretation. Wenn die Mehrzahl der Übenden in einem Verband oder in einem Dojô das so interpretieren möchte, dann prägt das natürlich das Bild und die Übungsweise.

    Zitat Zitat von Arif81 Beitrag anzeigen
    Nach dem Training gingen mir viele Fragen im Kopf herum. Unter anderem auch, die fehlende Aufteilung zwischen Anfänger/Fortgeschrittene, die mangelnde Anzahl an Anfänger und das bereits eingespielte Team an Fortgeschrittenen.
    Das ist oft das Problem, der fehlende Nachwuchs, es reicht halt meist nicht aus, um eine eigene Anfängergruppe voll zu bekommen, schon gar nicht regelmäßig.
    Von daher bleibt in vielen Vereinen irgendwann meist nur die Stammbesetzung übrig, und ab und zu kommt ein Neuer dazu, der einfach irgendwie mit schwimmen muss. Der Vorteil ist aber, man lernt viel, viel schneller.

    Zitat Zitat von Arif81 Beitrag anzeigen
    Ich weiß nun klarer, was ich will bzw. was zu mir passt. Waffenlose Kampfkünste sind es nicht.
    Du könntest noch mal schauen, ob es bei euch in der Gegend Takemusu- oder Iwama-Aikido gibt, das ist ziemlich waffenlastig. oft besteht da die Hälfte oder mindestens ein Drittel des Trainings aus Waffenarbeit.
    Geändert von Gast (10-09-2020 um 09:58 Uhr)

  4. #34
    Arif81 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BillyVanilly Beitrag anzeigen
    Deine Haltung zum "geistlosen" Boxen teile ich überhaupt nicht.
    Hallo Billy,

    danke für deinen Einwand. Geistlos war vielleicht das falsche Wort...
    Aber eingebettet im Bereich japanische Kampfkünste kannst du dir vielleicht vorstellen was und wie ich es gemeint habe....

  5. #35
    Arif81 Gast

    Standard

    Hallo Inryoku,

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Geduld ist aber doch in jeder Kampfkunst notwendig.
    Natürlich hast du recht, ich habe in meinem Post einfach versucht, mein Bauchgefühl und meine subjektive Sicht in Worte zu kleiden.

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Ob da was pazifistisches oder was militärisches rüberkommt, ist alleine von den Leuten abhängig die dort üben.
    Bei meinem allerersten Aikido-Lehrgang bei einem japanischen Lehrer dachte ich, ich stehe auf dem Kasernenhof. Mit dem "Pazifismus" ist das so eine Sache, das ist auch eine Frage der Interpretation. Wenn die Mehrzahl der Übenden in einem Verband oder in einem Dojô das so interpretieren möchte, dann prägt das natürlich das Bild und die Übungsweise.
    Ich muss halt mit dem arbeiten, was vor Ort ist und aufgrund dieser Eindrücke entscheiden, mache ich das nun oder eben nicht, brenne ich oder ist es eher Sparflamme.

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Du könntest noch mal schauen, ob es bei euch in der Gegend Takemusu- oder Iwama-Aikido gibt, das ist ziemlich waffenlastig. oft besteht da die Hälfte oder mindestens ein Drittel des Trainings aus Waffenarbeit.
    Danke für den Tipp!

  6. #36
    Registrierungsdatum
    31.08.2001
    Ort
    NRW
    Beiträge
    20.068

    Standard

    Klar gibt es die ideale Kombination. Kendo für den Spass und das Brimborium, Taijiquan oder ein Subset aus IMA-Übungen für Attribute und Skills aus dieser Richtung (zuhause im Selbststudium problemlos), und MMA/BJJ/Boxen für den Hands-On- und Sparringsteil. Natürlich nur wenn es das jeweils vor Ort kompetent gibt. IMA-Übungen kann man gut zuhause machen für die Kraft und die Attribute, für den Rest braucht man natürlich eine gute Trainingsgruppe.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  7. #37
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Arif81 Beitrag anzeigen
    Hallo Inryoku,



    Natürlich hast du recht, ich habe in meinem Post einfach versucht, mein Bauchgefühl und meine subjektive Sicht in Worte zu kleiden.



    Ich muss halt mit dem arbeiten, was vor Ort ist und aufgrund dieser Eindrücke entscheiden, mache ich das nun oder eben nicht, brenne ich oder ist es eher Sparflamme.
    Von einen Mal Training würde ich nicht entscheiden, außer man sagt, das wars überhaupt nicht.
    Gibt es vielleicht mehrere Trainer, wie war der drauf an dem Tag, gibt es Inhalte von denen ich noch gar nicht weiß ob die interessant für mich sind?
    Alles so fragen. Ich bin immer wenigstens zweimal irgendwo hingegangen, wenn ich dann wusste das es überhaupt nicht das ist was ich machen will, habe ich es ad akta gelegt.

    Takemusu Aikido ist glaube ich das Nächste in der Ecke Wiesbaden/Mainz.

  8. #38
    Arif81 Gast

    Standard

    Ja, so meine ich das, es war interessant, aber vom Grundgefühl verspüre ich jetzt nicht die Motivation nochmal hinzugehen. Das liegt nicht am Trainer, der war ein sehr lieber Mensch, sondern es ist einfach ein inneres Gefühl, das sich nach außen manifestiert.

    Wäre es eher 50/50 würde ich natürlich auch ein zweites Mal hingehen.

  9. #39
    Arif81 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Klar gibt es die ideale Kombination. Kendo für den Spass und das Brimborium, Taijiquan oder ein Subset aus IMA-Übungen für Attribute und Skills aus dieser Richtung (zuhause im Selbststudium problemlos), und MMA/BJJ/Boxen für den Hands-On- und Sparringsteil. Natürlich nur wenn es das jeweils vor Ort kompetent gibt. IMA-Übungen kann man gut zuhause machen für die Kraft und die Attribute, für den Rest braucht man natürlich eine gute Trainingsgruppe.

    Was meinst du mit Subset?

  10. #40
    Registrierungsdatum
    31.08.2001
    Ort
    NRW
    Beiträge
    20.068

    Standard

    Einzelne Übungen um gezielt 30 Minuten Grundlagenübungen voll zu machen, ohne zuviel Brimborium. Ohne starken Partner wird das eh nix mit guten Pushing-Hands-Skills, aber die Grundlagen merkt man in jeder sportlichen Aktivität. Schon nach ca. 6-8 Wochen etwas.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  11. #41
    Registrierungsdatum
    13.06.2014
    Beiträge
    3.582

    Standard

    Zitat Zitat von BillyVanilly Beitrag anzeigen
    Deine Haltung zum "geistlosen" Boxen teile ich überhaupt nicht. Boxen hat mir damals mehr über mich gelehrt und mich bescheidener gemacht, als es Kung Fu oder TKD jemals hätte machen können. Ich brauche keinen Priester, der mir den Weg des Konfuzius erklärt. Das kann ich in 5 Minuten am Handy nachlesen. Beim Boxen geht man aber mal gerne an seine Grenzen und sogar darüber. Man lernt, wieviel man wirklich aushält, einsteckt und austeilt. Selbst wenn man vor Erschöpfung nicht mehr kann, gibt es immer jemanden, der einen motiviert, weiter zu machen. Zudem muss man beim Boxen oder allgemein bei VK Kampfsportarten reichlich im voraus denken und nicht stumpf eine Kata ablaufen.
    Aha Boxen ist nicht geistlos aber Kata laufen ist stumpf... Also ich finde beide Wertungen doof und unzutreffend. Es kommt halt bei Beidem drauf an, was man draus macht, der Trainer, du, die Gruppe...

    Unser Trainer hat es z.B. auch im kontaktlosen Karate-Wettkampftraining geschafft, uns so unter Stress zu setzen, dass wir körperlich und mental am Anschlag waren. Das könnte natürlich daran liegen, dass aus dem Nullkontakt ganz schnell Vollkontakt wird, wenn man nicht aufpasst.

  12. #42
    Akakiko Gast

    Standard

    Ich würde auch sagen, dass du dich, wenn du schon Kendo gemacht hast, dich bei Iaido nicht schwer tun wirst. Allerdings sucht man ja immer nach einer neuen Herausforderung, deswegen würde ich einen ganz anderen Sport wählen, aber das ist dir überlassen.

    MfG

  13. #43
    Registrierungsdatum
    31.08.2001
    Ort
    NRW
    Beiträge
    20.068

    Standard

    Ist Iaido nicht Kendo in Trocken mit gefährliches Schwert und nur so tun als ob ? Das ist doch ein Unterschied wie Tag und Nacht ob ich vor dem Becken stehe und mir vorstelle zu schwimmen, oder es mit Bambus tue.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  14. #44
    Registrierungsdatum
    23.09.2009
    Ort
    CH-Basel
    Beiträge
    2.728

    Standard

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ist Iaido nicht Kendo in Trocken mit gefährliches Schwert und nur so tun als ob ? Das ist doch ein Unterschied wie Tag und Nacht ob ich vor dem Becken stehe und mir vorstelle zu schwimmen, oder es mit Bambus tue.

    In Post #15 hab ich das ja bereits etwas ausformuliert. Iaidô, wie es heute hauptsächlich betrieben wird, ist eine Kastration.
    In etwa so, wie wenn man im Auto sitzt und bei ausgeschaltenem Motor die Pedale bedient.

    Man muss sich immer vor Augen führen, wie sich das moderne, standardisierte Iaidô im 20. Jahrhundert überhaupt entwickelt hat: Um Kendôka ein Gefühl für den Umgang mit einem echten Schwert (nicht Iaitô!) zu vermitteln, wurden Ende der 1960er die ersten sieben neuen Standard-Kata entwickelt (heute sind es bereits zwölf).
    Die ursprüngliche Idee war also nie, Iaidô als alleinige Kampfkunst zu üben. Eben weil das kaum einen Sinn ergibt.
    Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
    schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten

  15. #45
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    wurden Ende der 1960er die ersten sieben neuen Standard-Kata entwickelt (heute sind es bereits zwölf).
    Zusätzlich werden im ZNKR Iai ja noch die Kata der Muso Shinden Ryu geübt, das sind nochmal 41
    Geändert von Gast (11-09-2020 um 23:01 Uhr)

Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Früher Karate, dann Aikido und nun zum Ju Jutsu?
    Von odinsown im Forum Ju-Jutsu
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 08-05-2013, 08:51
  2. Aikido, Judo, Ju-Jutsu, Karate im Schwarz-Weiß Oldenburg
    Von flowering_funk im Forum Schulen, Clubs, Vereine, Trainingsgruppen
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 29-05-2010, 22:40
  3. Karate oder Ju Jutsu neben dem Aikido?
    Von Riven im Forum Japanische Kampfkünste
    Antworten: 26
    Letzter Beitrag: 04-08-2009, 09:27
  4. unterschiedlicher abstand zwischen aikido und karate
    Von busch im Forum Karate, Kobudō
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 15-01-2008, 20:34
  5. Unterschied zwischen Hap Ki Do, Aikido und Ju-Jutsu?
    Von DerAbi im Forum Koreanische Kampfkünste
    Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 04-06-2007, 19:33

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •